Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Der Marquis von Larabas

wurde so leicht und vergnügt, daß das traite Backerfräulein uicht selten zur Haus¬
frau sagen hörte: Mag alles sein, Frau Petersen, wir glaubens ja gern -- sodaß
diese ganz zärtlich zu werden begann.

Zu diesem Zeitpunkt läutete es plötzlich an der Entreetür, und der dienstbare
Geist des Etablissements, ein bleiches, eingeschüchtertes Wesen, das zehn Kronen
monatlich bekam, meldete ganz aufgeregt, daß draußen zwei Herren stünden und
den Kandidaten zu sprechen wünschten.

Da gab es einen allgemeinen Aufstand, und auch Kalt erhob sich, etwas
ärgerlich, um die beiden Störenfriede möglichst schnell wieder auf den Weg zu
bringen. Die Gesellschaft flankierte, als er hinaustrat, rechts und links die Tür,
und das Bäckerfräulein war gleich dabei, den Kopf durch die Türspalte zu stecken;
sie hatte inzwischen zu erfahren bekommen, daß der eine der Herren einen Pelz
anhabe. -- Als Kalt die Störenfriede erblickte, war er überwältigt.

Draußen auf dem Gange stand in höchsteigner Person der Kammerherr von
Schinkel, Kommandeur ersten Grades -- er war der Herr im Pelz -- und neben
ihm sein unentbehrlicher Sekretär Johcmsen.

Der Kammerherr lächelte; er habe soeben in der Zeitung von dem Examen
gelesen und wolle nun dem Kandidaten persönlich gratulieren. Kalt hatte dem
Kammerherrn vor einiger Zeit einen besonders Wohl aufgesetzten Brief wegen der
Zinsen zum Dezembertermin geschrieben und dabei auch des bevorstehenden Examens
Erwähnung getan.

Der alte Herr wollte nun persönlich seinen Glückwunsch überbringen. Kalt
lud ihn ein, näher zu treten. Und der Kammerherr leistete keinen Widerstand. Sein
scharfer Blick hatte bereits in der Türöffnung das traite Bäckerfrnulein erspäht,
und als alter Paßgänger, der er war, spitzte er sein Ohr dem Schall der Kriegs¬
trompete.

Die Gesellschaft wich vor ihm zurück, und die Vorstellung verlief höchst feierlich.
Der Polizist avancierte zum kommunalen Beamten, der Stadtbote zum Grossisten
und Eigentümer, der Kondukteur zum Geschäftsträger der Bahngesellschaft und der
Pedell zum Professor. Der Kammerherr lächelte immer freundlicher, das machte die
Wärme, die von den beiden Damen ausstrahlte. Bei Nennung des Kammerherrn¬
titels durchfuhr die ganze Gesellschaft ein Schreck, bloß Appelrod, der Sozialdemokrat
war, wurde etwas bleich zwischen den Augen.

Das Dessert wurde aufgetragen, und der Kammerherr ließ aus einem gegenüber¬
liegenden Keller Champagner Herüberholen. Er selbst saß weich und gut zwischen
den Lieblichkeiten der Gesellschaft und lächelte froh und vergnügt. Kalt und Johcmsen
waren sachlich miteinander. Als der Champagner auf deu Tisch kam, erhob sich der
Kammerherr und hielt eine kleine Rede:

Meine Damen -- und meine Herren -- der Polizist schlug die Hacken zu¬
sammen --, ich trinke auf die Gesundheit des Herrn Gutsverwalters, Kandidat M-is
Kattrup.

Nichts mehr.

Er lebe! schrie der Stadtbote mit Versammlungsfistelstimme.

Aber ein strafender Blick des Beamten ließ sein Hurra auf den Lippen er¬
sterben. Kalt verneigte sich tief und erwiderte den Toast mit derselben Wendung,
während der Beamte dem Pedell erklärte, daß man so immer in den feinen Häusern
rede, und dieser erinnerte sich auch, in der Abendpost einige Kaiserreden von un¬
gefähr demselben Inhalt gelesen zu haben. Dann wurde gezecht.

Und der Humor kam wieder. Der Pedell rezitierte mit wirklichem Gefühl und
nur wenig durch seinen loländischen Accent verunstaltend: "Die Schweden sahn von


Der Marquis von Larabas

wurde so leicht und vergnügt, daß das traite Backerfräulein uicht selten zur Haus¬
frau sagen hörte: Mag alles sein, Frau Petersen, wir glaubens ja gern — sodaß
diese ganz zärtlich zu werden begann.

Zu diesem Zeitpunkt läutete es plötzlich an der Entreetür, und der dienstbare
Geist des Etablissements, ein bleiches, eingeschüchtertes Wesen, das zehn Kronen
monatlich bekam, meldete ganz aufgeregt, daß draußen zwei Herren stünden und
den Kandidaten zu sprechen wünschten.

Da gab es einen allgemeinen Aufstand, und auch Kalt erhob sich, etwas
ärgerlich, um die beiden Störenfriede möglichst schnell wieder auf den Weg zu
bringen. Die Gesellschaft flankierte, als er hinaustrat, rechts und links die Tür,
und das Bäckerfräulein war gleich dabei, den Kopf durch die Türspalte zu stecken;
sie hatte inzwischen zu erfahren bekommen, daß der eine der Herren einen Pelz
anhabe. — Als Kalt die Störenfriede erblickte, war er überwältigt.

Draußen auf dem Gange stand in höchsteigner Person der Kammerherr von
Schinkel, Kommandeur ersten Grades — er war der Herr im Pelz — und neben
ihm sein unentbehrlicher Sekretär Johcmsen.

Der Kammerherr lächelte; er habe soeben in der Zeitung von dem Examen
gelesen und wolle nun dem Kandidaten persönlich gratulieren. Kalt hatte dem
Kammerherrn vor einiger Zeit einen besonders Wohl aufgesetzten Brief wegen der
Zinsen zum Dezembertermin geschrieben und dabei auch des bevorstehenden Examens
Erwähnung getan.

Der alte Herr wollte nun persönlich seinen Glückwunsch überbringen. Kalt
lud ihn ein, näher zu treten. Und der Kammerherr leistete keinen Widerstand. Sein
scharfer Blick hatte bereits in der Türöffnung das traite Bäckerfrnulein erspäht,
und als alter Paßgänger, der er war, spitzte er sein Ohr dem Schall der Kriegs¬
trompete.

Die Gesellschaft wich vor ihm zurück, und die Vorstellung verlief höchst feierlich.
Der Polizist avancierte zum kommunalen Beamten, der Stadtbote zum Grossisten
und Eigentümer, der Kondukteur zum Geschäftsträger der Bahngesellschaft und der
Pedell zum Professor. Der Kammerherr lächelte immer freundlicher, das machte die
Wärme, die von den beiden Damen ausstrahlte. Bei Nennung des Kammerherrn¬
titels durchfuhr die ganze Gesellschaft ein Schreck, bloß Appelrod, der Sozialdemokrat
war, wurde etwas bleich zwischen den Augen.

Das Dessert wurde aufgetragen, und der Kammerherr ließ aus einem gegenüber¬
liegenden Keller Champagner Herüberholen. Er selbst saß weich und gut zwischen
den Lieblichkeiten der Gesellschaft und lächelte froh und vergnügt. Kalt und Johcmsen
waren sachlich miteinander. Als der Champagner auf deu Tisch kam, erhob sich der
Kammerherr und hielt eine kleine Rede:

Meine Damen — und meine Herren — der Polizist schlug die Hacken zu¬
sammen —, ich trinke auf die Gesundheit des Herrn Gutsverwalters, Kandidat M-is
Kattrup.

Nichts mehr.

Er lebe! schrie der Stadtbote mit Versammlungsfistelstimme.

Aber ein strafender Blick des Beamten ließ sein Hurra auf den Lippen er¬
sterben. Kalt verneigte sich tief und erwiderte den Toast mit derselben Wendung,
während der Beamte dem Pedell erklärte, daß man so immer in den feinen Häusern
rede, und dieser erinnerte sich auch, in der Abendpost einige Kaiserreden von un¬
gefähr demselben Inhalt gelesen zu haben. Dann wurde gezecht.

Und der Humor kam wieder. Der Pedell rezitierte mit wirklichem Gefühl und
nur wenig durch seinen loländischen Accent verunstaltend: „Die Schweden sahn von


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0198" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/311279"/>
            <fw type="header" place="top"> Der Marquis von Larabas</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_946" prev="#ID_945"> wurde so leicht und vergnügt, daß das traite Backerfräulein uicht selten zur Haus¬<lb/>
frau sagen hörte: Mag alles sein, Frau Petersen, wir glaubens ja gern &#x2014; sodaß<lb/>
diese ganz zärtlich zu werden begann.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_947"> Zu diesem Zeitpunkt läutete es plötzlich an der Entreetür, und der dienstbare<lb/>
Geist des Etablissements, ein bleiches, eingeschüchtertes Wesen, das zehn Kronen<lb/>
monatlich bekam, meldete ganz aufgeregt, daß draußen zwei Herren stünden und<lb/>
den Kandidaten zu sprechen wünschten.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_948"> Da gab es einen allgemeinen Aufstand, und auch Kalt erhob sich, etwas<lb/>
ärgerlich, um die beiden Störenfriede möglichst schnell wieder auf den Weg zu<lb/>
bringen. Die Gesellschaft flankierte, als er hinaustrat, rechts und links die Tür,<lb/>
und das Bäckerfräulein war gleich dabei, den Kopf durch die Türspalte zu stecken;<lb/>
sie hatte inzwischen zu erfahren bekommen, daß der eine der Herren einen Pelz<lb/>
anhabe. &#x2014; Als Kalt die Störenfriede erblickte, war er überwältigt.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_949"> Draußen auf dem Gange stand in höchsteigner Person der Kammerherr von<lb/>
Schinkel, Kommandeur ersten Grades &#x2014; er war der Herr im Pelz &#x2014; und neben<lb/>
ihm sein unentbehrlicher Sekretär Johcmsen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_950"> Der Kammerherr lächelte; er habe soeben in der Zeitung von dem Examen<lb/>
gelesen und wolle nun dem Kandidaten persönlich gratulieren. Kalt hatte dem<lb/>
Kammerherrn vor einiger Zeit einen besonders Wohl aufgesetzten Brief wegen der<lb/>
Zinsen zum Dezembertermin geschrieben und dabei auch des bevorstehenden Examens<lb/>
Erwähnung getan.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_951"> Der alte Herr wollte nun persönlich seinen Glückwunsch überbringen. Kalt<lb/>
lud ihn ein, näher zu treten. Und der Kammerherr leistete keinen Widerstand. Sein<lb/>
scharfer Blick hatte bereits in der Türöffnung das traite Bäckerfrnulein erspäht,<lb/>
und als alter Paßgänger, der er war, spitzte er sein Ohr dem Schall der Kriegs¬<lb/>
trompete.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_952"> Die Gesellschaft wich vor ihm zurück, und die Vorstellung verlief höchst feierlich.<lb/>
Der Polizist avancierte zum kommunalen Beamten, der Stadtbote zum Grossisten<lb/>
und Eigentümer, der Kondukteur zum Geschäftsträger der Bahngesellschaft und der<lb/>
Pedell zum Professor. Der Kammerherr lächelte immer freundlicher, das machte die<lb/>
Wärme, die von den beiden Damen ausstrahlte. Bei Nennung des Kammerherrn¬<lb/>
titels durchfuhr die ganze Gesellschaft ein Schreck, bloß Appelrod, der Sozialdemokrat<lb/>
war, wurde etwas bleich zwischen den Augen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_953"> Das Dessert wurde aufgetragen, und der Kammerherr ließ aus einem gegenüber¬<lb/>
liegenden Keller Champagner Herüberholen. Er selbst saß weich und gut zwischen<lb/>
den Lieblichkeiten der Gesellschaft und lächelte froh und vergnügt. Kalt und Johcmsen<lb/>
waren sachlich miteinander. Als der Champagner auf deu Tisch kam, erhob sich der<lb/>
Kammerherr und hielt eine kleine Rede:</p><lb/>
            <p xml:id="ID_954"> Meine Damen &#x2014; und meine Herren &#x2014; der Polizist schlug die Hacken zu¬<lb/>
sammen &#x2014;, ich trinke auf die Gesundheit des Herrn Gutsverwalters, Kandidat M-is<lb/>
Kattrup.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_955"> Nichts mehr.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_956"> Er lebe! schrie der Stadtbote mit Versammlungsfistelstimme.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_957"> Aber ein strafender Blick des Beamten ließ sein Hurra auf den Lippen er¬<lb/>
sterben. Kalt verneigte sich tief und erwiderte den Toast mit derselben Wendung,<lb/>
während der Beamte dem Pedell erklärte, daß man so immer in den feinen Häusern<lb/>
rede, und dieser erinnerte sich auch, in der Abendpost einige Kaiserreden von un¬<lb/>
gefähr demselben Inhalt gelesen zu haben.  Dann wurde gezecht.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_958" next="#ID_959"> Und der Humor kam wieder. Der Pedell rezitierte mit wirklichem Gefühl und<lb/>
nur wenig durch seinen loländischen Accent verunstaltend: &#x201E;Die Schweden sahn von</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0198] Der Marquis von Larabas wurde so leicht und vergnügt, daß das traite Backerfräulein uicht selten zur Haus¬ frau sagen hörte: Mag alles sein, Frau Petersen, wir glaubens ja gern — sodaß diese ganz zärtlich zu werden begann. Zu diesem Zeitpunkt läutete es plötzlich an der Entreetür, und der dienstbare Geist des Etablissements, ein bleiches, eingeschüchtertes Wesen, das zehn Kronen monatlich bekam, meldete ganz aufgeregt, daß draußen zwei Herren stünden und den Kandidaten zu sprechen wünschten. Da gab es einen allgemeinen Aufstand, und auch Kalt erhob sich, etwas ärgerlich, um die beiden Störenfriede möglichst schnell wieder auf den Weg zu bringen. Die Gesellschaft flankierte, als er hinaustrat, rechts und links die Tür, und das Bäckerfräulein war gleich dabei, den Kopf durch die Türspalte zu stecken; sie hatte inzwischen zu erfahren bekommen, daß der eine der Herren einen Pelz anhabe. — Als Kalt die Störenfriede erblickte, war er überwältigt. Draußen auf dem Gange stand in höchsteigner Person der Kammerherr von Schinkel, Kommandeur ersten Grades — er war der Herr im Pelz — und neben ihm sein unentbehrlicher Sekretär Johcmsen. Der Kammerherr lächelte; er habe soeben in der Zeitung von dem Examen gelesen und wolle nun dem Kandidaten persönlich gratulieren. Kalt hatte dem Kammerherrn vor einiger Zeit einen besonders Wohl aufgesetzten Brief wegen der Zinsen zum Dezembertermin geschrieben und dabei auch des bevorstehenden Examens Erwähnung getan. Der alte Herr wollte nun persönlich seinen Glückwunsch überbringen. Kalt lud ihn ein, näher zu treten. Und der Kammerherr leistete keinen Widerstand. Sein scharfer Blick hatte bereits in der Türöffnung das traite Bäckerfrnulein erspäht, und als alter Paßgänger, der er war, spitzte er sein Ohr dem Schall der Kriegs¬ trompete. Die Gesellschaft wich vor ihm zurück, und die Vorstellung verlief höchst feierlich. Der Polizist avancierte zum kommunalen Beamten, der Stadtbote zum Grossisten und Eigentümer, der Kondukteur zum Geschäftsträger der Bahngesellschaft und der Pedell zum Professor. Der Kammerherr lächelte immer freundlicher, das machte die Wärme, die von den beiden Damen ausstrahlte. Bei Nennung des Kammerherrn¬ titels durchfuhr die ganze Gesellschaft ein Schreck, bloß Appelrod, der Sozialdemokrat war, wurde etwas bleich zwischen den Augen. Das Dessert wurde aufgetragen, und der Kammerherr ließ aus einem gegenüber¬ liegenden Keller Champagner Herüberholen. Er selbst saß weich und gut zwischen den Lieblichkeiten der Gesellschaft und lächelte froh und vergnügt. Kalt und Johcmsen waren sachlich miteinander. Als der Champagner auf deu Tisch kam, erhob sich der Kammerherr und hielt eine kleine Rede: Meine Damen — und meine Herren — der Polizist schlug die Hacken zu¬ sammen —, ich trinke auf die Gesundheit des Herrn Gutsverwalters, Kandidat M-is Kattrup. Nichts mehr. Er lebe! schrie der Stadtbote mit Versammlungsfistelstimme. Aber ein strafender Blick des Beamten ließ sein Hurra auf den Lippen er¬ sterben. Kalt verneigte sich tief und erwiderte den Toast mit derselben Wendung, während der Beamte dem Pedell erklärte, daß man so immer in den feinen Häusern rede, und dieser erinnerte sich auch, in der Abendpost einige Kaiserreden von un¬ gefähr demselben Inhalt gelesen zu haben. Dann wurde gezecht. Und der Humor kam wieder. Der Pedell rezitierte mit wirklichem Gefühl und nur wenig durch seinen loländischen Accent verunstaltend: „Die Schweden sahn von

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311080
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311080/198
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311080/198>, abgerufen am 01.07.2024.