Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Das Gnadenfest der heiligen Anna

Erschreckt starrte Gildas auf sie.

Gwennola, was tust du? Was ist dir, Gwennola?

Aber sie lachte weiter und bog den Kopf hin und her und sah ihn schelmisch
von der Seite an und sagte: Ich bin Asch! Siehst du es nicht? Nimm dich
in acht, Gildas!

Ihre grünen Auge" funkelten wie die Augen einer tückischen Katze. Kennst
du die Geschichte nicht? Wen" Uhus einen Manu küßte, war er verloren, er starb
um dem Kuß. Also nimm dich in acht, Gildas! Nimm dich in acht, daß ich
dich nicht küsse!

Er staunte sie an wie ein fremdes, unheimliches Wesen. Das war die stille,
gute, sittsame Nola nicht mehr. Was "vor über sie gekommen? War ein böser
Geist in sie gefahren? Sie war jetzt aufgesprungen und stand nahe vor ihm.
Wie sehr die über die Schultern herabsinkende Haarmähne sie verwandelte, kaum
daß er ihr Gesicht ohne den gewohnten Rahmen der steifen, weißen Haube uoch
erkannte.

Was ist dir? fragte er noch einmal.

Ich bin dir böse, gab sie zur Antwort, und ich will dich böse machen! Ein
langweiliger Mann bist du! Ich wollte, die Heilige hätte mir einen andern aus¬
gesucht. Einen, der lacht und singt und spricht und mir Kosenamen gibt und
mich streichelt und küßt! Aber du -- nur arbeiten kannst du, sonst nichts!
Worüber grübelst du nun jetzt wieder nach, du, du hörst mir ja gar nicht zu.

Er aber, der jetzt vor ihr stand mit zusammengebissenen Zähnen, mühsam
seine Erregung niederkämpfeud, er dachte an sein Gelübde -- an seinen toten
Freund, der versprochen hatte, ihm in Augenblicken der Versuchung beizustehn.
Er dachte daran, daß er nur noch zwei Jahre aushalten mußte, dann hatte er
die Probe bestanden, dann durfte er beginnen, um sie zu werben, dann wollte er
ihr sagen, wie unsinnig lieb er sie hatte, dann. . . dann... Er rief sich die
Worte seines Schwurs ins Gedächtnis zurück: Erst wenn die sieben Probejahre
glücklich zu Eude sind, will ich mit dem Mädchen Hochzeit machen, das du mir
zur Frau ausersehen hast, vorher will ich sie nicht berühren. Wenn ich dies Gelübde
breche, sollst du mich verderben und sollst meine Seele der ewigen Flammeupcin
überantworten, dann will ich verloren und verstoßen sein in alle Ewigkeit.

Nola wartete noch immer auf Antwort. Aber Gildas starrte mit bleichem
Gesicht über sie hinweg auss Meer hinaus.

Da übermannte sie der Ärger. Wen suchst du da draußen? fragte sie. schaust
du nach dem toten Freunde aus. Den haben die Fische längst aufgefressen!

Nun sah er sie doch an. Warum willst du mir weh tun? fragte er.

Weil es mir Spaß macht!

Er schüttelte den Kopf. Sie war wunderschön anzusehn in ihrem gleißenden
Haarmantel mit den funkelnden Augen und der sprungbereiten Wildheit ihrer schlanken
Glieder.

Nola, Nola, warnte er, besinne dich!

Aber sie lachte verächtlich. Und plötzlich flog sie ihm an den Hals ...

Katze ... keuchte er, doch sie verschloß ihm den Mund mit einem Kuß.

Ich bin Asch, hatte sie rufen wollen und ihn dann auslachen über seinen
Schreck. Aber der Atem stockte ihr plötzlich. Stumm taumelte sie zurück. Erst hatte
er sie heftig an sich gepreßt und dann rauh zurückgestoßen.

Nun stand sie zitternd da mit gesenktem Kopf, verstört, erschrocken und wagte
nicht, die Augen zu seinem Gesicht zu erheben. Sie wußte, daß er jetzt wieder aussah
wie damals in der Kirche. Sie hörte seinen keuchenden Atem. Und sie fühlte sich
ganz schwach, wie eine Kranke, sodaß sie sich kaum aufrecht zu halten vermochte.

Aber auf einmal schrie er auf, laut, brüllend: Jan Marez!


Das Gnadenfest der heiligen Anna

Erschreckt starrte Gildas auf sie.

Gwennola, was tust du? Was ist dir, Gwennola?

Aber sie lachte weiter und bog den Kopf hin und her und sah ihn schelmisch
von der Seite an und sagte: Ich bin Asch! Siehst du es nicht? Nimm dich
in acht, Gildas!

Ihre grünen Auge« funkelten wie die Augen einer tückischen Katze. Kennst
du die Geschichte nicht? Wen» Uhus einen Manu küßte, war er verloren, er starb
um dem Kuß. Also nimm dich in acht, Gildas! Nimm dich in acht, daß ich
dich nicht küsse!

Er staunte sie an wie ein fremdes, unheimliches Wesen. Das war die stille,
gute, sittsame Nola nicht mehr. Was »vor über sie gekommen? War ein böser
Geist in sie gefahren? Sie war jetzt aufgesprungen und stand nahe vor ihm.
Wie sehr die über die Schultern herabsinkende Haarmähne sie verwandelte, kaum
daß er ihr Gesicht ohne den gewohnten Rahmen der steifen, weißen Haube uoch
erkannte.

Was ist dir? fragte er noch einmal.

Ich bin dir böse, gab sie zur Antwort, und ich will dich böse machen! Ein
langweiliger Mann bist du! Ich wollte, die Heilige hätte mir einen andern aus¬
gesucht. Einen, der lacht und singt und spricht und mir Kosenamen gibt und
mich streichelt und küßt! Aber du — nur arbeiten kannst du, sonst nichts!
Worüber grübelst du nun jetzt wieder nach, du, du hörst mir ja gar nicht zu.

Er aber, der jetzt vor ihr stand mit zusammengebissenen Zähnen, mühsam
seine Erregung niederkämpfeud, er dachte an sein Gelübde — an seinen toten
Freund, der versprochen hatte, ihm in Augenblicken der Versuchung beizustehn.
Er dachte daran, daß er nur noch zwei Jahre aushalten mußte, dann hatte er
die Probe bestanden, dann durfte er beginnen, um sie zu werben, dann wollte er
ihr sagen, wie unsinnig lieb er sie hatte, dann. . . dann... Er rief sich die
Worte seines Schwurs ins Gedächtnis zurück: Erst wenn die sieben Probejahre
glücklich zu Eude sind, will ich mit dem Mädchen Hochzeit machen, das du mir
zur Frau ausersehen hast, vorher will ich sie nicht berühren. Wenn ich dies Gelübde
breche, sollst du mich verderben und sollst meine Seele der ewigen Flammeupcin
überantworten, dann will ich verloren und verstoßen sein in alle Ewigkeit.

Nola wartete noch immer auf Antwort. Aber Gildas starrte mit bleichem
Gesicht über sie hinweg auss Meer hinaus.

Da übermannte sie der Ärger. Wen suchst du da draußen? fragte sie. schaust
du nach dem toten Freunde aus. Den haben die Fische längst aufgefressen!

Nun sah er sie doch an. Warum willst du mir weh tun? fragte er.

Weil es mir Spaß macht!

Er schüttelte den Kopf. Sie war wunderschön anzusehn in ihrem gleißenden
Haarmantel mit den funkelnden Augen und der sprungbereiten Wildheit ihrer schlanken
Glieder.

Nola, Nola, warnte er, besinne dich!

Aber sie lachte verächtlich. Und plötzlich flog sie ihm an den Hals ...

Katze ... keuchte er, doch sie verschloß ihm den Mund mit einem Kuß.

Ich bin Asch, hatte sie rufen wollen und ihn dann auslachen über seinen
Schreck. Aber der Atem stockte ihr plötzlich. Stumm taumelte sie zurück. Erst hatte
er sie heftig an sich gepreßt und dann rauh zurückgestoßen.

Nun stand sie zitternd da mit gesenktem Kopf, verstört, erschrocken und wagte
nicht, die Augen zu seinem Gesicht zu erheben. Sie wußte, daß er jetzt wieder aussah
wie damals in der Kirche. Sie hörte seinen keuchenden Atem. Und sie fühlte sich
ganz schwach, wie eine Kranke, sodaß sie sich kaum aufrecht zu halten vermochte.

Aber auf einmal schrie er auf, laut, brüllend: Jan Marez!


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0612" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/311023"/>
          <fw type="header" place="top"> Das Gnadenfest der heiligen Anna</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_3187"> Erschreckt starrte Gildas auf sie.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3188"> Gwennola, was tust du?  Was ist dir, Gwennola?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3189"> Aber sie lachte weiter und bog den Kopf hin und her und sah ihn schelmisch<lb/>
von der Seite an und sagte: Ich bin Asch! Siehst du es nicht? Nimm dich<lb/>
in acht, Gildas!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3190"> Ihre grünen Auge« funkelten wie die Augen einer tückischen Katze. Kennst<lb/>
du die Geschichte nicht? Wen» Uhus einen Manu küßte, war er verloren, er starb<lb/>
um dem Kuß. Also nimm dich in acht, Gildas! Nimm dich in acht, daß ich<lb/>
dich nicht küsse!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3191"> Er staunte sie an wie ein fremdes, unheimliches Wesen. Das war die stille,<lb/>
gute, sittsame Nola nicht mehr. Was »vor über sie gekommen? War ein böser<lb/>
Geist in sie gefahren? Sie war jetzt aufgesprungen und stand nahe vor ihm.<lb/>
Wie sehr die über die Schultern herabsinkende Haarmähne sie verwandelte, kaum<lb/>
daß er ihr Gesicht ohne den gewohnten Rahmen der steifen, weißen Haube uoch<lb/>
erkannte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3192"> Was ist dir? fragte er noch einmal.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3193"> Ich bin dir böse, gab sie zur Antwort, und ich will dich böse machen! Ein<lb/>
langweiliger Mann bist du! Ich wollte, die Heilige hätte mir einen andern aus¬<lb/>
gesucht. Einen, der lacht und singt und spricht und mir Kosenamen gibt und<lb/>
mich streichelt und küßt! Aber du &#x2014; nur arbeiten kannst du, sonst nichts!<lb/>
Worüber grübelst du nun jetzt wieder nach, du, du hörst mir ja gar nicht zu.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3194"> Er aber, der jetzt vor ihr stand mit zusammengebissenen Zähnen, mühsam<lb/>
seine Erregung niederkämpfeud, er dachte an sein Gelübde &#x2014; an seinen toten<lb/>
Freund, der versprochen hatte, ihm in Augenblicken der Versuchung beizustehn.<lb/>
Er dachte daran, daß er nur noch zwei Jahre aushalten mußte, dann hatte er<lb/>
die Probe bestanden, dann durfte er beginnen, um sie zu werben, dann wollte er<lb/>
ihr sagen, wie unsinnig lieb er sie hatte, dann. . . dann... Er rief sich die<lb/>
Worte seines Schwurs ins Gedächtnis zurück: Erst wenn die sieben Probejahre<lb/>
glücklich zu Eude sind, will ich mit dem Mädchen Hochzeit machen, das du mir<lb/>
zur Frau ausersehen hast, vorher will ich sie nicht berühren. Wenn ich dies Gelübde<lb/>
breche, sollst du mich verderben und sollst meine Seele der ewigen Flammeupcin<lb/>
überantworten, dann will ich verloren und verstoßen sein in alle Ewigkeit.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3195"> Nola wartete noch immer auf Antwort. Aber Gildas starrte mit bleichem<lb/>
Gesicht über sie hinweg auss Meer hinaus.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3196"> Da übermannte sie der Ärger. Wen suchst du da draußen? fragte sie. schaust<lb/>
du nach dem toten Freunde aus.  Den haben die Fische längst aufgefressen!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3197"> Nun sah er sie doch an.  Warum willst du mir weh tun? fragte er.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3198"> Weil es mir Spaß macht!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3199"> Er schüttelte den Kopf. Sie war wunderschön anzusehn in ihrem gleißenden<lb/>
Haarmantel mit den funkelnden Augen und der sprungbereiten Wildheit ihrer schlanken<lb/>
Glieder.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3200"> Nola, Nola, warnte er, besinne dich!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3201"> Aber sie lachte verächtlich. Und plötzlich flog sie ihm an den Hals ...</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3202"> Katze ... keuchte er, doch sie verschloß ihm den Mund mit einem Kuß.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3203"> Ich bin Asch, hatte sie rufen wollen und ihn dann auslachen über seinen<lb/>
Schreck. Aber der Atem stockte ihr plötzlich. Stumm taumelte sie zurück. Erst hatte<lb/>
er sie heftig an sich gepreßt und dann rauh zurückgestoßen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3204"> Nun stand sie zitternd da mit gesenktem Kopf, verstört, erschrocken und wagte<lb/>
nicht, die Augen zu seinem Gesicht zu erheben. Sie wußte, daß er jetzt wieder aussah<lb/>
wie damals in der Kirche. Sie hörte seinen keuchenden Atem. Und sie fühlte sich<lb/>
ganz schwach, wie eine Kranke, sodaß sie sich kaum aufrecht zu halten vermochte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3205"> Aber auf einmal schrie er auf, laut, brüllend: Jan Marez!</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0612] Das Gnadenfest der heiligen Anna Erschreckt starrte Gildas auf sie. Gwennola, was tust du? Was ist dir, Gwennola? Aber sie lachte weiter und bog den Kopf hin und her und sah ihn schelmisch von der Seite an und sagte: Ich bin Asch! Siehst du es nicht? Nimm dich in acht, Gildas! Ihre grünen Auge« funkelten wie die Augen einer tückischen Katze. Kennst du die Geschichte nicht? Wen» Uhus einen Manu küßte, war er verloren, er starb um dem Kuß. Also nimm dich in acht, Gildas! Nimm dich in acht, daß ich dich nicht küsse! Er staunte sie an wie ein fremdes, unheimliches Wesen. Das war die stille, gute, sittsame Nola nicht mehr. Was »vor über sie gekommen? War ein böser Geist in sie gefahren? Sie war jetzt aufgesprungen und stand nahe vor ihm. Wie sehr die über die Schultern herabsinkende Haarmähne sie verwandelte, kaum daß er ihr Gesicht ohne den gewohnten Rahmen der steifen, weißen Haube uoch erkannte. Was ist dir? fragte er noch einmal. Ich bin dir böse, gab sie zur Antwort, und ich will dich böse machen! Ein langweiliger Mann bist du! Ich wollte, die Heilige hätte mir einen andern aus¬ gesucht. Einen, der lacht und singt und spricht und mir Kosenamen gibt und mich streichelt und küßt! Aber du — nur arbeiten kannst du, sonst nichts! Worüber grübelst du nun jetzt wieder nach, du, du hörst mir ja gar nicht zu. Er aber, der jetzt vor ihr stand mit zusammengebissenen Zähnen, mühsam seine Erregung niederkämpfeud, er dachte an sein Gelübde — an seinen toten Freund, der versprochen hatte, ihm in Augenblicken der Versuchung beizustehn. Er dachte daran, daß er nur noch zwei Jahre aushalten mußte, dann hatte er die Probe bestanden, dann durfte er beginnen, um sie zu werben, dann wollte er ihr sagen, wie unsinnig lieb er sie hatte, dann. . . dann... Er rief sich die Worte seines Schwurs ins Gedächtnis zurück: Erst wenn die sieben Probejahre glücklich zu Eude sind, will ich mit dem Mädchen Hochzeit machen, das du mir zur Frau ausersehen hast, vorher will ich sie nicht berühren. Wenn ich dies Gelübde breche, sollst du mich verderben und sollst meine Seele der ewigen Flammeupcin überantworten, dann will ich verloren und verstoßen sein in alle Ewigkeit. Nola wartete noch immer auf Antwort. Aber Gildas starrte mit bleichem Gesicht über sie hinweg auss Meer hinaus. Da übermannte sie der Ärger. Wen suchst du da draußen? fragte sie. schaust du nach dem toten Freunde aus. Den haben die Fische längst aufgefressen! Nun sah er sie doch an. Warum willst du mir weh tun? fragte er. Weil es mir Spaß macht! Er schüttelte den Kopf. Sie war wunderschön anzusehn in ihrem gleißenden Haarmantel mit den funkelnden Augen und der sprungbereiten Wildheit ihrer schlanken Glieder. Nola, Nola, warnte er, besinne dich! Aber sie lachte verächtlich. Und plötzlich flog sie ihm an den Hals ... Katze ... keuchte er, doch sie verschloß ihm den Mund mit einem Kuß. Ich bin Asch, hatte sie rufen wollen und ihn dann auslachen über seinen Schreck. Aber der Atem stockte ihr plötzlich. Stumm taumelte sie zurück. Erst hatte er sie heftig an sich gepreßt und dann rauh zurückgestoßen. Nun stand sie zitternd da mit gesenktem Kopf, verstört, erschrocken und wagte nicht, die Augen zu seinem Gesicht zu erheben. Sie wußte, daß er jetzt wieder aussah wie damals in der Kirche. Sie hörte seinen keuchenden Atem. Und sie fühlte sich ganz schwach, wie eine Kranke, sodaß sie sich kaum aufrecht zu halten vermochte. Aber auf einmal schrie er auf, laut, brüllend: Jan Marez!

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_310410
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_310410/612
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_310410/612>, abgerufen am 22.07.2024.