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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr.

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sozialdemokratische Agitation und Landbevölkerung

tönenden Titel: "Moderne Hörigkeit" ein beliebtes Thema, Unter den Initiativ¬
anträgen auf dem jüngsten sozialdemokratischen Parteitage beschäftigten sich eine
außergewöhnlich große Zahl mit der Frage, wie die sozialdemokratische Or¬
ganisation auf dem Lande auszugestalten sei.

Wie steht es nun um diese ländliche Agitationsarbeit der Sozialdemokratie?
Hat sie Erfolg? Wie arbeitet sie? Was ist dawider zu tun?

Zur Schilderung dieses wenig gekannten Herganges sei es mir gestattet,
die Verhältnisse meines Ortes etwas näher darzulegen. Es handelt sich um
ein kleines, etwa 300 Seelen zählendes Dorf in der nordsüchsischen Ebene, un¬
gefähr fünf Kilometer von der nächsten Industriestadt entfernt. Im "Oberdorfe"
sitzen die Bauern, fast alles altansässige, wohlhabende mittlere Gutsbesitzer, im
"Unterdorfe" die Häusler, meist Handarbeiter, Bahnbedienstete, Steinbrecher,
Maurer, Zimmerleute. Diese soziale Differenzierung fand ich schon in der Mitte
der siebziger Jahre vor. Nie hat sich in den langen Jahren irgendwie eine
starke soziale Überspannung herausgestellt. Wohl wurden bei den Wahlen immer
einige sozialdemokratische und freisinnige Stimmen abgegeben, im allgemeinen
aber stand das Dorf durchaus unter der Herrschaft des konservativen Bauern¬
elements. Ja gegenüber den umliegenden Dörfern mit ihrer mehr fluktuierenden,
moderner angehauchten Bauernbevölkerung trug es sogar das Gepräge des alt-
väterischen Bauerndorfes mit all seinen Vorzügen und Nachteilen: Bauernart
führt ein zwar nicht immer feinfühliges und ästhetisch besonders wirkungsvolles,
im allgemeinen aber ein durchaus sittlich tüchtiges Regiment. Das ist seit etwa
drei Jahren anders geworden. Das Bauerntum sieht sich in die Defensive ge¬
drängt, zum großen Teil um den sozialen und sittlichen Einfluß gebracht durch
eine Art sozialdemvlmtische Schreckensherrschaft, die sich stützt auf eine prompt
arbeitende Organisation der ländlichen Arbeiter, des Gesindes.

Die Landarbeiternot, die Gesindefrage als Kernpunkt unsrer landwirtschaft¬
lichen Nöte ist so oft schon Gegenstand bitterer Klagen, drängender Beschwerden
gewesen, daß hier darauf verzichtet werden kann, sie zu wiederholen. Jedoch
daß diese Gesindenot geradezu unmögliche Formen annimmt, wenn sich die sozial¬
demokratische Agitation ihrer bemächtigt, das zeigt das Beispiel meines Dorfes
deutlich. Es ist keine Übertreibung, wenn ich behaupte, das Leben wird dann
auf dem Dorfe furchtbar. Die Stadtleute können sich das zunächst nicht denken.
Sie sehen das Landleben im allgemeinen immer noch durch die Brille des
klassischen Idylls an, sie legen an die einfachen Verhältnisse zu sehr städtische
Maßstäbe an. Alle Autorität, sei es die des Gemeindevorstandes, des Pfarrers,
des Lehrers, beruht auf dem Dorfe noch auf der Sitte, auf einem halb frei¬
willigen, halb gezwungnen Unterordnen unter das im Laufe der Zeiten Gewordne.
Man fügt sich mit einem gewissen guten Willen dem Zwange der vernünftigen
Einsicht, in der Annahme, daß alle Teile des Dorfes so am besten fahren. In
der Stadt hat man mit dieser Form der Sitte nicht in dem Umfange zu rechnen.
Hier sind zur Stütze und Stärkung der autoritären Gewalten die direkten Macht-


Grenzboten I 1908 2
sozialdemokratische Agitation und Landbevölkerung

tönenden Titel: „Moderne Hörigkeit" ein beliebtes Thema, Unter den Initiativ¬
anträgen auf dem jüngsten sozialdemokratischen Parteitage beschäftigten sich eine
außergewöhnlich große Zahl mit der Frage, wie die sozialdemokratische Or¬
ganisation auf dem Lande auszugestalten sei.

Wie steht es nun um diese ländliche Agitationsarbeit der Sozialdemokratie?
Hat sie Erfolg? Wie arbeitet sie? Was ist dawider zu tun?

Zur Schilderung dieses wenig gekannten Herganges sei es mir gestattet,
die Verhältnisse meines Ortes etwas näher darzulegen. Es handelt sich um
ein kleines, etwa 300 Seelen zählendes Dorf in der nordsüchsischen Ebene, un¬
gefähr fünf Kilometer von der nächsten Industriestadt entfernt. Im „Oberdorfe"
sitzen die Bauern, fast alles altansässige, wohlhabende mittlere Gutsbesitzer, im
„Unterdorfe" die Häusler, meist Handarbeiter, Bahnbedienstete, Steinbrecher,
Maurer, Zimmerleute. Diese soziale Differenzierung fand ich schon in der Mitte
der siebziger Jahre vor. Nie hat sich in den langen Jahren irgendwie eine
starke soziale Überspannung herausgestellt. Wohl wurden bei den Wahlen immer
einige sozialdemokratische und freisinnige Stimmen abgegeben, im allgemeinen
aber stand das Dorf durchaus unter der Herrschaft des konservativen Bauern¬
elements. Ja gegenüber den umliegenden Dörfern mit ihrer mehr fluktuierenden,
moderner angehauchten Bauernbevölkerung trug es sogar das Gepräge des alt-
väterischen Bauerndorfes mit all seinen Vorzügen und Nachteilen: Bauernart
führt ein zwar nicht immer feinfühliges und ästhetisch besonders wirkungsvolles,
im allgemeinen aber ein durchaus sittlich tüchtiges Regiment. Das ist seit etwa
drei Jahren anders geworden. Das Bauerntum sieht sich in die Defensive ge¬
drängt, zum großen Teil um den sozialen und sittlichen Einfluß gebracht durch
eine Art sozialdemvlmtische Schreckensherrschaft, die sich stützt auf eine prompt
arbeitende Organisation der ländlichen Arbeiter, des Gesindes.

Die Landarbeiternot, die Gesindefrage als Kernpunkt unsrer landwirtschaft¬
lichen Nöte ist so oft schon Gegenstand bitterer Klagen, drängender Beschwerden
gewesen, daß hier darauf verzichtet werden kann, sie zu wiederholen. Jedoch
daß diese Gesindenot geradezu unmögliche Formen annimmt, wenn sich die sozial¬
demokratische Agitation ihrer bemächtigt, das zeigt das Beispiel meines Dorfes
deutlich. Es ist keine Übertreibung, wenn ich behaupte, das Leben wird dann
auf dem Dorfe furchtbar. Die Stadtleute können sich das zunächst nicht denken.
Sie sehen das Landleben im allgemeinen immer noch durch die Brille des
klassischen Idylls an, sie legen an die einfachen Verhältnisse zu sehr städtische
Maßstäbe an. Alle Autorität, sei es die des Gemeindevorstandes, des Pfarrers,
des Lehrers, beruht auf dem Dorfe noch auf der Sitte, auf einem halb frei¬
willigen, halb gezwungnen Unterordnen unter das im Laufe der Zeiten Gewordne.
Man fügt sich mit einem gewissen guten Willen dem Zwange der vernünftigen
Einsicht, in der Annahme, daß alle Teile des Dorfes so am besten fahren. In
der Stadt hat man mit dieser Form der Sitte nicht in dem Umfange zu rechnen.
Hier sind zur Stütze und Stärkung der autoritären Gewalten die direkten Macht-


Grenzboten I 1908 2
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[0017] sozialdemokratische Agitation und Landbevölkerung tönenden Titel: „Moderne Hörigkeit" ein beliebtes Thema, Unter den Initiativ¬ anträgen auf dem jüngsten sozialdemokratischen Parteitage beschäftigten sich eine außergewöhnlich große Zahl mit der Frage, wie die sozialdemokratische Or¬ ganisation auf dem Lande auszugestalten sei. Wie steht es nun um diese ländliche Agitationsarbeit der Sozialdemokratie? Hat sie Erfolg? Wie arbeitet sie? Was ist dawider zu tun? Zur Schilderung dieses wenig gekannten Herganges sei es mir gestattet, die Verhältnisse meines Ortes etwas näher darzulegen. Es handelt sich um ein kleines, etwa 300 Seelen zählendes Dorf in der nordsüchsischen Ebene, un¬ gefähr fünf Kilometer von der nächsten Industriestadt entfernt. Im „Oberdorfe" sitzen die Bauern, fast alles altansässige, wohlhabende mittlere Gutsbesitzer, im „Unterdorfe" die Häusler, meist Handarbeiter, Bahnbedienstete, Steinbrecher, Maurer, Zimmerleute. Diese soziale Differenzierung fand ich schon in der Mitte der siebziger Jahre vor. Nie hat sich in den langen Jahren irgendwie eine starke soziale Überspannung herausgestellt. Wohl wurden bei den Wahlen immer einige sozialdemokratische und freisinnige Stimmen abgegeben, im allgemeinen aber stand das Dorf durchaus unter der Herrschaft des konservativen Bauern¬ elements. Ja gegenüber den umliegenden Dörfern mit ihrer mehr fluktuierenden, moderner angehauchten Bauernbevölkerung trug es sogar das Gepräge des alt- väterischen Bauerndorfes mit all seinen Vorzügen und Nachteilen: Bauernart führt ein zwar nicht immer feinfühliges und ästhetisch besonders wirkungsvolles, im allgemeinen aber ein durchaus sittlich tüchtiges Regiment. Das ist seit etwa drei Jahren anders geworden. Das Bauerntum sieht sich in die Defensive ge¬ drängt, zum großen Teil um den sozialen und sittlichen Einfluß gebracht durch eine Art sozialdemvlmtische Schreckensherrschaft, die sich stützt auf eine prompt arbeitende Organisation der ländlichen Arbeiter, des Gesindes. Die Landarbeiternot, die Gesindefrage als Kernpunkt unsrer landwirtschaft¬ lichen Nöte ist so oft schon Gegenstand bitterer Klagen, drängender Beschwerden gewesen, daß hier darauf verzichtet werden kann, sie zu wiederholen. Jedoch daß diese Gesindenot geradezu unmögliche Formen annimmt, wenn sich die sozial¬ demokratische Agitation ihrer bemächtigt, das zeigt das Beispiel meines Dorfes deutlich. Es ist keine Übertreibung, wenn ich behaupte, das Leben wird dann auf dem Dorfe furchtbar. Die Stadtleute können sich das zunächst nicht denken. Sie sehen das Landleben im allgemeinen immer noch durch die Brille des klassischen Idylls an, sie legen an die einfachen Verhältnisse zu sehr städtische Maßstäbe an. Alle Autorität, sei es die des Gemeindevorstandes, des Pfarrers, des Lehrers, beruht auf dem Dorfe noch auf der Sitte, auf einem halb frei¬ willigen, halb gezwungnen Unterordnen unter das im Laufe der Zeiten Gewordne. Man fügt sich mit einem gewissen guten Willen dem Zwange der vernünftigen Einsicht, in der Annahme, daß alle Teile des Dorfes so am besten fahren. In der Stadt hat man mit dieser Form der Sitte nicht in dem Umfange zu rechnen. Hier sind zur Stütze und Stärkung der autoritären Gewalten die direkten Macht- Grenzboten I 1908 2

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311080/17>, abgerufen am 22.07.2024.