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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr.

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Hauptmam! Lindeubusch

wurde Hauptmann Lindenbusch zurückhaltend und wortkarg. Er spann sich in seine
Gedanken ein und ging einer Unterhaltung mit den andern Offizieren möglichst
aus dem Wege.

Vom Autodidakten zum Pessimisten ist nur eine kurze Strecke; sie führt über
die Brücke der Enttäuschung, und solche Enttäuschungen waren dem Hauptmann
nicht erspart geblieben.

Jede Waffe, Pflegte er zu sagen, hat ihren Sündenbock. Bei der Kavallerie sind
es die Noßärzte, bei der Artillerie die Feuerwerker. Ist das Schießen bei der
Inspizierung wie eine donnernde Bravourarie vorgeführt worden, dann streichen
die Kommandeure die Anerkennung wie etwas Selbstverständliches ein; entspricht
die Wirkung nicht dem Knalleffekt, so hat Lindenbusch mit seiner Munition daran
schuld. Lindenbusch hat schuld, wenn die Schlagröhre versagt, Lindenbusch hat schuld,
wenn die Schrapnells zu früh krepieren, wenn die Granaten nicht treffen, wenn
ein Handwerksbursche am Schießplatz einen Blindgänger findet und so lange daran
herumklopft, bis das Ding ihm den Kopf abreißt -- Lindenbusch hat schuld, wenn
man in der Eile keinen andern Schuldigen finden kann.

Er hätte die Geschichte satt und würde abrüsten, sobald die letzten in Frank¬
reich erbeuteten Granaten verschossen seien; dann hoffe er, sich noch mit Ehren in
seinen wohlverdienten Ruhestand zurückziehen zu können.

Trotz seiner Reizbarkeit brachten ihm die Kanoniere, die ihm zur Dienstleistung
zugewiesen wurden, viel Vertrauen entgegen, denn er hatte im Grunde ein weiches
Gemüt und ein warmes Herz. Er stammte selbst aus einer Bauernfamilie und
konnte und wollte es auch nicht verleugnen. Soldatenstand und Bauernstand, pflegte
er zu sagen, gehören zusammen wie Batterie und Munitionskolonne; das eine kann
ohne das andre nicht bestehn. Der rechte Soldat hat immer Sehnsucht nach der
Scholle. Deshalb waren ihm die Leute vom Lande besonders lieb und sympathisch.
Er kannte ihre Lebensumstände und Sorgen aus eigner Erfahrung und half, wo
er nur helfen konnte.

Für viele Leute, die von Hause beunruhigende Nachrichten erhalten hatten
und nicht wußten, was sie anfangen sollten, war er eine Art von Beichtvater.
Geh nur zu Vater Lindenbusch, der wird dir schon klar machen, ob deine Mutter
den Acker verkaufen soll oder nicht, sagten die Kameraden zu dem Ratlosen, und
dann sah man in irgendeiner Traverse den Hauptmann Lindenbusch auf einem
Stapel von Granaten sitzen, und vor ihm stand der sorgenbeladne Kanonier und
schüttete sein Herz aus.

Auch der Kanonier Krahl hatte das vor sechs Jahren getan. Er wußte
damals nicht, ob er nach seiner Dienstzeit in der Stadt bleiben und Kutscher in
einem Biergeschäft werden, oder ob er aufs Land zurückgehn und das Häuschen
und die acht Hektare Land von seinem Vater übernehmen und bewirtschaften sollte.

Die Leute sagen alle, Herr Hauptmann, die Landwirtschaft ist ein mageres
Pferd geworden. Wenn man die Haut noch retten will, muß man es sobald wie
möglich zum Schinder bringen. Da hab ich mir gedacht: du verkaufst die alte
Kutsche, gehst in die Stadt und wirst Bierkutscher.

Aber der Hauptmann hatte ihn furchtbar angefahren: Mit dem Kartusch¬
beutel möchte man euch Kerls um die Ohren schlagen! Habt ihr denn Pulver¬
schleim im Kopf? Bierkutscher in der Stadt sein haltet ihr für feiner als auf
dem Lande leben und euern Acker bewirtschaften? Die Bauernfreiheit opfern
und Stadtsklave werden! Freilich das faule Gesinde!, dem es in der verpesteten
Schnnpsdestille wohliger ist als im Kuhstall und auf dem müssiger Asphaltpflaster
behaglicher als auf dem erfrischenden Feldwege, das hat ein Grauen vor der gesunden


Hauptmam! Lindeubusch

wurde Hauptmann Lindenbusch zurückhaltend und wortkarg. Er spann sich in seine
Gedanken ein und ging einer Unterhaltung mit den andern Offizieren möglichst
aus dem Wege.

Vom Autodidakten zum Pessimisten ist nur eine kurze Strecke; sie führt über
die Brücke der Enttäuschung, und solche Enttäuschungen waren dem Hauptmann
nicht erspart geblieben.

Jede Waffe, Pflegte er zu sagen, hat ihren Sündenbock. Bei der Kavallerie sind
es die Noßärzte, bei der Artillerie die Feuerwerker. Ist das Schießen bei der
Inspizierung wie eine donnernde Bravourarie vorgeführt worden, dann streichen
die Kommandeure die Anerkennung wie etwas Selbstverständliches ein; entspricht
die Wirkung nicht dem Knalleffekt, so hat Lindenbusch mit seiner Munition daran
schuld. Lindenbusch hat schuld, wenn die Schlagröhre versagt, Lindenbusch hat schuld,
wenn die Schrapnells zu früh krepieren, wenn die Granaten nicht treffen, wenn
ein Handwerksbursche am Schießplatz einen Blindgänger findet und so lange daran
herumklopft, bis das Ding ihm den Kopf abreißt — Lindenbusch hat schuld, wenn
man in der Eile keinen andern Schuldigen finden kann.

Er hätte die Geschichte satt und würde abrüsten, sobald die letzten in Frank¬
reich erbeuteten Granaten verschossen seien; dann hoffe er, sich noch mit Ehren in
seinen wohlverdienten Ruhestand zurückziehen zu können.

Trotz seiner Reizbarkeit brachten ihm die Kanoniere, die ihm zur Dienstleistung
zugewiesen wurden, viel Vertrauen entgegen, denn er hatte im Grunde ein weiches
Gemüt und ein warmes Herz. Er stammte selbst aus einer Bauernfamilie und
konnte und wollte es auch nicht verleugnen. Soldatenstand und Bauernstand, pflegte
er zu sagen, gehören zusammen wie Batterie und Munitionskolonne; das eine kann
ohne das andre nicht bestehn. Der rechte Soldat hat immer Sehnsucht nach der
Scholle. Deshalb waren ihm die Leute vom Lande besonders lieb und sympathisch.
Er kannte ihre Lebensumstände und Sorgen aus eigner Erfahrung und half, wo
er nur helfen konnte.

Für viele Leute, die von Hause beunruhigende Nachrichten erhalten hatten
und nicht wußten, was sie anfangen sollten, war er eine Art von Beichtvater.
Geh nur zu Vater Lindenbusch, der wird dir schon klar machen, ob deine Mutter
den Acker verkaufen soll oder nicht, sagten die Kameraden zu dem Ratlosen, und
dann sah man in irgendeiner Traverse den Hauptmann Lindenbusch auf einem
Stapel von Granaten sitzen, und vor ihm stand der sorgenbeladne Kanonier und
schüttete sein Herz aus.

Auch der Kanonier Krahl hatte das vor sechs Jahren getan. Er wußte
damals nicht, ob er nach seiner Dienstzeit in der Stadt bleiben und Kutscher in
einem Biergeschäft werden, oder ob er aufs Land zurückgehn und das Häuschen
und die acht Hektare Land von seinem Vater übernehmen und bewirtschaften sollte.

Die Leute sagen alle, Herr Hauptmann, die Landwirtschaft ist ein mageres
Pferd geworden. Wenn man die Haut noch retten will, muß man es sobald wie
möglich zum Schinder bringen. Da hab ich mir gedacht: du verkaufst die alte
Kutsche, gehst in die Stadt und wirst Bierkutscher.

Aber der Hauptmann hatte ihn furchtbar angefahren: Mit dem Kartusch¬
beutel möchte man euch Kerls um die Ohren schlagen! Habt ihr denn Pulver¬
schleim im Kopf? Bierkutscher in der Stadt sein haltet ihr für feiner als auf
dem Lande leben und euern Acker bewirtschaften? Die Bauernfreiheit opfern
und Stadtsklave werden! Freilich das faule Gesinde!, dem es in der verpesteten
Schnnpsdestille wohliger ist als im Kuhstall und auf dem müssiger Asphaltpflaster
behaglicher als auf dem erfrischenden Feldwege, das hat ein Grauen vor der gesunden


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_310410/603>, abgerufen am 22.07.2024.