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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr.

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Der Marquis von Larabas

Pips sollte ruhig mit am Tische sitzen, und zwar mit Schürze und Rose --
I,g, ^rg-ne-s-Rose. Das war zwar dreist, aber dumm war es nicht. Kalt war
nicht dumm.

Ihre Gnaden kam an. Sie wurde artig empfangen, rund durch den Garten
und das Haus geführt, bekam Ställe und Wagenremisen, Malereien und Küchen¬
geräte zu sehen sowie einige der feinsten Gastzimmer.

Dann schlug das Gong zum Frühstück. Kalt wurde nervös.

Jörgen führte Ihre Gnaden zu Tisch. Kalt mit der Komtesse folgte. Am
Tischende stand Pips, weiß, rot und niedlich, mit einer leisen Spur von Glatt¬
gekämmtheit und einem Bernsteinkreuz am Halse. Sie war schwarzgekleidet. Das
waren der Diener und der Kutscher anläßlich der Trauer auch.

Jörgen führte sich als Gutsherr auf, der er war.

Darf ich Euer Gnaden Fräulein Amthor vorstellen, die meinen Haushalt führt?

In der Lehnsgräfin knackte es leise, aber sie war ein guter Mensch und hatte den
großen Vorzug, daß sie nichts Böses von andern glaubte. Vor ihr selbst hatte das
Leben licht gelegen, warum sollten bei andern solche Niedrigkeiten getrieben werden?

Pips war niedlich. Sie verneigte sich vor der Gräfin, die ihr die Hand
reichte, und grüßte Rose freundlich, die voller Verwunderung auf sie starrte. So
hübsch war sie nämlich trotz ihrer Glattgekämmtheit.

Jörgen lächelte; es ging wirklich alles vortrefflich.

Rose aber hatte doch den hellsten Kopf von allen. Einer plötzlichen Ein¬
gebung folgend, heftete sie ihren Blick scharf und dauernd auf Kalt.

Und da konnte sie sehen, daß etwas nicht in Ordnung war; blitzartig sandte sie ihren
Blick zu Jörgen und Helga hinüber -- kein Irrtum war möglich: hier lag etwas vor.

Pips saß an ihrem Platz und sorgte für das Ganze; sie war ein wenig zag¬
haft, aber doch süß und freundlich. Ihre Gnaden redete Langes und Breites,
während Rose schwieg. Und Kalt fühlte sich geniert. Er konnte gut merken, daß
dies eine schwierige Situation war.

Jörgen dagegen glaubte natürlich, daß alles in schönster Ordnung wäre. Er
trank Kalt zu und warf ab und zu hinter dem Rücken Ihrer Gnaden zu Pips
Blicke hinüber.

Nach Aufhebung der Tafel zog sich Pips zurück. Ihre Gnaden war satt und
wohlgestimmt.

Speise Ihre Haushälterin immer mit? fragte sie flüchtig hinwerfend.

Immer, erwiderte Jörgen. Auf mich ist in solchen Dingen kein Verlaß.
Die Damen verstehn das immer besser.

Sie sollten sich verheiraten, sagte die Lehnsgräfin unbefangen.

Ich muß erst Soldat spielen, sagte Jörgen fröhlich lachend.

Das ist wahr, stimmte Ihre Gnaden bei, Sie sind ja noch grausam jung.

Mehr sagte sie hierüber nicht, denn sie war weltklug -- die gute Dame.

Nach dem Frühstück spazierte man im Garten umher -- Pips, die gleich nach
der Tafel mit einem kleinen Knicks verschwunden war, ließ sich nicht mehr blicken.
Sie war ganz zufrieden mit der Art, in der sich die Sache abgewickelt hatte, und
was sie am meisten freute, war, daß die Komtesse so still und mager war.

Eigentlich war sie furchtbar dünn, und Pips wußte doch, daß Jörgen besonders
die Rundlichkeit an ihr liebte. Sie ist wie gedrechselt, sagte sie mit dem landläufigen
Ausdruck.

Jörgen führte Ihre Gnaden im Park umher, der zwar sehr üppig, doch arg
vernachlässigt war.

Dafür hatte Vater keinen Sinn, entschuldigte sich Jörgen.


Der Marquis von Larabas

Pips sollte ruhig mit am Tische sitzen, und zwar mit Schürze und Rose —
I,g, ^rg-ne-s-Rose. Das war zwar dreist, aber dumm war es nicht. Kalt war
nicht dumm.

Ihre Gnaden kam an. Sie wurde artig empfangen, rund durch den Garten
und das Haus geführt, bekam Ställe und Wagenremisen, Malereien und Küchen¬
geräte zu sehen sowie einige der feinsten Gastzimmer.

Dann schlug das Gong zum Frühstück. Kalt wurde nervös.

Jörgen führte Ihre Gnaden zu Tisch. Kalt mit der Komtesse folgte. Am
Tischende stand Pips, weiß, rot und niedlich, mit einer leisen Spur von Glatt¬
gekämmtheit und einem Bernsteinkreuz am Halse. Sie war schwarzgekleidet. Das
waren der Diener und der Kutscher anläßlich der Trauer auch.

Jörgen führte sich als Gutsherr auf, der er war.

Darf ich Euer Gnaden Fräulein Amthor vorstellen, die meinen Haushalt führt?

In der Lehnsgräfin knackte es leise, aber sie war ein guter Mensch und hatte den
großen Vorzug, daß sie nichts Böses von andern glaubte. Vor ihr selbst hatte das
Leben licht gelegen, warum sollten bei andern solche Niedrigkeiten getrieben werden?

Pips war niedlich. Sie verneigte sich vor der Gräfin, die ihr die Hand
reichte, und grüßte Rose freundlich, die voller Verwunderung auf sie starrte. So
hübsch war sie nämlich trotz ihrer Glattgekämmtheit.

Jörgen lächelte; es ging wirklich alles vortrefflich.

Rose aber hatte doch den hellsten Kopf von allen. Einer plötzlichen Ein¬
gebung folgend, heftete sie ihren Blick scharf und dauernd auf Kalt.

Und da konnte sie sehen, daß etwas nicht in Ordnung war; blitzartig sandte sie ihren
Blick zu Jörgen und Helga hinüber — kein Irrtum war möglich: hier lag etwas vor.

Pips saß an ihrem Platz und sorgte für das Ganze; sie war ein wenig zag¬
haft, aber doch süß und freundlich. Ihre Gnaden redete Langes und Breites,
während Rose schwieg. Und Kalt fühlte sich geniert. Er konnte gut merken, daß
dies eine schwierige Situation war.

Jörgen dagegen glaubte natürlich, daß alles in schönster Ordnung wäre. Er
trank Kalt zu und warf ab und zu hinter dem Rücken Ihrer Gnaden zu Pips
Blicke hinüber.

Nach Aufhebung der Tafel zog sich Pips zurück. Ihre Gnaden war satt und
wohlgestimmt.

Speise Ihre Haushälterin immer mit? fragte sie flüchtig hinwerfend.

Immer, erwiderte Jörgen. Auf mich ist in solchen Dingen kein Verlaß.
Die Damen verstehn das immer besser.

Sie sollten sich verheiraten, sagte die Lehnsgräfin unbefangen.

Ich muß erst Soldat spielen, sagte Jörgen fröhlich lachend.

Das ist wahr, stimmte Ihre Gnaden bei, Sie sind ja noch grausam jung.

Mehr sagte sie hierüber nicht, denn sie war weltklug — die gute Dame.

Nach dem Frühstück spazierte man im Garten umher — Pips, die gleich nach
der Tafel mit einem kleinen Knicks verschwunden war, ließ sich nicht mehr blicken.
Sie war ganz zufrieden mit der Art, in der sich die Sache abgewickelt hatte, und
was sie am meisten freute, war, daß die Komtesse so still und mager war.

Eigentlich war sie furchtbar dünn, und Pips wußte doch, daß Jörgen besonders
die Rundlichkeit an ihr liebte. Sie ist wie gedrechselt, sagte sie mit dem landläufigen
Ausdruck.

Jörgen führte Ihre Gnaden im Park umher, der zwar sehr üppig, doch arg
vernachlässigt war.

Dafür hatte Vater keinen Sinn, entschuldigte sich Jörgen.


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[0194] Der Marquis von Larabas Pips sollte ruhig mit am Tische sitzen, und zwar mit Schürze und Rose — I,g, ^rg-ne-s-Rose. Das war zwar dreist, aber dumm war es nicht. Kalt war nicht dumm. Ihre Gnaden kam an. Sie wurde artig empfangen, rund durch den Garten und das Haus geführt, bekam Ställe und Wagenremisen, Malereien und Küchen¬ geräte zu sehen sowie einige der feinsten Gastzimmer. Dann schlug das Gong zum Frühstück. Kalt wurde nervös. Jörgen führte Ihre Gnaden zu Tisch. Kalt mit der Komtesse folgte. Am Tischende stand Pips, weiß, rot und niedlich, mit einer leisen Spur von Glatt¬ gekämmtheit und einem Bernsteinkreuz am Halse. Sie war schwarzgekleidet. Das waren der Diener und der Kutscher anläßlich der Trauer auch. Jörgen führte sich als Gutsherr auf, der er war. Darf ich Euer Gnaden Fräulein Amthor vorstellen, die meinen Haushalt führt? In der Lehnsgräfin knackte es leise, aber sie war ein guter Mensch und hatte den großen Vorzug, daß sie nichts Böses von andern glaubte. Vor ihr selbst hatte das Leben licht gelegen, warum sollten bei andern solche Niedrigkeiten getrieben werden? Pips war niedlich. Sie verneigte sich vor der Gräfin, die ihr die Hand reichte, und grüßte Rose freundlich, die voller Verwunderung auf sie starrte. So hübsch war sie nämlich trotz ihrer Glattgekämmtheit. Jörgen lächelte; es ging wirklich alles vortrefflich. Rose aber hatte doch den hellsten Kopf von allen. Einer plötzlichen Ein¬ gebung folgend, heftete sie ihren Blick scharf und dauernd auf Kalt. Und da konnte sie sehen, daß etwas nicht in Ordnung war; blitzartig sandte sie ihren Blick zu Jörgen und Helga hinüber — kein Irrtum war möglich: hier lag etwas vor. Pips saß an ihrem Platz und sorgte für das Ganze; sie war ein wenig zag¬ haft, aber doch süß und freundlich. Ihre Gnaden redete Langes und Breites, während Rose schwieg. Und Kalt fühlte sich geniert. Er konnte gut merken, daß dies eine schwierige Situation war. Jörgen dagegen glaubte natürlich, daß alles in schönster Ordnung wäre. Er trank Kalt zu und warf ab und zu hinter dem Rücken Ihrer Gnaden zu Pips Blicke hinüber. Nach Aufhebung der Tafel zog sich Pips zurück. Ihre Gnaden war satt und wohlgestimmt. Speise Ihre Haushälterin immer mit? fragte sie flüchtig hinwerfend. Immer, erwiderte Jörgen. Auf mich ist in solchen Dingen kein Verlaß. Die Damen verstehn das immer besser. Sie sollten sich verheiraten, sagte die Lehnsgräfin unbefangen. Ich muß erst Soldat spielen, sagte Jörgen fröhlich lachend. Das ist wahr, stimmte Ihre Gnaden bei, Sie sind ja noch grausam jung. Mehr sagte sie hierüber nicht, denn sie war weltklug — die gute Dame. Nach dem Frühstück spazierte man im Garten umher — Pips, die gleich nach der Tafel mit einem kleinen Knicks verschwunden war, ließ sich nicht mehr blicken. Sie war ganz zufrieden mit der Art, in der sich die Sache abgewickelt hatte, und was sie am meisten freute, war, daß die Komtesse so still und mager war. Eigentlich war sie furchtbar dünn, und Pips wußte doch, daß Jörgen besonders die Rundlichkeit an ihr liebte. Sie ist wie gedrechselt, sagte sie mit dem landläufigen Ausdruck. Jörgen führte Ihre Gnaden im Park umher, der zwar sehr üppig, doch arg vernachlässigt war. Dafür hatte Vater keinen Sinn, entschuldigte sich Jörgen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311080/194>, abgerufen am 01.07.2024.