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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Kulla Gunnarstorp." Fräulein Nielsen sang Lieder, hörte jedoch sogleich auf, als sie
bemerkte, daß Frau Petersen einen kleinen Vorsprung in der Gunst des hochvor¬
nehmen Gastes gewann, und wußte mit echt weiblicher Schneidigkeit einzurichten,
daß Frau Petersen am Pianino zu stehn kam. Die Herren sangen im Chor.

Kalt und Johansen redeten immer noch sachlich miteinander.

Als die Uhr auf zwölf ging, hielt der Kammerherr, bevor er sich zurückzog,
noch eine Rede:

Meine Damen und Herren, ich danke Ihnen für dieses schöne Fest.

Hierauf küßte er den Damen galant die Hand und flüsterte Kalt zu: Dieses
nette kleine Fest werde ich Ihnen niemals vergessen, Herr Kattrup.

Dann verschwand er. Die Stimmung aber wurde immer ungebundner. Kalt
spielte Klavier, und die Herren waren im schönsten Zuge, die Damen totzutanzen.

Es wurde beschlossen, an den Gutsherrn Steenfeld oder, richtiger, an den
Partikulier Swedenborg zurzeit Cadenabbia ein Telegramm zu senden, das von allen
Anwesenden eigenhändig unterschrieben wurde, von Frau Petersen mit einem Be¬
dauern über ihre schlechte Handschrift, deren sie sich tief schämte.

Was wird Herr Steenfeld sagen, wenn er das sieht, klagte sie.

Kalt tröstete sie jedoch damit, daß Herr Steenfeld gewiß mehr auf den guten
Willen sehn werde. Des Festes Glanzpunkt aber war und blieb doch der Herr
Kammerherr.

Und ohne Folgen sollte das nicht bleiben; es bildete die Einleitung und Be-
sieglung einer dauernden Geschäftsfreundschaft zwischen dem Kammerherrn von Schinkel
und Kalt; es sollte der Schlüssel zu mehreren Rätseln werden, aus denen der
Marquis von Carabas nicht klug zu werden vermochte, und es verschaffte schließlich
dem Fräulein Nielsen ein kleines, verschämtes Billett, das der traiter Dame einiges
Herzklopfen verursachte und ihr außerdem einen weniger augenblicklichen Vorteil
brachte. So war der Kammerherr nämlich.

Kalt aber zog vertrauensvoll nach Steensgaard heim, von den Leuten geschätzt und
von den höhern Rangklassen gewürdigt. Nun begann seine Wirksamkeit erst eigentlich.

(Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel.

(Die Liberalen und das preußische Wahlrecht. Die Annahme
der Ostmarkenvorlage im Abgeordnetenhause.)^ "

Die Linke in Parlament und Presse tobt gegen den Reichskanzler, weil er als
Ministerpräsident am 19. Januar im preußischen Abgeordnetenhause die Forderung
der Einführung des allgemeinen, direkten und geheimen Wahlrechts in Preußen ent¬
schieden zurückgewiesen hat. Mit welcher Kaltblütigkeit und Unbefangenheit hierbei
der Vernunft und Logik ins Gesicht geschlagen wird, ist erstaunlich. Sehen wir
uns die Lage noch einmal genauer an.

Die Parteien des fortschrittlichen Liberalismus sind immer für eine Änderung
des preußischen Wahlrechts eingetreten. Es ist also selbstverständlich, daß sie diese
Forderung nicht aus ihrem Programm streichen, vielmehr im Lande dafür Stimmung
zu machen suchen. Dagegen laßt sich natürlich auch vom gegnerischen Standpunkt
aus nichts sagen. Aber nicht darum handelt es sich jetzt. Die Linksliberalen fordern


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Kulla Gunnarstorp." Fräulein Nielsen sang Lieder, hörte jedoch sogleich auf, als sie
bemerkte, daß Frau Petersen einen kleinen Vorsprung in der Gunst des hochvor¬
nehmen Gastes gewann, und wußte mit echt weiblicher Schneidigkeit einzurichten,
daß Frau Petersen am Pianino zu stehn kam. Die Herren sangen im Chor.

Kalt und Johansen redeten immer noch sachlich miteinander.

Als die Uhr auf zwölf ging, hielt der Kammerherr, bevor er sich zurückzog,
noch eine Rede:

Meine Damen und Herren, ich danke Ihnen für dieses schöne Fest.

Hierauf küßte er den Damen galant die Hand und flüsterte Kalt zu: Dieses
nette kleine Fest werde ich Ihnen niemals vergessen, Herr Kattrup.

Dann verschwand er. Die Stimmung aber wurde immer ungebundner. Kalt
spielte Klavier, und die Herren waren im schönsten Zuge, die Damen totzutanzen.

Es wurde beschlossen, an den Gutsherrn Steenfeld oder, richtiger, an den
Partikulier Swedenborg zurzeit Cadenabbia ein Telegramm zu senden, das von allen
Anwesenden eigenhändig unterschrieben wurde, von Frau Petersen mit einem Be¬
dauern über ihre schlechte Handschrift, deren sie sich tief schämte.

Was wird Herr Steenfeld sagen, wenn er das sieht, klagte sie.

Kalt tröstete sie jedoch damit, daß Herr Steenfeld gewiß mehr auf den guten
Willen sehn werde. Des Festes Glanzpunkt aber war und blieb doch der Herr
Kammerherr.

Und ohne Folgen sollte das nicht bleiben; es bildete die Einleitung und Be-
sieglung einer dauernden Geschäftsfreundschaft zwischen dem Kammerherrn von Schinkel
und Kalt; es sollte der Schlüssel zu mehreren Rätseln werden, aus denen der
Marquis von Carabas nicht klug zu werden vermochte, und es verschaffte schließlich
dem Fräulein Nielsen ein kleines, verschämtes Billett, das der traiter Dame einiges
Herzklopfen verursachte und ihr außerdem einen weniger augenblicklichen Vorteil
brachte. So war der Kammerherr nämlich.

Kalt aber zog vertrauensvoll nach Steensgaard heim, von den Leuten geschätzt und
von den höhern Rangklassen gewürdigt. Nun begann seine Wirksamkeit erst eigentlich.

(Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel.

(Die Liberalen und das preußische Wahlrecht. Die Annahme
der Ostmarkenvorlage im Abgeordnetenhause.)^ "

Die Linke in Parlament und Presse tobt gegen den Reichskanzler, weil er als
Ministerpräsident am 19. Januar im preußischen Abgeordnetenhause die Forderung
der Einführung des allgemeinen, direkten und geheimen Wahlrechts in Preußen ent¬
schieden zurückgewiesen hat. Mit welcher Kaltblütigkeit und Unbefangenheit hierbei
der Vernunft und Logik ins Gesicht geschlagen wird, ist erstaunlich. Sehen wir
uns die Lage noch einmal genauer an.

Die Parteien des fortschrittlichen Liberalismus sind immer für eine Änderung
des preußischen Wahlrechts eingetreten. Es ist also selbstverständlich, daß sie diese
Forderung nicht aus ihrem Programm streichen, vielmehr im Lande dafür Stimmung
zu machen suchen. Dagegen laßt sich natürlich auch vom gegnerischen Standpunkt
aus nichts sagen. Aber nicht darum handelt es sich jetzt. Die Linksliberalen fordern


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[0199] Maßgebliches und Unmaßgebliches Kulla Gunnarstorp." Fräulein Nielsen sang Lieder, hörte jedoch sogleich auf, als sie bemerkte, daß Frau Petersen einen kleinen Vorsprung in der Gunst des hochvor¬ nehmen Gastes gewann, und wußte mit echt weiblicher Schneidigkeit einzurichten, daß Frau Petersen am Pianino zu stehn kam. Die Herren sangen im Chor. Kalt und Johansen redeten immer noch sachlich miteinander. Als die Uhr auf zwölf ging, hielt der Kammerherr, bevor er sich zurückzog, noch eine Rede: Meine Damen und Herren, ich danke Ihnen für dieses schöne Fest. Hierauf küßte er den Damen galant die Hand und flüsterte Kalt zu: Dieses nette kleine Fest werde ich Ihnen niemals vergessen, Herr Kattrup. Dann verschwand er. Die Stimmung aber wurde immer ungebundner. Kalt spielte Klavier, und die Herren waren im schönsten Zuge, die Damen totzutanzen. Es wurde beschlossen, an den Gutsherrn Steenfeld oder, richtiger, an den Partikulier Swedenborg zurzeit Cadenabbia ein Telegramm zu senden, das von allen Anwesenden eigenhändig unterschrieben wurde, von Frau Petersen mit einem Be¬ dauern über ihre schlechte Handschrift, deren sie sich tief schämte. Was wird Herr Steenfeld sagen, wenn er das sieht, klagte sie. Kalt tröstete sie jedoch damit, daß Herr Steenfeld gewiß mehr auf den guten Willen sehn werde. Des Festes Glanzpunkt aber war und blieb doch der Herr Kammerherr. Und ohne Folgen sollte das nicht bleiben; es bildete die Einleitung und Be- sieglung einer dauernden Geschäftsfreundschaft zwischen dem Kammerherrn von Schinkel und Kalt; es sollte der Schlüssel zu mehreren Rätseln werden, aus denen der Marquis von Carabas nicht klug zu werden vermochte, und es verschaffte schließlich dem Fräulein Nielsen ein kleines, verschämtes Billett, das der traiter Dame einiges Herzklopfen verursachte und ihr außerdem einen weniger augenblicklichen Vorteil brachte. So war der Kammerherr nämlich. Kalt aber zog vertrauensvoll nach Steensgaard heim, von den Leuten geschätzt und von den höhern Rangklassen gewürdigt. Nun begann seine Wirksamkeit erst eigentlich. (Fortsetzung folgt) Maßgebliches und Unmaßgebliches Reichsspiegel. (Die Liberalen und das preußische Wahlrecht. Die Annahme der Ostmarkenvorlage im Abgeordnetenhause.)^ " Die Linke in Parlament und Presse tobt gegen den Reichskanzler, weil er als Ministerpräsident am 19. Januar im preußischen Abgeordnetenhause die Forderung der Einführung des allgemeinen, direkten und geheimen Wahlrechts in Preußen ent¬ schieden zurückgewiesen hat. Mit welcher Kaltblütigkeit und Unbefangenheit hierbei der Vernunft und Logik ins Gesicht geschlagen wird, ist erstaunlich. Sehen wir uns die Lage noch einmal genauer an. Die Parteien des fortschrittlichen Liberalismus sind immer für eine Änderung des preußischen Wahlrechts eingetreten. Es ist also selbstverständlich, daß sie diese Forderung nicht aus ihrem Programm streichen, vielmehr im Lande dafür Stimmung zu machen suchen. Dagegen laßt sich natürlich auch vom gegnerischen Standpunkt aus nichts sagen. Aber nicht darum handelt es sich jetzt. Die Linksliberalen fordern

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311080/199>, abgerufen am 04.07.2024.