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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr.

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Dberlehrer Haut

Übergang von der bengalischen zu der nüchternen, wirklichen Beleuchtung Augen¬
schmerzen verursachen. Wenn du nicht noch schlimmer dabei fährst und dich an den
Schlacken des künstlichen Feuerstoffs verbrennst, den du entzündet hast!

Er mußte lachen bei dem Ende mit Schrecken, das dieses Himmelreich ge¬
nommen hatte. Ja, die reine Hölle, das Schlimmste, was ihm in seinem Leben
begegnet war -- und daß er dank seiner Jugend und Unerfahrenheit an Leib und
Seele heil davon gekommen war. --

Und spater und früher! Wie klug und scharfsichtig der Vater in bezug auf
ihn gewesen war!

Und jetzt!

Die Bitterkeit gegen Oberlehrer Haut war empfindlicher als alles frühere.
Er hatte sich förmlich in ihn verliebt, hatte das Gefühl gehabt, daß er zu dem
alten Herrn gehöre. Fast wie ein Sohn. Und dann kam da also diese ewige
Wiederholung: er hatte sich mit seiner ganzen Phantasie in dieses Verhältnis
hineingestürzt; er war ja nichts, am allerwenigsten Oberlehrer Hauks Sohn. Er
war eine ihm ganz fremde, gleichgiltige Person, eine Dampfschiffbekanntschaft, weder
mehr noch weniger. Namentlich nicht mehr. Er aber hatte seine strahlendste
bengalische Flamme angezündet und das ganze Hauksche Haus winkend und sehn¬
suchtsvoll nach ihm ausschauend dastehn sehen. Ihre Arme hatten sie nach ihm
ausgestreckt -- nach dem Sohn!

Es ließ sich nicht leugnen -- der Glanz des Lichts war in den letzten Tagen
verblaßt! Herr Kandidat Bugge fing an, lästig zu werden, es gab eine Grenze
für Besuche, für Mittagessen, Abendessen, Morgenvisiten, Nachmittagausflüge. Er
war ganz einfach aufdringlich!

Und die Familie Haut hatte andres zu tun, als Vater, Mutter und Schwester
und Bruder für Herrn Bugge zu sein! Sie hatten einige Jahre ohne dieses
Sohnesverhnltnis gelebt und wollten noch einige Jahre so weiter leben. Sie
hatten sogar angefangen, sich zu Wundern, daß er noch nicht bald heimreisen
wolle -- nach Hause. Zu Vater und Mutter zum Beispiel!

Ein unverbesserlicher Tölpel war er!

Hier saß er in einem elenden Hotel in einer fernen und wildfremden Stadt, wo
er nicht das geringste zu tun hatte -- nichts weiter, als daß er einen wehrlosen
Mann peinigte, der auf einem Dampfer freundlich und gut gegen ihn gewesen
war, ein paar Sommertage lang!

Die Situation war lächerlich. Sehr lächerlich.

Aber er lachte nicht, er hatte ein Gefühl, als müsse er viel eher weinen. Er
kam sich so armselig, so allein vor. In dieser Stadt, zum Teufel auch! Und da
draußen in der übrigen Welt, auch da war nichts. Die Welt war auf einmal so
leer geworden, so trostlos leer. Und er selbst war so unfähig, so töricht. Seine
Träume, seine Hoffnungen und seine Ziele waren zu bengalischer Beleuchtung ge¬
worden.

Er war ein jammervoller Stümper in einem jammervollen Hotelzimmer mit
einem verschlissenen Plüschlehnstuhl und einer Tischdecke, die nach altem Tabak und
darüber verschütteten spirituösen roch.

Und auf der Tischdecke lag das Verzeichnis der Dampferrouten, und am Montag
wollte er reisen.

Die Situation war nämlich nicht nur lächerlich, sie war auch ganz unhaltbar.
Aber vor Montag ging kein Schnelldampfer. Und heute war Freitag.

Er nahm Mütze und Stock und ging aus. Er mußte nach Hause tele¬
graphieren, daß er kam. Er hatte sich in dieses lächerliche, untadige, zusammen-


Dberlehrer Haut

Übergang von der bengalischen zu der nüchternen, wirklichen Beleuchtung Augen¬
schmerzen verursachen. Wenn du nicht noch schlimmer dabei fährst und dich an den
Schlacken des künstlichen Feuerstoffs verbrennst, den du entzündet hast!

Er mußte lachen bei dem Ende mit Schrecken, das dieses Himmelreich ge¬
nommen hatte. Ja, die reine Hölle, das Schlimmste, was ihm in seinem Leben
begegnet war — und daß er dank seiner Jugend und Unerfahrenheit an Leib und
Seele heil davon gekommen war. —

Und spater und früher! Wie klug und scharfsichtig der Vater in bezug auf
ihn gewesen war!

Und jetzt!

Die Bitterkeit gegen Oberlehrer Haut war empfindlicher als alles frühere.
Er hatte sich förmlich in ihn verliebt, hatte das Gefühl gehabt, daß er zu dem
alten Herrn gehöre. Fast wie ein Sohn. Und dann kam da also diese ewige
Wiederholung: er hatte sich mit seiner ganzen Phantasie in dieses Verhältnis
hineingestürzt; er war ja nichts, am allerwenigsten Oberlehrer Hauks Sohn. Er
war eine ihm ganz fremde, gleichgiltige Person, eine Dampfschiffbekanntschaft, weder
mehr noch weniger. Namentlich nicht mehr. Er aber hatte seine strahlendste
bengalische Flamme angezündet und das ganze Hauksche Haus winkend und sehn¬
suchtsvoll nach ihm ausschauend dastehn sehen. Ihre Arme hatten sie nach ihm
ausgestreckt — nach dem Sohn!

Es ließ sich nicht leugnen — der Glanz des Lichts war in den letzten Tagen
verblaßt! Herr Kandidat Bugge fing an, lästig zu werden, es gab eine Grenze
für Besuche, für Mittagessen, Abendessen, Morgenvisiten, Nachmittagausflüge. Er
war ganz einfach aufdringlich!

Und die Familie Haut hatte andres zu tun, als Vater, Mutter und Schwester
und Bruder für Herrn Bugge zu sein! Sie hatten einige Jahre ohne dieses
Sohnesverhnltnis gelebt und wollten noch einige Jahre so weiter leben. Sie
hatten sogar angefangen, sich zu Wundern, daß er noch nicht bald heimreisen
wolle — nach Hause. Zu Vater und Mutter zum Beispiel!

Ein unverbesserlicher Tölpel war er!

Hier saß er in einem elenden Hotel in einer fernen und wildfremden Stadt, wo
er nicht das geringste zu tun hatte — nichts weiter, als daß er einen wehrlosen
Mann peinigte, der auf einem Dampfer freundlich und gut gegen ihn gewesen
war, ein paar Sommertage lang!

Die Situation war lächerlich. Sehr lächerlich.

Aber er lachte nicht, er hatte ein Gefühl, als müsse er viel eher weinen. Er
kam sich so armselig, so allein vor. In dieser Stadt, zum Teufel auch! Und da
draußen in der übrigen Welt, auch da war nichts. Die Welt war auf einmal so
leer geworden, so trostlos leer. Und er selbst war so unfähig, so töricht. Seine
Träume, seine Hoffnungen und seine Ziele waren zu bengalischer Beleuchtung ge¬
worden.

Er war ein jammervoller Stümper in einem jammervollen Hotelzimmer mit
einem verschlissenen Plüschlehnstuhl und einer Tischdecke, die nach altem Tabak und
darüber verschütteten spirituösen roch.

Und auf der Tischdecke lag das Verzeichnis der Dampferrouten, und am Montag
wollte er reisen.

Die Situation war nämlich nicht nur lächerlich, sie war auch ganz unhaltbar.
Aber vor Montag ging kein Schnelldampfer. Und heute war Freitag.

Er nahm Mütze und Stock und ging aus. Er mußte nach Hause tele¬
graphieren, daß er kam. Er hatte sich in dieses lächerliche, untadige, zusammen-


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[0096] Dberlehrer Haut Übergang von der bengalischen zu der nüchternen, wirklichen Beleuchtung Augen¬ schmerzen verursachen. Wenn du nicht noch schlimmer dabei fährst und dich an den Schlacken des künstlichen Feuerstoffs verbrennst, den du entzündet hast! Er mußte lachen bei dem Ende mit Schrecken, das dieses Himmelreich ge¬ nommen hatte. Ja, die reine Hölle, das Schlimmste, was ihm in seinem Leben begegnet war — und daß er dank seiner Jugend und Unerfahrenheit an Leib und Seele heil davon gekommen war. — Und spater und früher! Wie klug und scharfsichtig der Vater in bezug auf ihn gewesen war! Und jetzt! Die Bitterkeit gegen Oberlehrer Haut war empfindlicher als alles frühere. Er hatte sich förmlich in ihn verliebt, hatte das Gefühl gehabt, daß er zu dem alten Herrn gehöre. Fast wie ein Sohn. Und dann kam da also diese ewige Wiederholung: er hatte sich mit seiner ganzen Phantasie in dieses Verhältnis hineingestürzt; er war ja nichts, am allerwenigsten Oberlehrer Hauks Sohn. Er war eine ihm ganz fremde, gleichgiltige Person, eine Dampfschiffbekanntschaft, weder mehr noch weniger. Namentlich nicht mehr. Er aber hatte seine strahlendste bengalische Flamme angezündet und das ganze Hauksche Haus winkend und sehn¬ suchtsvoll nach ihm ausschauend dastehn sehen. Ihre Arme hatten sie nach ihm ausgestreckt — nach dem Sohn! Es ließ sich nicht leugnen — der Glanz des Lichts war in den letzten Tagen verblaßt! Herr Kandidat Bugge fing an, lästig zu werden, es gab eine Grenze für Besuche, für Mittagessen, Abendessen, Morgenvisiten, Nachmittagausflüge. Er war ganz einfach aufdringlich! Und die Familie Haut hatte andres zu tun, als Vater, Mutter und Schwester und Bruder für Herrn Bugge zu sein! Sie hatten einige Jahre ohne dieses Sohnesverhnltnis gelebt und wollten noch einige Jahre so weiter leben. Sie hatten sogar angefangen, sich zu Wundern, daß er noch nicht bald heimreisen wolle — nach Hause. Zu Vater und Mutter zum Beispiel! Ein unverbesserlicher Tölpel war er! Hier saß er in einem elenden Hotel in einer fernen und wildfremden Stadt, wo er nicht das geringste zu tun hatte — nichts weiter, als daß er einen wehrlosen Mann peinigte, der auf einem Dampfer freundlich und gut gegen ihn gewesen war, ein paar Sommertage lang! Die Situation war lächerlich. Sehr lächerlich. Aber er lachte nicht, er hatte ein Gefühl, als müsse er viel eher weinen. Er kam sich so armselig, so allein vor. In dieser Stadt, zum Teufel auch! Und da draußen in der übrigen Welt, auch da war nichts. Die Welt war auf einmal so leer geworden, so trostlos leer. Und er selbst war so unfähig, so töricht. Seine Träume, seine Hoffnungen und seine Ziele waren zu bengalischer Beleuchtung ge¬ worden. Er war ein jammervoller Stümper in einem jammervollen Hotelzimmer mit einem verschlissenen Plüschlehnstuhl und einer Tischdecke, die nach altem Tabak und darüber verschütteten spirituösen roch. Und auf der Tischdecke lag das Verzeichnis der Dampferrouten, und am Montag wollte er reisen. Die Situation war nämlich nicht nur lächerlich, sie war auch ganz unhaltbar. Aber vor Montag ging kein Schnelldampfer. Und heute war Freitag. Er nahm Mütze und Stock und ging aus. Er mußte nach Hause tele¬ graphieren, daß er kam. Er hatte sich in dieses lächerliche, untadige, zusammen-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_310410/96>, abgerufen am 22.07.2024.