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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr.

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Hauptmann Tindenbusch

natürlichen Arbeit auf dem Lande; aber der Bauer, der seine fünf Sinne in
der richtigen Rangordnung hat, der Pfeife auf das Stadtpflaster und behalt seinen
eignen Boden unter den Füßen. Geht nur in die Großstadt, ihr werdet bald in
dem schlammigen, giftigen Menschenbrei versinken wie eine Haubitze im Torfmoor!
Im besten Falle stempelt man euch dort zum urteilslosen und willenlosen Herden¬
vieh und setzt euch unter elektrische Beleuchtung, oder ihr treibt im Dunkeln elend
umher als kraft- und hilflose Großstadtmollusken. Wollt ihr aber selbständig
denkende und freischaffende Menschen sein, dann bleibt auf dem Lande, unter den
Füßen die eigne Scholle und über dem Kopf das ewige Firmament!

Und der Kanonier Krahl hatte das getan, und es war ihm gut gegangen,
besonders als er sich ein gesundes, tüchtiges und fröhliches Landmädchen zur Frau
genommen hatte.

Und nun stand er bei seiner Landwehrübung nach sechs Jahren wieder beim
Vater Lindenbusch in der Munitivnstraverse, hob dienstbereit die alten französischen
Granaten auf die Laufkatzen und schaffte sie in den Raum, wo die Landwehrleute
angewiesen wurden, die Vorstecker für die Zünder anzubinden, damit das Schießen
am nächsten Tage vorschriftsmäßig beginnen konnte.

Ich habe auch schon zwei kleine Laufkatzen, sagte Landwehrmann Krahl zum
Hauptmann Lindenbusch, als der Dienst zu Ende war, wollen der Herr Hauptmann
sie sich einmal ansehen? Meine Frau ist auch darauf.

Und dabei zog er glückstrahlend eine Photographie aus der Tasche.

Der Hauptmann sah sich das Bild an. Alle Wetter! rief er, Sie können
wirklich noch mehr als mit Kanonen schießen. Wenn unsre Schutzpatronin, die
heilige Barbara, Kinder gehabt hätte, die konnten nicht hübscher sein. Die Nasse
lobe ich mir, die ist echt.

Nun, Herr Hauptmann, aussterben soll sie nicht; dafür wird Franz Krahl
schon sorgen. --

Und nun war das Entsetzen so plötzlich hereingebrochen; der Schlag hatte
nicht nur die Familie des unglücklichen Landwehrmanns niedergeworfen, sondern
auch den Hauptmann Lindenbusch aus aller Fassung gebracht.

Glockenguß und Kanonenguß ! sagte er einmal zu mir, als wir hinter den Dünen
vor der schweren Mörserbatterie standen. Ich wünschte, ich wäre ein Dichter, dann
würde ich zu Schillers Lied von der Glocke ein Gegenstück "Das Lied von der
Kanone" schreiben. Sie lachen? O die ganze moderne Weltgeschichte, die ganze
Menschheitsballistik wollte ich darin aufrollen: die kulminierenden Tugenden der
Völker, die höchste Flughahn heroischer Taten, die brisanten Leidenschaften, die
explodierenden Katastrophen, Macht und Verzweiflung, Ruhm und Elend, Leben
und Tod.

An diese Worte mußte ich denken, als ich ihn nach der erschütternden Kirch¬
hofszene in seiner einsamen Junggesellenwohnung draußen an der Hafenschanze
aufsuchte. Er saß auf seinem Feldbett, starrte vor sich hin und schluckte wie einer,
der eine heftige innere Bewegung niederzuringen sucht. Als er mich sah, fuhr er
sich mit der Hand über die Stirn und sagte mit stockender Stimme: Was machen
wir nun mit den armen kleinen Würmern? Und dieses unglückliche Weib! Ich
mag gar nicht daran denken, mir schwimmt es vor den Augen. Und all das
Unheil wäre vermieden worden, wenn ich -- ja wenn ich -- Der Vorstecker an
der Granate war falsch, er paßte nicht zu dem alten französischen Geschoß -- er
wurde beim Ansetzen herausgerissen -- das Geschoß mußte im Rohr krepieren.

Und während er sich in Vermutungen, Erklärungen und Selbstanklagen erging,
wurde mir der ganze unglückselige Vorgang in der Batterie wieder vor meinem
geistigen Auge lebendig.


Hauptmann Tindenbusch

natürlichen Arbeit auf dem Lande; aber der Bauer, der seine fünf Sinne in
der richtigen Rangordnung hat, der Pfeife auf das Stadtpflaster und behalt seinen
eignen Boden unter den Füßen. Geht nur in die Großstadt, ihr werdet bald in
dem schlammigen, giftigen Menschenbrei versinken wie eine Haubitze im Torfmoor!
Im besten Falle stempelt man euch dort zum urteilslosen und willenlosen Herden¬
vieh und setzt euch unter elektrische Beleuchtung, oder ihr treibt im Dunkeln elend
umher als kraft- und hilflose Großstadtmollusken. Wollt ihr aber selbständig
denkende und freischaffende Menschen sein, dann bleibt auf dem Lande, unter den
Füßen die eigne Scholle und über dem Kopf das ewige Firmament!

Und der Kanonier Krahl hatte das getan, und es war ihm gut gegangen,
besonders als er sich ein gesundes, tüchtiges und fröhliches Landmädchen zur Frau
genommen hatte.

Und nun stand er bei seiner Landwehrübung nach sechs Jahren wieder beim
Vater Lindenbusch in der Munitivnstraverse, hob dienstbereit die alten französischen
Granaten auf die Laufkatzen und schaffte sie in den Raum, wo die Landwehrleute
angewiesen wurden, die Vorstecker für die Zünder anzubinden, damit das Schießen
am nächsten Tage vorschriftsmäßig beginnen konnte.

Ich habe auch schon zwei kleine Laufkatzen, sagte Landwehrmann Krahl zum
Hauptmann Lindenbusch, als der Dienst zu Ende war, wollen der Herr Hauptmann
sie sich einmal ansehen? Meine Frau ist auch darauf.

Und dabei zog er glückstrahlend eine Photographie aus der Tasche.

Der Hauptmann sah sich das Bild an. Alle Wetter! rief er, Sie können
wirklich noch mehr als mit Kanonen schießen. Wenn unsre Schutzpatronin, die
heilige Barbara, Kinder gehabt hätte, die konnten nicht hübscher sein. Die Nasse
lobe ich mir, die ist echt.

Nun, Herr Hauptmann, aussterben soll sie nicht; dafür wird Franz Krahl
schon sorgen. —

Und nun war das Entsetzen so plötzlich hereingebrochen; der Schlag hatte
nicht nur die Familie des unglücklichen Landwehrmanns niedergeworfen, sondern
auch den Hauptmann Lindenbusch aus aller Fassung gebracht.

Glockenguß und Kanonenguß ! sagte er einmal zu mir, als wir hinter den Dünen
vor der schweren Mörserbatterie standen. Ich wünschte, ich wäre ein Dichter, dann
würde ich zu Schillers Lied von der Glocke ein Gegenstück „Das Lied von der
Kanone" schreiben. Sie lachen? O die ganze moderne Weltgeschichte, die ganze
Menschheitsballistik wollte ich darin aufrollen: die kulminierenden Tugenden der
Völker, die höchste Flughahn heroischer Taten, die brisanten Leidenschaften, die
explodierenden Katastrophen, Macht und Verzweiflung, Ruhm und Elend, Leben
und Tod.

An diese Worte mußte ich denken, als ich ihn nach der erschütternden Kirch¬
hofszene in seiner einsamen Junggesellenwohnung draußen an der Hafenschanze
aufsuchte. Er saß auf seinem Feldbett, starrte vor sich hin und schluckte wie einer,
der eine heftige innere Bewegung niederzuringen sucht. Als er mich sah, fuhr er
sich mit der Hand über die Stirn und sagte mit stockender Stimme: Was machen
wir nun mit den armen kleinen Würmern? Und dieses unglückliche Weib! Ich
mag gar nicht daran denken, mir schwimmt es vor den Augen. Und all das
Unheil wäre vermieden worden, wenn ich — ja wenn ich — Der Vorstecker an
der Granate war falsch, er paßte nicht zu dem alten französischen Geschoß — er
wurde beim Ansetzen herausgerissen — das Geschoß mußte im Rohr krepieren.

Und während er sich in Vermutungen, Erklärungen und Selbstanklagen erging,
wurde mir der ganze unglückselige Vorgang in der Batterie wieder vor meinem
geistigen Auge lebendig.


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[0604] Hauptmann Tindenbusch natürlichen Arbeit auf dem Lande; aber der Bauer, der seine fünf Sinne in der richtigen Rangordnung hat, der Pfeife auf das Stadtpflaster und behalt seinen eignen Boden unter den Füßen. Geht nur in die Großstadt, ihr werdet bald in dem schlammigen, giftigen Menschenbrei versinken wie eine Haubitze im Torfmoor! Im besten Falle stempelt man euch dort zum urteilslosen und willenlosen Herden¬ vieh und setzt euch unter elektrische Beleuchtung, oder ihr treibt im Dunkeln elend umher als kraft- und hilflose Großstadtmollusken. Wollt ihr aber selbständig denkende und freischaffende Menschen sein, dann bleibt auf dem Lande, unter den Füßen die eigne Scholle und über dem Kopf das ewige Firmament! Und der Kanonier Krahl hatte das getan, und es war ihm gut gegangen, besonders als er sich ein gesundes, tüchtiges und fröhliches Landmädchen zur Frau genommen hatte. Und nun stand er bei seiner Landwehrübung nach sechs Jahren wieder beim Vater Lindenbusch in der Munitivnstraverse, hob dienstbereit die alten französischen Granaten auf die Laufkatzen und schaffte sie in den Raum, wo die Landwehrleute angewiesen wurden, die Vorstecker für die Zünder anzubinden, damit das Schießen am nächsten Tage vorschriftsmäßig beginnen konnte. Ich habe auch schon zwei kleine Laufkatzen, sagte Landwehrmann Krahl zum Hauptmann Lindenbusch, als der Dienst zu Ende war, wollen der Herr Hauptmann sie sich einmal ansehen? Meine Frau ist auch darauf. Und dabei zog er glückstrahlend eine Photographie aus der Tasche. Der Hauptmann sah sich das Bild an. Alle Wetter! rief er, Sie können wirklich noch mehr als mit Kanonen schießen. Wenn unsre Schutzpatronin, die heilige Barbara, Kinder gehabt hätte, die konnten nicht hübscher sein. Die Nasse lobe ich mir, die ist echt. Nun, Herr Hauptmann, aussterben soll sie nicht; dafür wird Franz Krahl schon sorgen. — Und nun war das Entsetzen so plötzlich hereingebrochen; der Schlag hatte nicht nur die Familie des unglücklichen Landwehrmanns niedergeworfen, sondern auch den Hauptmann Lindenbusch aus aller Fassung gebracht. Glockenguß und Kanonenguß ! sagte er einmal zu mir, als wir hinter den Dünen vor der schweren Mörserbatterie standen. Ich wünschte, ich wäre ein Dichter, dann würde ich zu Schillers Lied von der Glocke ein Gegenstück „Das Lied von der Kanone" schreiben. Sie lachen? O die ganze moderne Weltgeschichte, die ganze Menschheitsballistik wollte ich darin aufrollen: die kulminierenden Tugenden der Völker, die höchste Flughahn heroischer Taten, die brisanten Leidenschaften, die explodierenden Katastrophen, Macht und Verzweiflung, Ruhm und Elend, Leben und Tod. An diese Worte mußte ich denken, als ich ihn nach der erschütternden Kirch¬ hofszene in seiner einsamen Junggesellenwohnung draußen an der Hafenschanze aufsuchte. Er saß auf seinem Feldbett, starrte vor sich hin und schluckte wie einer, der eine heftige innere Bewegung niederzuringen sucht. Als er mich sah, fuhr er sich mit der Hand über die Stirn und sagte mit stockender Stimme: Was machen wir nun mit den armen kleinen Würmern? Und dieses unglückliche Weib! Ich mag gar nicht daran denken, mir schwimmt es vor den Augen. Und all das Unheil wäre vermieden worden, wenn ich — ja wenn ich — Der Vorstecker an der Granate war falsch, er paßte nicht zu dem alten französischen Geschoß — er wurde beim Ansetzen herausgerissen — das Geschoß mußte im Rohr krepieren. Und während er sich in Vermutungen, Erklärungen und Selbstanklagen erging, wurde mir der ganze unglückselige Vorgang in der Batterie wieder vor meinem geistigen Auge lebendig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_310410/604>, abgerufen am 24.07.2024.