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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr.

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Der Marquis von Larabas

Es wucherte auf dem fruchtbare" Boden, Busch stand an Busch, Blume an
Blume, große Wiesenplätze lagen dazwischen, mit Gänseblümchen, Maßliebchen und
Tausendschön übersäet, geschlungne Kanäle zogen sich hin, von dichten Büschen
und hängenden Weiden umsäumt und mit eilten, morschen Brücken versehen, alles
grün, üppig und duftend wie ein Gemisch von Wald und Garten. Aber alles un¬
kultiviert.

Ihre Gnaden liebte einen wohlgepflegten englischen Park -- dieser Park war
ihr zu naturgetreu. Es verlangt alles nach einer Hausmutter, sagte sie, nach einer
Hausmutter mit großem, weitem Sinn und mitgebrachten Geschmack.

Dann sprachen sie über den Verstorbnen, das heißt, Ihre Gnaden sprach.

Kalt schritt währenddessen still an der Seite der Komtesse dahin; diese freute
sich über Blumen und Bäume, über die Vögel in den Büschen und über die Schwäne
auf dem Teich und auf den Kanälen; aber sie sagte ebenfalls nur wenig. Plötzlich
blieb sie auf einer kleinen Anhöhe am Zenn des Gartens stehn, von wo man einen
Ausblick auf das Schloß hatte.

Hier ist es lieblich! rief sie, ein ganzes kleines Idyll. Aber im Winter muß
es hier sehr einsam sein.

Dann kaun man reisen, versetzte Kalt, und man reist auch.

Hat dann das Fräulein das Haus allein zu verwalten? fragte die Komtesse. Sie
ist noch so jung -- aber sie ist hübsch, sehr hübsch. Wo stammt sie eigentlich her?

Ihr Vater ist Grossist in Kopenhagen, der aber Verluste gehabt hat. Sie
ist eine Art Bekannte von mir und -- sehr tüchtig.

Sie ist nett, meinte die Komtesse, aber sie ist zu hübsch. Sie sind wohl sehr
eingenommen von ihr, nicht wahr?

Das war Kalt nicht; er wäre überhaupt ein Arbeitsmensch, sagte er, dort
läge sein Interessengebiet.

Steenfeld ist wohl nicht Arbeitsmensch? Die Frage klang ein wenig spitz.

Er ist zum Reichtum geboren, erwiderte Kalt und schlug mit der Hand. Er
hat bloß zu nehmen. Warum sollte er arbeiten?

Junge Menschen, die nicht arbeiten, verfallen leicht auf verschiedne Dinge,
sagte sie altklug. Es war jedoch nur Schulweisheit von ihr, denn Erfahrung besaß
sie noch nicht. -- Und solch eine kleine Kopenhagner Dame ist wohl sehr gewöhnt
daran, daß ihr der Hof gemacht wird?

Armen Mädchen macht man nicht den Hof, versetzte Kalt ernst, die haben um
ihr tägliches Brot zu arbeiten. Ja, Komtesse, das Leben ist ungerecht. Wenn bloß
die, die in der Sonne stehn, ein klein wenig denen austeilen möchten, die im
Schatten geboren sind.

Kalt fand diesen Satz sowohl poetisch als auch würdig gesagt.

Nun, so wollen wir hoffen, daß Steenfeld nicht zuviel Sonnenschein an die
junge Dame austeilt, erwiderte die Komtesse lächelnd. Sie ist schön, sehr schön
und -- I^Ä^liKs.

Kalt machte ein frommes Gesicht.

Die Herrschaft zog von dannen, und Ihre Gnaden versicherte der Baronesse
Wildenbrück, daß sie die berühmte Haushälterin gesehen habe, und daß diese ein
niedliches, kleines Ding, nett und bescheiden sei. Das wäre alles. Die Baronesse
sagte nichts dazu, aber sie dachte sich, daß Ihre Gnaden bloß nicht habe sehen
wollen. Der Sommer ging hin; die Lehnsgräfin verließ mit ihrer Tochter die
Gegend, und Pips lebte auf dem Schloß ihr Idyll mit dem Marquis von Carabas,
während der Herbst die Kronen der Bäume im Parke mit seinem Gold überzog, und
die Sonne des scheidenden Sommers durch Wald und Felder leuchtete.


Der Marquis von Larabas

Es wucherte auf dem fruchtbare» Boden, Busch stand an Busch, Blume an
Blume, große Wiesenplätze lagen dazwischen, mit Gänseblümchen, Maßliebchen und
Tausendschön übersäet, geschlungne Kanäle zogen sich hin, von dichten Büschen
und hängenden Weiden umsäumt und mit eilten, morschen Brücken versehen, alles
grün, üppig und duftend wie ein Gemisch von Wald und Garten. Aber alles un¬
kultiviert.

Ihre Gnaden liebte einen wohlgepflegten englischen Park — dieser Park war
ihr zu naturgetreu. Es verlangt alles nach einer Hausmutter, sagte sie, nach einer
Hausmutter mit großem, weitem Sinn und mitgebrachten Geschmack.

Dann sprachen sie über den Verstorbnen, das heißt, Ihre Gnaden sprach.

Kalt schritt währenddessen still an der Seite der Komtesse dahin; diese freute
sich über Blumen und Bäume, über die Vögel in den Büschen und über die Schwäne
auf dem Teich und auf den Kanälen; aber sie sagte ebenfalls nur wenig. Plötzlich
blieb sie auf einer kleinen Anhöhe am Zenn des Gartens stehn, von wo man einen
Ausblick auf das Schloß hatte.

Hier ist es lieblich! rief sie, ein ganzes kleines Idyll. Aber im Winter muß
es hier sehr einsam sein.

Dann kaun man reisen, versetzte Kalt, und man reist auch.

Hat dann das Fräulein das Haus allein zu verwalten? fragte die Komtesse. Sie
ist noch so jung — aber sie ist hübsch, sehr hübsch. Wo stammt sie eigentlich her?

Ihr Vater ist Grossist in Kopenhagen, der aber Verluste gehabt hat. Sie
ist eine Art Bekannte von mir und — sehr tüchtig.

Sie ist nett, meinte die Komtesse, aber sie ist zu hübsch. Sie sind wohl sehr
eingenommen von ihr, nicht wahr?

Das war Kalt nicht; er wäre überhaupt ein Arbeitsmensch, sagte er, dort
läge sein Interessengebiet.

Steenfeld ist wohl nicht Arbeitsmensch? Die Frage klang ein wenig spitz.

Er ist zum Reichtum geboren, erwiderte Kalt und schlug mit der Hand. Er
hat bloß zu nehmen. Warum sollte er arbeiten?

Junge Menschen, die nicht arbeiten, verfallen leicht auf verschiedne Dinge,
sagte sie altklug. Es war jedoch nur Schulweisheit von ihr, denn Erfahrung besaß
sie noch nicht. — Und solch eine kleine Kopenhagner Dame ist wohl sehr gewöhnt
daran, daß ihr der Hof gemacht wird?

Armen Mädchen macht man nicht den Hof, versetzte Kalt ernst, die haben um
ihr tägliches Brot zu arbeiten. Ja, Komtesse, das Leben ist ungerecht. Wenn bloß
die, die in der Sonne stehn, ein klein wenig denen austeilen möchten, die im
Schatten geboren sind.

Kalt fand diesen Satz sowohl poetisch als auch würdig gesagt.

Nun, so wollen wir hoffen, daß Steenfeld nicht zuviel Sonnenschein an die
junge Dame austeilt, erwiderte die Komtesse lächelnd. Sie ist schön, sehr schön
und — I^Ä^liKs.

Kalt machte ein frommes Gesicht.

Die Herrschaft zog von dannen, und Ihre Gnaden versicherte der Baronesse
Wildenbrück, daß sie die berühmte Haushälterin gesehen habe, und daß diese ein
niedliches, kleines Ding, nett und bescheiden sei. Das wäre alles. Die Baronesse
sagte nichts dazu, aber sie dachte sich, daß Ihre Gnaden bloß nicht habe sehen
wollen. Der Sommer ging hin; die Lehnsgräfin verließ mit ihrer Tochter die
Gegend, und Pips lebte auf dem Schloß ihr Idyll mit dem Marquis von Carabas,
während der Herbst die Kronen der Bäume im Parke mit seinem Gold überzog, und
die Sonne des scheidenden Sommers durch Wald und Felder leuchtete.


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[0195] Der Marquis von Larabas Es wucherte auf dem fruchtbare» Boden, Busch stand an Busch, Blume an Blume, große Wiesenplätze lagen dazwischen, mit Gänseblümchen, Maßliebchen und Tausendschön übersäet, geschlungne Kanäle zogen sich hin, von dichten Büschen und hängenden Weiden umsäumt und mit eilten, morschen Brücken versehen, alles grün, üppig und duftend wie ein Gemisch von Wald und Garten. Aber alles un¬ kultiviert. Ihre Gnaden liebte einen wohlgepflegten englischen Park — dieser Park war ihr zu naturgetreu. Es verlangt alles nach einer Hausmutter, sagte sie, nach einer Hausmutter mit großem, weitem Sinn und mitgebrachten Geschmack. Dann sprachen sie über den Verstorbnen, das heißt, Ihre Gnaden sprach. Kalt schritt währenddessen still an der Seite der Komtesse dahin; diese freute sich über Blumen und Bäume, über die Vögel in den Büschen und über die Schwäne auf dem Teich und auf den Kanälen; aber sie sagte ebenfalls nur wenig. Plötzlich blieb sie auf einer kleinen Anhöhe am Zenn des Gartens stehn, von wo man einen Ausblick auf das Schloß hatte. Hier ist es lieblich! rief sie, ein ganzes kleines Idyll. Aber im Winter muß es hier sehr einsam sein. Dann kaun man reisen, versetzte Kalt, und man reist auch. Hat dann das Fräulein das Haus allein zu verwalten? fragte die Komtesse. Sie ist noch so jung — aber sie ist hübsch, sehr hübsch. Wo stammt sie eigentlich her? Ihr Vater ist Grossist in Kopenhagen, der aber Verluste gehabt hat. Sie ist eine Art Bekannte von mir und — sehr tüchtig. Sie ist nett, meinte die Komtesse, aber sie ist zu hübsch. Sie sind wohl sehr eingenommen von ihr, nicht wahr? Das war Kalt nicht; er wäre überhaupt ein Arbeitsmensch, sagte er, dort läge sein Interessengebiet. Steenfeld ist wohl nicht Arbeitsmensch? Die Frage klang ein wenig spitz. Er ist zum Reichtum geboren, erwiderte Kalt und schlug mit der Hand. Er hat bloß zu nehmen. Warum sollte er arbeiten? Junge Menschen, die nicht arbeiten, verfallen leicht auf verschiedne Dinge, sagte sie altklug. Es war jedoch nur Schulweisheit von ihr, denn Erfahrung besaß sie noch nicht. — Und solch eine kleine Kopenhagner Dame ist wohl sehr gewöhnt daran, daß ihr der Hof gemacht wird? Armen Mädchen macht man nicht den Hof, versetzte Kalt ernst, die haben um ihr tägliches Brot zu arbeiten. Ja, Komtesse, das Leben ist ungerecht. Wenn bloß die, die in der Sonne stehn, ein klein wenig denen austeilen möchten, die im Schatten geboren sind. Kalt fand diesen Satz sowohl poetisch als auch würdig gesagt. Nun, so wollen wir hoffen, daß Steenfeld nicht zuviel Sonnenschein an die junge Dame austeilt, erwiderte die Komtesse lächelnd. Sie ist schön, sehr schön und — I^Ä^liKs. Kalt machte ein frommes Gesicht. Die Herrschaft zog von dannen, und Ihre Gnaden versicherte der Baronesse Wildenbrück, daß sie die berühmte Haushälterin gesehen habe, und daß diese ein niedliches, kleines Ding, nett und bescheiden sei. Das wäre alles. Die Baronesse sagte nichts dazu, aber sie dachte sich, daß Ihre Gnaden bloß nicht habe sehen wollen. Der Sommer ging hin; die Lehnsgräfin verließ mit ihrer Tochter die Gegend, und Pips lebte auf dem Schloß ihr Idyll mit dem Marquis von Carabas, während der Herbst die Kronen der Bäume im Parke mit seinem Gold überzog, und die Sonne des scheidenden Sommers durch Wald und Felder leuchtete.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311080/195>, abgerufen am 29.06.2024.