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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr.

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Neues von Mundt

Die dritte Grundvorstellung, die Schatteuseele, entsteht durch das Traum¬
bild. (Welche Wirkung es auf Achill übte, daß ihm Patroklus im Traume
erschien, daran ist in "Hellenentum und Christentum" S, 39 erinnert worden.)
Dem Traum können sich dann noch Visionen des wachen Lebens zugesellt
haben, wie sie in Fieberzuständen oder im Rausch entstehn. Die Erzeugung
visionärer Rauschzustände ist mit der Zeit zum privilegierten Gewerbe der
Medizinmänner, die Berauschung aber aus einem Kultbrauch zur Erzeugung
ekstatischer Zustände ein allgemeines Vergnügen und das heilige Narkotikum
zu einem mehr oder weniger harmlosen Genußmittel geworden. Die Schatten¬
seele siegt uuter Mitwirkung der beginnenden Philosophie über die andern
beiden Seelettvorstcllungen und führt zur Vergeistigung des Seelenbegriffs, denn
sie ist ja die fortlebende Persönlichkeit des Verstorbnen. Zur vollkommnen
Ausbildung dieses vergeistigter Seelenbegriffs wirken Visionen und Ekstase"
kräftig mit. Unter dem Namen Visionen

"lassen sich zweckmäßig Erscheinungen zusammenfassen, die teils als echte Traum¬
bilder, also im Schlafe, teils aber auch in Zuständen ungewöhnlicher zentraler
Erregbarkeit im Halbschlaf, in der Hypnose oder bei wachem Bewußtsein eintreten,
und die darin übereinstimmen, daß sie mit voller Deutlichkeit Situationen, Personen
und Ereignisse vorspiegeln, die entweder in die Zukunft oder aber auch an einen
fernen Ort im Raume verlegt werden. Diese letzte Eigenschaft, die Verlegung der
unmittelbaren Erlebnisse in zeitliche oder räumliche Ferne, nicht der wache oder
halbwache Zustand, ist das einzige charakteristische Merkmal der Vision. Denn es
gibt zweifellos auch Trcmmvisionen, und viele der historisch berühmt gewordnen
Visionen gehören wahrscheinlich hierher. Aber während sich die gewöhnlichen Traum-
erscheimmgen sämtlich als unmittelbar erlebte darstellen, also der Gegenwart an¬
gehören, ist die Vision entweder von dem Bewußtsein begleitet, daß sich das Geschaute
in räumlicher oder zeitlicher Ferne ereigne, oder dieses Bewußtsein tritt mindestens
nachträglich auf, nachdem die Vision selbst vorübergegangen ist. Im zweiten Falle
unterscheiden sich natürlich die Visionen nicht wesentlich von gewöhnlichen Träumen
oder, wenn sie dem wachen Zustande angehören, von Halluzinationen und Illusionen.
Namentlich fallen sie dann ganz mit diesen zusammen, wenn die Beziehung auf
künftig oder gleichzeitig geschehende wirkliche Ereignisse erst nachträglich, etwa erst
in dem Augenblick erfolgt, wo etwas dem Geschauten Ähnliches wirklich eingetreten
ist. Da manche Fälle sogenannter Visionen zweifelsohne hierher gehören, so erhellt
daraus schon, daß eine sichere Scheidung von Vision und Traum oder Halluzination
unmöglich ist. Gegenüber diesen unsichern Fällen werden daher zu den echten Visionen
alle die Erscheinungen des Traumes und der Halluzinationen des wachen Lebens zu
zählen sein, mit denen sich unmittelbar das Bewußtsein der zeitlichen oder räumlichen
Ferne des Geschauten verbindet. Ein solches Bewußtsein setzt nun an und für sich
einen höhern Grad apperzeptiver Funktionen voraus, als er dem gewöhnlichen Traum
eigen ist. Die eigentlichen Visionen fallen daher zum größten Teil in das Gebiet
der sogenannten hypnotischen Somnambulie, das heißt sie beruhen physiologisch zwar,
ganz so wie die Traumerscheinnngen, ans einer gesteigerten Erregung der Sinnes¬
zentren, infolge deren eine Menge schwacher und darum unter normalen Verhältnissen
unbemerkt bleibender Sinneseindrücke unter der Mitwirkung reproduktiver Assimi¬
lationen halluzinatorisch verstärkt und umgestaltet werden; aber es bleiben dabei


Neues von Mundt

Die dritte Grundvorstellung, die Schatteuseele, entsteht durch das Traum¬
bild. (Welche Wirkung es auf Achill übte, daß ihm Patroklus im Traume
erschien, daran ist in „Hellenentum und Christentum" S, 39 erinnert worden.)
Dem Traum können sich dann noch Visionen des wachen Lebens zugesellt
haben, wie sie in Fieberzuständen oder im Rausch entstehn. Die Erzeugung
visionärer Rauschzustände ist mit der Zeit zum privilegierten Gewerbe der
Medizinmänner, die Berauschung aber aus einem Kultbrauch zur Erzeugung
ekstatischer Zustände ein allgemeines Vergnügen und das heilige Narkotikum
zu einem mehr oder weniger harmlosen Genußmittel geworden. Die Schatten¬
seele siegt uuter Mitwirkung der beginnenden Philosophie über die andern
beiden Seelettvorstcllungen und führt zur Vergeistigung des Seelenbegriffs, denn
sie ist ja die fortlebende Persönlichkeit des Verstorbnen. Zur vollkommnen
Ausbildung dieses vergeistigter Seelenbegriffs wirken Visionen und Ekstase»
kräftig mit. Unter dem Namen Visionen

„lassen sich zweckmäßig Erscheinungen zusammenfassen, die teils als echte Traum¬
bilder, also im Schlafe, teils aber auch in Zuständen ungewöhnlicher zentraler
Erregbarkeit im Halbschlaf, in der Hypnose oder bei wachem Bewußtsein eintreten,
und die darin übereinstimmen, daß sie mit voller Deutlichkeit Situationen, Personen
und Ereignisse vorspiegeln, die entweder in die Zukunft oder aber auch an einen
fernen Ort im Raume verlegt werden. Diese letzte Eigenschaft, die Verlegung der
unmittelbaren Erlebnisse in zeitliche oder räumliche Ferne, nicht der wache oder
halbwache Zustand, ist das einzige charakteristische Merkmal der Vision. Denn es
gibt zweifellos auch Trcmmvisionen, und viele der historisch berühmt gewordnen
Visionen gehören wahrscheinlich hierher. Aber während sich die gewöhnlichen Traum-
erscheimmgen sämtlich als unmittelbar erlebte darstellen, also der Gegenwart an¬
gehören, ist die Vision entweder von dem Bewußtsein begleitet, daß sich das Geschaute
in räumlicher oder zeitlicher Ferne ereigne, oder dieses Bewußtsein tritt mindestens
nachträglich auf, nachdem die Vision selbst vorübergegangen ist. Im zweiten Falle
unterscheiden sich natürlich die Visionen nicht wesentlich von gewöhnlichen Träumen
oder, wenn sie dem wachen Zustande angehören, von Halluzinationen und Illusionen.
Namentlich fallen sie dann ganz mit diesen zusammen, wenn die Beziehung auf
künftig oder gleichzeitig geschehende wirkliche Ereignisse erst nachträglich, etwa erst
in dem Augenblick erfolgt, wo etwas dem Geschauten Ähnliches wirklich eingetreten
ist. Da manche Fälle sogenannter Visionen zweifelsohne hierher gehören, so erhellt
daraus schon, daß eine sichere Scheidung von Vision und Traum oder Halluzination
unmöglich ist. Gegenüber diesen unsichern Fällen werden daher zu den echten Visionen
alle die Erscheinungen des Traumes und der Halluzinationen des wachen Lebens zu
zählen sein, mit denen sich unmittelbar das Bewußtsein der zeitlichen oder räumlichen
Ferne des Geschauten verbindet. Ein solches Bewußtsein setzt nun an und für sich
einen höhern Grad apperzeptiver Funktionen voraus, als er dem gewöhnlichen Traum
eigen ist. Die eigentlichen Visionen fallen daher zum größten Teil in das Gebiet
der sogenannten hypnotischen Somnambulie, das heißt sie beruhen physiologisch zwar,
ganz so wie die Traumerscheinnngen, ans einer gesteigerten Erregung der Sinnes¬
zentren, infolge deren eine Menge schwacher und darum unter normalen Verhältnissen
unbemerkt bleibender Sinneseindrücke unter der Mitwirkung reproduktiver Assimi¬
lationen halluzinatorisch verstärkt und umgestaltet werden; aber es bleiben dabei


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[0330] Neues von Mundt Die dritte Grundvorstellung, die Schatteuseele, entsteht durch das Traum¬ bild. (Welche Wirkung es auf Achill übte, daß ihm Patroklus im Traume erschien, daran ist in „Hellenentum und Christentum" S, 39 erinnert worden.) Dem Traum können sich dann noch Visionen des wachen Lebens zugesellt haben, wie sie in Fieberzuständen oder im Rausch entstehn. Die Erzeugung visionärer Rauschzustände ist mit der Zeit zum privilegierten Gewerbe der Medizinmänner, die Berauschung aber aus einem Kultbrauch zur Erzeugung ekstatischer Zustände ein allgemeines Vergnügen und das heilige Narkotikum zu einem mehr oder weniger harmlosen Genußmittel geworden. Die Schatten¬ seele siegt uuter Mitwirkung der beginnenden Philosophie über die andern beiden Seelettvorstcllungen und führt zur Vergeistigung des Seelenbegriffs, denn sie ist ja die fortlebende Persönlichkeit des Verstorbnen. Zur vollkommnen Ausbildung dieses vergeistigter Seelenbegriffs wirken Visionen und Ekstase» kräftig mit. Unter dem Namen Visionen „lassen sich zweckmäßig Erscheinungen zusammenfassen, die teils als echte Traum¬ bilder, also im Schlafe, teils aber auch in Zuständen ungewöhnlicher zentraler Erregbarkeit im Halbschlaf, in der Hypnose oder bei wachem Bewußtsein eintreten, und die darin übereinstimmen, daß sie mit voller Deutlichkeit Situationen, Personen und Ereignisse vorspiegeln, die entweder in die Zukunft oder aber auch an einen fernen Ort im Raume verlegt werden. Diese letzte Eigenschaft, die Verlegung der unmittelbaren Erlebnisse in zeitliche oder räumliche Ferne, nicht der wache oder halbwache Zustand, ist das einzige charakteristische Merkmal der Vision. Denn es gibt zweifellos auch Trcmmvisionen, und viele der historisch berühmt gewordnen Visionen gehören wahrscheinlich hierher. Aber während sich die gewöhnlichen Traum- erscheimmgen sämtlich als unmittelbar erlebte darstellen, also der Gegenwart an¬ gehören, ist die Vision entweder von dem Bewußtsein begleitet, daß sich das Geschaute in räumlicher oder zeitlicher Ferne ereigne, oder dieses Bewußtsein tritt mindestens nachträglich auf, nachdem die Vision selbst vorübergegangen ist. Im zweiten Falle unterscheiden sich natürlich die Visionen nicht wesentlich von gewöhnlichen Träumen oder, wenn sie dem wachen Zustande angehören, von Halluzinationen und Illusionen. Namentlich fallen sie dann ganz mit diesen zusammen, wenn die Beziehung auf künftig oder gleichzeitig geschehende wirkliche Ereignisse erst nachträglich, etwa erst in dem Augenblick erfolgt, wo etwas dem Geschauten Ähnliches wirklich eingetreten ist. Da manche Fälle sogenannter Visionen zweifelsohne hierher gehören, so erhellt daraus schon, daß eine sichere Scheidung von Vision und Traum oder Halluzination unmöglich ist. Gegenüber diesen unsichern Fällen werden daher zu den echten Visionen alle die Erscheinungen des Traumes und der Halluzinationen des wachen Lebens zu zählen sein, mit denen sich unmittelbar das Bewußtsein der zeitlichen oder räumlichen Ferne des Geschauten verbindet. Ein solches Bewußtsein setzt nun an und für sich einen höhern Grad apperzeptiver Funktionen voraus, als er dem gewöhnlichen Traum eigen ist. Die eigentlichen Visionen fallen daher zum größten Teil in das Gebiet der sogenannten hypnotischen Somnambulie, das heißt sie beruhen physiologisch zwar, ganz so wie die Traumerscheinnngen, ans einer gesteigerten Erregung der Sinnes¬ zentren, infolge deren eine Menge schwacher und darum unter normalen Verhältnissen unbemerkt bleibender Sinneseindrücke unter der Mitwirkung reproduktiver Assimi¬ lationen halluzinatorisch verstärkt und umgestaltet werden; aber es bleiben dabei

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311080/330>, abgerufen am 22.07.2024.