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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr.

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Oberlehrer Haut

hanglose Dasein so eingesponnen gehabt, daß er keinen Brief geschrieben, an nichts
gedacht hatte.

Auf der Straße begrüßte er bald diesen, bald jenen und mußte für sich lachen:
diese fremden Leute, mit denen er hier und da in Gesellschaften gewesen war,
hatte er, weiß Gott, als seine ältesten und besten Freunde betrachtet! Wahrhaftig,
er war eine komische Figur im Stile des großen Dickens!

Auf dem Telegraphenbureau erkundigte er sich durch die Schalteröffnung. Die
Telegraphistin gehörte auch zu den ältesten und besten.

Nicht wahr, es geht doch kein Schnelldampfer vor Montag?

Nein, aber heute abend geht ein Postdampfer, um zwölf Uhr, und es reisen
sehr viele damit, denn man kommt doch immer noch ein paar Tage früher an, als
wenn man auf den Schnelldampfer wartet; und dann bekommt man südwärts mehr
zu sehen, denn dies Schiff geht in die Fjorde hinein.

Als er im Begriff war, das neue Telegramm aufzusetzen, kam ein Herr
herein. Svend Bugge grüßte. Es war der Schuldirektor. Er hatte ihn bei Hauks
getroffen, noch gestern nachmittag. Der Direktor war dagewesen, um mit dem
Oberlehrer wegen einiger Extrastunden zu verhandeln. Die Schule fing ja am
Montag wieder an.

Ach ja, er hatte solange wie möglich gewartet! Bis zum Schluß der Ferien!
Aber heute abend ging es also wirklich von dannen.

Auf einmal hielt er mit dem Schreiben inne. Er sah den Direktor an, der
über sein Telegrammformular gebeugt stand und schrieb. Ihm wurde ganz heiß,
ganz schwindlig von einem plötzlichen Gedanken -- aber er wandte sich ab, schrieb
sein Telegramm fertig, lieferte es ab und ging.

Wie im Traum durchschritt er die Straße. Vor seinem Geiste bewegten sich
wechselweise der Schuldirektor und das Telegramm -- und der Postdampfer, der
heute abend um zwölf Uhr ging.

Im Hotel meldete er seine Abreise zu Mitternacht, dann packte er in seinem
Zimmer seinen Koffer und gab Bescheid, daß man seine Wäsche besorgen möge.

Nach einer kleinen Weile befand er sich auf dem Wege zu Hauks.

Er war so nervös, so überrumpelt von der Plötzlichkeit des Entschlusses, von
dem Gedanken, daß er nun hinging, um für alle Zeiten Lebewohl zu sagen, daß
ein warmes und enges Zusammenleben mit diesen Menschen jetzt plötzlich ge¬
mordet, vernichtet werde, zu einer flüchtigen Bagatelle reduziert, so zerstreut, daß
er an dem weißen Gitter vorüberging und dann noch weiter, eine Strecke am
Strandwege entlang.

Über See und Bergen lag jetzt eine dunklere Tiefe des Tageskolorits. Spät¬
sommer. Er hatte es bisher nicht gesehen. Es waren fast vier Wochen vergangen
seit jenem ersten Vormittag. Ihm wollte es scheinen, als habe er mit diesem
großen Bilde vor Augen fast sein ganzes Leben gelebt. Es kam wohl davon, daß
er bisher der Natur niemals so nahe gelebt hatte wie hier. Und dieses Bild sprach
ja auch zur Seele wie kein andres auf der Welt!

Es war nur eine feine Nuance einer Veränderung, zugleich wärmer und doch
mit einer Stimmung, die erzählte, daß der Herbst am Rande des Horizonts stand,
ganz nahe. Und bald würde die Veränderung größer werden, schnell würde sich
das Laub gelb färben, würde von den scharfen Winden dahingewirbelt werden.
Und dann würde der Frost kommen vom Eise des Meeres her und endlich der
Schnee . ..

Und er sollte das nicht sehen. Wohl nie wieder in seinem Leben. Denn was
hatte er hier zu tun?


Oberlehrer Haut

hanglose Dasein so eingesponnen gehabt, daß er keinen Brief geschrieben, an nichts
gedacht hatte.

Auf der Straße begrüßte er bald diesen, bald jenen und mußte für sich lachen:
diese fremden Leute, mit denen er hier und da in Gesellschaften gewesen war,
hatte er, weiß Gott, als seine ältesten und besten Freunde betrachtet! Wahrhaftig,
er war eine komische Figur im Stile des großen Dickens!

Auf dem Telegraphenbureau erkundigte er sich durch die Schalteröffnung. Die
Telegraphistin gehörte auch zu den ältesten und besten.

Nicht wahr, es geht doch kein Schnelldampfer vor Montag?

Nein, aber heute abend geht ein Postdampfer, um zwölf Uhr, und es reisen
sehr viele damit, denn man kommt doch immer noch ein paar Tage früher an, als
wenn man auf den Schnelldampfer wartet; und dann bekommt man südwärts mehr
zu sehen, denn dies Schiff geht in die Fjorde hinein.

Als er im Begriff war, das neue Telegramm aufzusetzen, kam ein Herr
herein. Svend Bugge grüßte. Es war der Schuldirektor. Er hatte ihn bei Hauks
getroffen, noch gestern nachmittag. Der Direktor war dagewesen, um mit dem
Oberlehrer wegen einiger Extrastunden zu verhandeln. Die Schule fing ja am
Montag wieder an.

Ach ja, er hatte solange wie möglich gewartet! Bis zum Schluß der Ferien!
Aber heute abend ging es also wirklich von dannen.

Auf einmal hielt er mit dem Schreiben inne. Er sah den Direktor an, der
über sein Telegrammformular gebeugt stand und schrieb. Ihm wurde ganz heiß,
ganz schwindlig von einem plötzlichen Gedanken — aber er wandte sich ab, schrieb
sein Telegramm fertig, lieferte es ab und ging.

Wie im Traum durchschritt er die Straße. Vor seinem Geiste bewegten sich
wechselweise der Schuldirektor und das Telegramm — und der Postdampfer, der
heute abend um zwölf Uhr ging.

Im Hotel meldete er seine Abreise zu Mitternacht, dann packte er in seinem
Zimmer seinen Koffer und gab Bescheid, daß man seine Wäsche besorgen möge.

Nach einer kleinen Weile befand er sich auf dem Wege zu Hauks.

Er war so nervös, so überrumpelt von der Plötzlichkeit des Entschlusses, von
dem Gedanken, daß er nun hinging, um für alle Zeiten Lebewohl zu sagen, daß
ein warmes und enges Zusammenleben mit diesen Menschen jetzt plötzlich ge¬
mordet, vernichtet werde, zu einer flüchtigen Bagatelle reduziert, so zerstreut, daß
er an dem weißen Gitter vorüberging und dann noch weiter, eine Strecke am
Strandwege entlang.

Über See und Bergen lag jetzt eine dunklere Tiefe des Tageskolorits. Spät¬
sommer. Er hatte es bisher nicht gesehen. Es waren fast vier Wochen vergangen
seit jenem ersten Vormittag. Ihm wollte es scheinen, als habe er mit diesem
großen Bilde vor Augen fast sein ganzes Leben gelebt. Es kam wohl davon, daß
er bisher der Natur niemals so nahe gelebt hatte wie hier. Und dieses Bild sprach
ja auch zur Seele wie kein andres auf der Welt!

Es war nur eine feine Nuance einer Veränderung, zugleich wärmer und doch
mit einer Stimmung, die erzählte, daß der Herbst am Rande des Horizonts stand,
ganz nahe. Und bald würde die Veränderung größer werden, schnell würde sich
das Laub gelb färben, würde von den scharfen Winden dahingewirbelt werden.
Und dann würde der Frost kommen vom Eise des Meeres her und endlich der
Schnee . ..

Und er sollte das nicht sehen. Wohl nie wieder in seinem Leben. Denn was
hatte er hier zu tun?


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_310410/97>, abgerufen am 23.07.2024.