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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr.

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Oberlehrer Haut

Es war die jugendliche Wehmut über einen Lebensabschnitt, der abgeschlossen
war, so kurz er gewesen sein mochte, für ihn war er doch so reich und warm. Er
versuchte an die Zukunft zu denken, an die Arbeit, die er jetzt mit aller Kraft in
Angriff nehmen wollte. Aber das lag in so weiter Ferne, und er hatte keine
Lust dazu, gerade jetzt nicht. Es war so viel Ernst mit dem Gedanken verbunden,
die Flüchtigkeit des Lebens, das unwiderruflich Verschwundne, und die bange Un¬
gewißheit der Zukunft.

Er wandte sich jäh um. Das Ganze war Unsinn und Torheit, und er wollte
zu Oberlehrer Harls gehn und fein artig Adieu sagen und sich bedanken!

Er fand Frau Haut draußen ans der Veranda, wo sie ihrem Sohne Julius
aus dem Naturgeschichtsbuch vorlas. Sie las von den Spatzen.

Ja, hier sitzen wir und hören von den kleinen Vögeln, sagte sie.

Julius nahm seine Mütze und ging in den Garten hinab.

Wir haben diesen Sommer die Naturgeschichte durchgenommen, Julius und
ich, sagte Frau Haut. Er war im letzten Schuljahre so darin zurückgeblieben. Er
hat einen so unverständigen Lehrer in dem Fach. Ach ja, in vielen andern Fächern
freilich auch. Überhaupt leidet mein Junge unter Mangel an Verständnis durch
die Schule. Selbst sein Vater hat leider keinen rechten Blick für sein zartes
und feines Gemüt. Jetzt beim Examen haben sie ihn zum Beispiel verletzt, indem
sie ihn nur versuchsweise versetzten Sie können sich denken, was so ein Schand¬
fleck für einen ehrliebenden Jungen zu bedeuten hat! Julius ist leider nicht stark,
und sein poetischer träumerischer Sinn muß mit Vorsicht behandelt werden. Ich
möchte dem brutalen Herrn, der in der Naturgeschichte unterrichtet, und der eine
ganz plumpe, gewöhnliche Natur ist, wohl gönnen, daß er hier gesessen und gehört
hätte, wie schön und tief sich mein Junge für die kleinen Vögel interessiert hat. Nun,
das sind die Sorgen einer Mutter, und die interessieren Sie nicht, Herr Bugge!

Im Gegenteil, gnädige Frau, ich --

Ach nein, mit diesen Dingen stehn wir Frauen -- wir Mütter -- allein.
Ich bedaure sehr, mein Mann ist eben ausgegangen. Wegen des Schulanfangs
am Montag -- es findet eine Konferenz beim Direktor statt ...

Ja -- ich komme eigentlich, um Adieu zu sagen, gnädige Frau!

Doch nicht schon heute! Sie wollten doch erst mit dem Schiff am Montag?

Svend Bugge erklärte, daß er mit dem Postschiff reisen wolle, und bemerkte
bei Frau Haut keine Betrübnis über seine verfrühte Abreise.

Aber dann bleiben Sie doch zu Tische bei uns, wenn Sie fürlieb nehmen
wollen . . .

Vielen Dank, gnädige Frau, aber ich habe noch allerlei zu besorgen, einige
Visiten zu machen und zu packen . . .

Aber mein Mann wird sehr enttäuscht sein. Jedenfalls müssen Sie zu Abend
kommen!

Ja, mit tausend Dank, ich habe Ihre Gastfreundschaft nun wirklich übermäßig
in Anspruch genommen.

Es ist mir ja nur eine Freude, eine große Freude -- soweit meine schwachen
Kräfte reichen!

Sie hörten plötzlich Geheul und Geschrei aus dem Birkenhain hinter dem
Garten. Es war Julius. Frau Haut sprang auf.

Was ist denn das?

Ich will hinlaufen und nachsehen --

Währenddessen wurde Berry an dem obern Gartengitter sichtbar. Sie trug
eine Blumenspritze und war ganz empört.


Oberlehrer Haut

Es war die jugendliche Wehmut über einen Lebensabschnitt, der abgeschlossen
war, so kurz er gewesen sein mochte, für ihn war er doch so reich und warm. Er
versuchte an die Zukunft zu denken, an die Arbeit, die er jetzt mit aller Kraft in
Angriff nehmen wollte. Aber das lag in so weiter Ferne, und er hatte keine
Lust dazu, gerade jetzt nicht. Es war so viel Ernst mit dem Gedanken verbunden,
die Flüchtigkeit des Lebens, das unwiderruflich Verschwundne, und die bange Un¬
gewißheit der Zukunft.

Er wandte sich jäh um. Das Ganze war Unsinn und Torheit, und er wollte
zu Oberlehrer Harls gehn und fein artig Adieu sagen und sich bedanken!

Er fand Frau Haut draußen ans der Veranda, wo sie ihrem Sohne Julius
aus dem Naturgeschichtsbuch vorlas. Sie las von den Spatzen.

Ja, hier sitzen wir und hören von den kleinen Vögeln, sagte sie.

Julius nahm seine Mütze und ging in den Garten hinab.

Wir haben diesen Sommer die Naturgeschichte durchgenommen, Julius und
ich, sagte Frau Haut. Er war im letzten Schuljahre so darin zurückgeblieben. Er
hat einen so unverständigen Lehrer in dem Fach. Ach ja, in vielen andern Fächern
freilich auch. Überhaupt leidet mein Junge unter Mangel an Verständnis durch
die Schule. Selbst sein Vater hat leider keinen rechten Blick für sein zartes
und feines Gemüt. Jetzt beim Examen haben sie ihn zum Beispiel verletzt, indem
sie ihn nur versuchsweise versetzten Sie können sich denken, was so ein Schand¬
fleck für einen ehrliebenden Jungen zu bedeuten hat! Julius ist leider nicht stark,
und sein poetischer träumerischer Sinn muß mit Vorsicht behandelt werden. Ich
möchte dem brutalen Herrn, der in der Naturgeschichte unterrichtet, und der eine
ganz plumpe, gewöhnliche Natur ist, wohl gönnen, daß er hier gesessen und gehört
hätte, wie schön und tief sich mein Junge für die kleinen Vögel interessiert hat. Nun,
das sind die Sorgen einer Mutter, und die interessieren Sie nicht, Herr Bugge!

Im Gegenteil, gnädige Frau, ich —

Ach nein, mit diesen Dingen stehn wir Frauen — wir Mütter — allein.
Ich bedaure sehr, mein Mann ist eben ausgegangen. Wegen des Schulanfangs
am Montag — es findet eine Konferenz beim Direktor statt ...

Ja — ich komme eigentlich, um Adieu zu sagen, gnädige Frau!

Doch nicht schon heute! Sie wollten doch erst mit dem Schiff am Montag?

Svend Bugge erklärte, daß er mit dem Postschiff reisen wolle, und bemerkte
bei Frau Haut keine Betrübnis über seine verfrühte Abreise.

Aber dann bleiben Sie doch zu Tische bei uns, wenn Sie fürlieb nehmen
wollen . . .

Vielen Dank, gnädige Frau, aber ich habe noch allerlei zu besorgen, einige
Visiten zu machen und zu packen . . .

Aber mein Mann wird sehr enttäuscht sein. Jedenfalls müssen Sie zu Abend
kommen!

Ja, mit tausend Dank, ich habe Ihre Gastfreundschaft nun wirklich übermäßig
in Anspruch genommen.

Es ist mir ja nur eine Freude, eine große Freude — soweit meine schwachen
Kräfte reichen!

Sie hörten plötzlich Geheul und Geschrei aus dem Birkenhain hinter dem
Garten. Es war Julius. Frau Haut sprang auf.

Was ist denn das?

Ich will hinlaufen und nachsehen —

Währenddessen wurde Berry an dem obern Gartengitter sichtbar. Sie trug
eine Blumenspritze und war ganz empört.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_310410/98>, abgerufen am 25.08.2024.