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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr.

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Hauptmann Lindenbusch

Um sechs Uhr früh sollte in der Küstenbatterie aus den 15-Zentimeter-Ring-
kcmonen der erste Schuß fallen.

Es war ein warmer leuchtender Sommermorgen. Über dem Schaumgekräusel
der leicht bewegten See wölbte sich das wolkenlose Blau des Himmels, und wir
atmeten mit Behagen die frische Seeluft ein, die eine leichte Brise uns auf dem
hohen Beobachtungswall zuwehte. Von der Sonne hell beschienen hoben sich die
dreitausend Meter entfernten Ziele, weiße pyramidale Scheiben, von dem fernen
durch leichten Dunst umflorten Horizont wie kleine Segel leuchtend ab.

Zur linken Hand schob sich tief in die See die dunkle aus mächtigen Quadern
gebaute Hafenmole, an der die kleinen übermütig hüpfenden Wellen gurgelnd und
leckend emporsprangen; und wie ein warnendes Ausrufungszeichen erschien vorn
an der Spitze der hellschimmernde Leuchtturm. Weiter links von der Hafenein¬
fahrt flog unser Blick über eine halbmondförmige Bucht, von dessen Strande die
von der Morgensonne beleuchteten Villen des Badeorts zu uns herüberwirkten.
Auf der glitzernden Wasserfläche war weit und breit kein Fahrzeug zu erblicken,
nur am Horizont bemerkte man noch einige dunkle langgezogne Pinselstriche, die
Rauchwolken der Dampfer, die eiligst aus der Schußlinie der Batterie zu kommen
suchten.

Man hatte von dieser hochgelegnen Schanze mit den gewaltigen todbringenden
Ringkanonen das erhebende Gefühl beherrschender Kraft; und dieses Gefühl schien
c>und die Landwehrleute zu erfüllen, die auf den hohen Lafetten standen, die Ge¬
schütze revidierten, die Blicke über die weite Wasserfläche gleiten ließen und die
fernen Ziele fest ins Auge faßten. Man merkte es an ihren strahlenden Augen,
den frohen Gesichtern und den nervig zugreifenden Armen, daß sie mit wachsender
Spannung, mit einer militärisch gezügelten freudigen Erregung auf das Kommando
zum Laden warteten, auf den ersten den ganzen Körper angenehm erschütternden
Donner, auf das Sausen und Pfeifen der fliegenden Granaten, auf ihr Einschlagen
und das Aufsteigen der leuchtenden Wassersäulen am Ziele.

Punkt sechs Uhr stieg die Schießflagge, der preußische Adler auf weißem
Felde, auf der Haupttraverse in die Höhe, und sogleich folgte das Kommando
stillgestanden I"

Wie ein Ruck wirkte das Wort. Lautlose Stille in der ganzen Batterie.
"

Dann das Kommando "Granaten!

Sofort löste sich das starre Bild an den Geschützen auf zu eiuer lebhaft be¬
wegten Szene; alle zurückgedrängten Kräfte schienen mit einem Schlage frei ge¬
worden zu sein. Die alten Leute wollten offenbar ihr Bestes geben, aber die
Lebhaftigkeit war zu nervös, die Bewegung zu unruhig, die Bedienung zu lärmend.
Die Handreichungen griffen nicht ineinander. Man merkte, daß diese vom länd¬
lichen Pfluge und der friedlichen Tenne gekommnen Mannschaften nicht mehr geübt
waren, die todbringenden Maschinen gewandt und sicher zu bedienen. Das kurze
Exerzieren hatte augenscheinlich nicht genügt.

Der aufsichtführende Major wurde ungeduldig; er tadelte, wetterte, fuhr da¬
zwischen. Am zweiten Geschütz wurde man gar nicht fertig. Hier hatte der Land¬
wehrmann Krahl mit einem Kameraden das Geschoß im Rohre angesetzt, aber offenbar
Zu schwach, denn die Kartusche hatte im Laderaum nicht Platz genug, der Verschluß
ging nicht zu.

Was ist das für eine schlappe Bedienung am zweiten Geschütz! rief der Major.
Was sind das für ausgemergelte Kerle, die nicht mehr Muskel genug haben, eine
Granate gehörig anzusetzen! Da hol ich mir die jüngsten Rekruten, die haben
mehr Kraftbrühe im Leibe! Nachexerzieren soll mir die Bedienung, bis die Kerle
wieder Stahl in die Knochen kriegen!


Hauptmann Lindenbusch

Um sechs Uhr früh sollte in der Küstenbatterie aus den 15-Zentimeter-Ring-
kcmonen der erste Schuß fallen.

Es war ein warmer leuchtender Sommermorgen. Über dem Schaumgekräusel
der leicht bewegten See wölbte sich das wolkenlose Blau des Himmels, und wir
atmeten mit Behagen die frische Seeluft ein, die eine leichte Brise uns auf dem
hohen Beobachtungswall zuwehte. Von der Sonne hell beschienen hoben sich die
dreitausend Meter entfernten Ziele, weiße pyramidale Scheiben, von dem fernen
durch leichten Dunst umflorten Horizont wie kleine Segel leuchtend ab.

Zur linken Hand schob sich tief in die See die dunkle aus mächtigen Quadern
gebaute Hafenmole, an der die kleinen übermütig hüpfenden Wellen gurgelnd und
leckend emporsprangen; und wie ein warnendes Ausrufungszeichen erschien vorn
an der Spitze der hellschimmernde Leuchtturm. Weiter links von der Hafenein¬
fahrt flog unser Blick über eine halbmondförmige Bucht, von dessen Strande die
von der Morgensonne beleuchteten Villen des Badeorts zu uns herüberwirkten.
Auf der glitzernden Wasserfläche war weit und breit kein Fahrzeug zu erblicken,
nur am Horizont bemerkte man noch einige dunkle langgezogne Pinselstriche, die
Rauchwolken der Dampfer, die eiligst aus der Schußlinie der Batterie zu kommen
suchten.

Man hatte von dieser hochgelegnen Schanze mit den gewaltigen todbringenden
Ringkanonen das erhebende Gefühl beherrschender Kraft; und dieses Gefühl schien
c>und die Landwehrleute zu erfüllen, die auf den hohen Lafetten standen, die Ge¬
schütze revidierten, die Blicke über die weite Wasserfläche gleiten ließen und die
fernen Ziele fest ins Auge faßten. Man merkte es an ihren strahlenden Augen,
den frohen Gesichtern und den nervig zugreifenden Armen, daß sie mit wachsender
Spannung, mit einer militärisch gezügelten freudigen Erregung auf das Kommando
zum Laden warteten, auf den ersten den ganzen Körper angenehm erschütternden
Donner, auf das Sausen und Pfeifen der fliegenden Granaten, auf ihr Einschlagen
und das Aufsteigen der leuchtenden Wassersäulen am Ziele.

Punkt sechs Uhr stieg die Schießflagge, der preußische Adler auf weißem
Felde, auf der Haupttraverse in die Höhe, und sogleich folgte das Kommando
stillgestanden I"

Wie ein Ruck wirkte das Wort. Lautlose Stille in der ganzen Batterie.
"

Dann das Kommando „Granaten!

Sofort löste sich das starre Bild an den Geschützen auf zu eiuer lebhaft be¬
wegten Szene; alle zurückgedrängten Kräfte schienen mit einem Schlage frei ge¬
worden zu sein. Die alten Leute wollten offenbar ihr Bestes geben, aber die
Lebhaftigkeit war zu nervös, die Bewegung zu unruhig, die Bedienung zu lärmend.
Die Handreichungen griffen nicht ineinander. Man merkte, daß diese vom länd¬
lichen Pfluge und der friedlichen Tenne gekommnen Mannschaften nicht mehr geübt
waren, die todbringenden Maschinen gewandt und sicher zu bedienen. Das kurze
Exerzieren hatte augenscheinlich nicht genügt.

Der aufsichtführende Major wurde ungeduldig; er tadelte, wetterte, fuhr da¬
zwischen. Am zweiten Geschütz wurde man gar nicht fertig. Hier hatte der Land¬
wehrmann Krahl mit einem Kameraden das Geschoß im Rohre angesetzt, aber offenbar
Zu schwach, denn die Kartusche hatte im Laderaum nicht Platz genug, der Verschluß
ging nicht zu.

Was ist das für eine schlappe Bedienung am zweiten Geschütz! rief der Major.
Was sind das für ausgemergelte Kerle, die nicht mehr Muskel genug haben, eine
Granate gehörig anzusetzen! Da hol ich mir die jüngsten Rekruten, die haben
mehr Kraftbrühe im Leibe! Nachexerzieren soll mir die Bedienung, bis die Kerle
wieder Stahl in die Knochen kriegen!


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[0605] Hauptmann Lindenbusch Um sechs Uhr früh sollte in der Küstenbatterie aus den 15-Zentimeter-Ring- kcmonen der erste Schuß fallen. Es war ein warmer leuchtender Sommermorgen. Über dem Schaumgekräusel der leicht bewegten See wölbte sich das wolkenlose Blau des Himmels, und wir atmeten mit Behagen die frische Seeluft ein, die eine leichte Brise uns auf dem hohen Beobachtungswall zuwehte. Von der Sonne hell beschienen hoben sich die dreitausend Meter entfernten Ziele, weiße pyramidale Scheiben, von dem fernen durch leichten Dunst umflorten Horizont wie kleine Segel leuchtend ab. Zur linken Hand schob sich tief in die See die dunkle aus mächtigen Quadern gebaute Hafenmole, an der die kleinen übermütig hüpfenden Wellen gurgelnd und leckend emporsprangen; und wie ein warnendes Ausrufungszeichen erschien vorn an der Spitze der hellschimmernde Leuchtturm. Weiter links von der Hafenein¬ fahrt flog unser Blick über eine halbmondförmige Bucht, von dessen Strande die von der Morgensonne beleuchteten Villen des Badeorts zu uns herüberwirkten. Auf der glitzernden Wasserfläche war weit und breit kein Fahrzeug zu erblicken, nur am Horizont bemerkte man noch einige dunkle langgezogne Pinselstriche, die Rauchwolken der Dampfer, die eiligst aus der Schußlinie der Batterie zu kommen suchten. Man hatte von dieser hochgelegnen Schanze mit den gewaltigen todbringenden Ringkanonen das erhebende Gefühl beherrschender Kraft; und dieses Gefühl schien c>und die Landwehrleute zu erfüllen, die auf den hohen Lafetten standen, die Ge¬ schütze revidierten, die Blicke über die weite Wasserfläche gleiten ließen und die fernen Ziele fest ins Auge faßten. Man merkte es an ihren strahlenden Augen, den frohen Gesichtern und den nervig zugreifenden Armen, daß sie mit wachsender Spannung, mit einer militärisch gezügelten freudigen Erregung auf das Kommando zum Laden warteten, auf den ersten den ganzen Körper angenehm erschütternden Donner, auf das Sausen und Pfeifen der fliegenden Granaten, auf ihr Einschlagen und das Aufsteigen der leuchtenden Wassersäulen am Ziele. Punkt sechs Uhr stieg die Schießflagge, der preußische Adler auf weißem Felde, auf der Haupttraverse in die Höhe, und sogleich folgte das Kommando stillgestanden I" Wie ein Ruck wirkte das Wort. Lautlose Stille in der ganzen Batterie. " Dann das Kommando „Granaten! Sofort löste sich das starre Bild an den Geschützen auf zu eiuer lebhaft be¬ wegten Szene; alle zurückgedrängten Kräfte schienen mit einem Schlage frei ge¬ worden zu sein. Die alten Leute wollten offenbar ihr Bestes geben, aber die Lebhaftigkeit war zu nervös, die Bewegung zu unruhig, die Bedienung zu lärmend. Die Handreichungen griffen nicht ineinander. Man merkte, daß diese vom länd¬ lichen Pfluge und der friedlichen Tenne gekommnen Mannschaften nicht mehr geübt waren, die todbringenden Maschinen gewandt und sicher zu bedienen. Das kurze Exerzieren hatte augenscheinlich nicht genügt. Der aufsichtführende Major wurde ungeduldig; er tadelte, wetterte, fuhr da¬ zwischen. Am zweiten Geschütz wurde man gar nicht fertig. Hier hatte der Land¬ wehrmann Krahl mit einem Kameraden das Geschoß im Rohre angesetzt, aber offenbar Zu schwach, denn die Kartusche hatte im Laderaum nicht Platz genug, der Verschluß ging nicht zu. Was ist das für eine schlappe Bedienung am zweiten Geschütz! rief der Major. Was sind das für ausgemergelte Kerle, die nicht mehr Muskel genug haben, eine Granate gehörig anzusetzen! Da hol ich mir die jüngsten Rekruten, die haben mehr Kraftbrühe im Leibe! Nachexerzieren soll mir die Bedienung, bis die Kerle wieder Stahl in die Knochen kriegen!

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_310410/605>, abgerufen am 04.07.2024.