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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr.

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Das Gnadenfest der heiligen Anna

Lebst du denn noch?

Sie fragten es gleichzeitig und sahen einander verwirrt und verwundert in
die Augen. Ich glaubte, du seist ertrunken wie die andern, obschon ich keinen Toten¬
schein mit deinem Namen bekam, das Meer, dachte ich, das läßt sich solch einen
nicht entgehn!

Wo hast du dich versteckt gehalten, Mütterchen?

Bei zwei freundlichen Seelen, einer jungen und einer alten, sagte Monik und
wollte die kleine Nola heranwinken, hier ist die junge, mein Gildas, die hat mich
in ihr Haus aufgenommen und mich verpflegt, gerade als ob sie mein eignes
Töchterlein wäre -- ja, das hat sie! Komm doch, Nolmk -- Kindchen!

Aber Nola war gleich einem verscheuchten Kätzlein an dem Paar vorüber¬
gehuscht, zur Kirchtür hinaus.

So macht sie es immer, sie ist solch ein scheues Vögelchen, sagte Monik.

Ihr großer Sohn schüttelte den Kopf. Er wußte es anders. Aber er fand
die rechten Worte nicht, um den seltsamen Einfall des Kindes seiner Mutter mit¬
zuteilen.

Komm, so will ich dir wenigstens die alte zeigen, da die junge nicht stillhält!
Sieh, da steht sie. Sie hat mich getröstet und am Leben erhallen -- aber das
eine hat sie mir verschwiegen: daß dn noch am Leben bist, mein kleiner Gildas,
und daß wir noch in diesem Leben ein Wiedersehn feiern sollten! Ich will ihnen
die Überraschung nicht verderben, so wird sie gedacht haben, die gütige Mutter
Anna! Ja ja, mein Junge, mein kleinster! Ach wie groß und braun bist du!
So bist du also doch dem gierigen Würger entkommen? Das hat die Heilige
fertiggebracht, ich stehe gut mit ihr, ich diene ihr nach besten Kräften, ja ja ...

, So redete sie in ihrer freudigen Aufregung, ohne ihn mir zu Wort kommen
Zu lassen. Sie zog ihn zum Bilde der heiligen Anna hinüber, der sollte er für
seine Rettung danken. Und der große wilde Mensch schien plötzlich wieder zum
gehorsamen Kinde geworden zu sein. Ihm war ganz schwindlig zumute, er war
nicht an Wunder gewöhnt wie seine fromme Mutter, die Gefährtin der heiligen
Anna. Doch endlich fragte er: Und was wird nun, Mutter? Du hast ein Heim
gefunden -- aber ich? Sieh mich an! Seh ich aus wie einer, der sich Schätze
erworben hat? Ich bin ärmer heimgekehrt, als ich ausgezogen war, wie der Ver¬
lorne Sohn, von dem du mir als Kind erzähltest. Was soll nun werden? Muß
ich nicht wieder aufs Meer hinaus, obschon ich --

Er ballte die Fäuste, und sein Gesicht verfinsterte sich. Das Meer -- das . . .

Seine alte Mutter aber hatte laut aufschreiend seinen Arm umklammert. Nicht
aufs Meer! Tu mir das nicht an -- kaum erst bist du mir wicdergeschenkt --
nein nein. Gildas!

Und wovon soll ich leben?

Du kannst arbeiten, du hast gesunde, kräftige Glieder. >,

Soll ich Packträger werden oder Ringkämpfer? Ein Handwerk hab ich nicht
gelernt, das weißt du. -

Was braucht es das? Du bist klug und stark, du Wirst schon Arbeit finden,
die Tnglöhner sind gesucht hier auf dem Lande. Komm du jetzt nur mit mir, die
kleine Nola beherbergt dich gern, es ist Platz genug in dem leeren Haus.
Morgen können wir uns dann besprechen. Du siehst müde und elend aus, mein
Junge, komm!

Er blieb aber störrisch stehn und schüttelte den Kopf. Die kleine Nola . . .
begann er. Dann verstummte er und biß sich auf die Lippen. Und plötzlich lachte
er hell auf, frei und treuherzig, wie er als Knabe gelacht hatte, sodaß es seine


Das Gnadenfest der heiligen Anna

Lebst du denn noch?

Sie fragten es gleichzeitig und sahen einander verwirrt und verwundert in
die Augen. Ich glaubte, du seist ertrunken wie die andern, obschon ich keinen Toten¬
schein mit deinem Namen bekam, das Meer, dachte ich, das läßt sich solch einen
nicht entgehn!

Wo hast du dich versteckt gehalten, Mütterchen?

Bei zwei freundlichen Seelen, einer jungen und einer alten, sagte Monik und
wollte die kleine Nola heranwinken, hier ist die junge, mein Gildas, die hat mich
in ihr Haus aufgenommen und mich verpflegt, gerade als ob sie mein eignes
Töchterlein wäre — ja, das hat sie! Komm doch, Nolmk — Kindchen!

Aber Nola war gleich einem verscheuchten Kätzlein an dem Paar vorüber¬
gehuscht, zur Kirchtür hinaus.

So macht sie es immer, sie ist solch ein scheues Vögelchen, sagte Monik.

Ihr großer Sohn schüttelte den Kopf. Er wußte es anders. Aber er fand
die rechten Worte nicht, um den seltsamen Einfall des Kindes seiner Mutter mit¬
zuteilen.

Komm, so will ich dir wenigstens die alte zeigen, da die junge nicht stillhält!
Sieh, da steht sie. Sie hat mich getröstet und am Leben erhallen — aber das
eine hat sie mir verschwiegen: daß dn noch am Leben bist, mein kleiner Gildas,
und daß wir noch in diesem Leben ein Wiedersehn feiern sollten! Ich will ihnen
die Überraschung nicht verderben, so wird sie gedacht haben, die gütige Mutter
Anna! Ja ja, mein Junge, mein kleinster! Ach wie groß und braun bist du!
So bist du also doch dem gierigen Würger entkommen? Das hat die Heilige
fertiggebracht, ich stehe gut mit ihr, ich diene ihr nach besten Kräften, ja ja ...

, So redete sie in ihrer freudigen Aufregung, ohne ihn mir zu Wort kommen
Zu lassen. Sie zog ihn zum Bilde der heiligen Anna hinüber, der sollte er für
seine Rettung danken. Und der große wilde Mensch schien plötzlich wieder zum
gehorsamen Kinde geworden zu sein. Ihm war ganz schwindlig zumute, er war
nicht an Wunder gewöhnt wie seine fromme Mutter, die Gefährtin der heiligen
Anna. Doch endlich fragte er: Und was wird nun, Mutter? Du hast ein Heim
gefunden — aber ich? Sieh mich an! Seh ich aus wie einer, der sich Schätze
erworben hat? Ich bin ärmer heimgekehrt, als ich ausgezogen war, wie der Ver¬
lorne Sohn, von dem du mir als Kind erzähltest. Was soll nun werden? Muß
ich nicht wieder aufs Meer hinaus, obschon ich —

Er ballte die Fäuste, und sein Gesicht verfinsterte sich. Das Meer — das . . .

Seine alte Mutter aber hatte laut aufschreiend seinen Arm umklammert. Nicht
aufs Meer! Tu mir das nicht an — kaum erst bist du mir wicdergeschenkt —
nein nein. Gildas!

Und wovon soll ich leben?

Du kannst arbeiten, du hast gesunde, kräftige Glieder. >,

Soll ich Packträger werden oder Ringkämpfer? Ein Handwerk hab ich nicht
gelernt, das weißt du. -

Was braucht es das? Du bist klug und stark, du Wirst schon Arbeit finden,
die Tnglöhner sind gesucht hier auf dem Lande. Komm du jetzt nur mit mir, die
kleine Nola beherbergt dich gern, es ist Platz genug in dem leeren Haus.
Morgen können wir uns dann besprechen. Du siehst müde und elend aus, mein
Junge, komm!

Er blieb aber störrisch stehn und schüttelte den Kopf. Die kleine Nola . . .
begann er. Dann verstummte er und biß sich auf die Lippen. Und plötzlich lachte
er hell auf, frei und treuherzig, wie er als Knabe gelacht hatte, sodaß es seine


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[0555] Das Gnadenfest der heiligen Anna Lebst du denn noch? Sie fragten es gleichzeitig und sahen einander verwirrt und verwundert in die Augen. Ich glaubte, du seist ertrunken wie die andern, obschon ich keinen Toten¬ schein mit deinem Namen bekam, das Meer, dachte ich, das läßt sich solch einen nicht entgehn! Wo hast du dich versteckt gehalten, Mütterchen? Bei zwei freundlichen Seelen, einer jungen und einer alten, sagte Monik und wollte die kleine Nola heranwinken, hier ist die junge, mein Gildas, die hat mich in ihr Haus aufgenommen und mich verpflegt, gerade als ob sie mein eignes Töchterlein wäre — ja, das hat sie! Komm doch, Nolmk — Kindchen! Aber Nola war gleich einem verscheuchten Kätzlein an dem Paar vorüber¬ gehuscht, zur Kirchtür hinaus. So macht sie es immer, sie ist solch ein scheues Vögelchen, sagte Monik. Ihr großer Sohn schüttelte den Kopf. Er wußte es anders. Aber er fand die rechten Worte nicht, um den seltsamen Einfall des Kindes seiner Mutter mit¬ zuteilen. Komm, so will ich dir wenigstens die alte zeigen, da die junge nicht stillhält! Sieh, da steht sie. Sie hat mich getröstet und am Leben erhallen — aber das eine hat sie mir verschwiegen: daß dn noch am Leben bist, mein kleiner Gildas, und daß wir noch in diesem Leben ein Wiedersehn feiern sollten! Ich will ihnen die Überraschung nicht verderben, so wird sie gedacht haben, die gütige Mutter Anna! Ja ja, mein Junge, mein kleinster! Ach wie groß und braun bist du! So bist du also doch dem gierigen Würger entkommen? Das hat die Heilige fertiggebracht, ich stehe gut mit ihr, ich diene ihr nach besten Kräften, ja ja ... , So redete sie in ihrer freudigen Aufregung, ohne ihn mir zu Wort kommen Zu lassen. Sie zog ihn zum Bilde der heiligen Anna hinüber, der sollte er für seine Rettung danken. Und der große wilde Mensch schien plötzlich wieder zum gehorsamen Kinde geworden zu sein. Ihm war ganz schwindlig zumute, er war nicht an Wunder gewöhnt wie seine fromme Mutter, die Gefährtin der heiligen Anna. Doch endlich fragte er: Und was wird nun, Mutter? Du hast ein Heim gefunden — aber ich? Sieh mich an! Seh ich aus wie einer, der sich Schätze erworben hat? Ich bin ärmer heimgekehrt, als ich ausgezogen war, wie der Ver¬ lorne Sohn, von dem du mir als Kind erzähltest. Was soll nun werden? Muß ich nicht wieder aufs Meer hinaus, obschon ich — Er ballte die Fäuste, und sein Gesicht verfinsterte sich. Das Meer — das . . . Seine alte Mutter aber hatte laut aufschreiend seinen Arm umklammert. Nicht aufs Meer! Tu mir das nicht an — kaum erst bist du mir wicdergeschenkt — nein nein. Gildas! Und wovon soll ich leben? Du kannst arbeiten, du hast gesunde, kräftige Glieder. >, Soll ich Packträger werden oder Ringkämpfer? Ein Handwerk hab ich nicht gelernt, das weißt du. - Was braucht es das? Du bist klug und stark, du Wirst schon Arbeit finden, die Tnglöhner sind gesucht hier auf dem Lande. Komm du jetzt nur mit mir, die kleine Nola beherbergt dich gern, es ist Platz genug in dem leeren Haus. Morgen können wir uns dann besprechen. Du siehst müde und elend aus, mein Junge, komm! Er blieb aber störrisch stehn und schüttelte den Kopf. Die kleine Nola . . . begann er. Dann verstummte er und biß sich auf die Lippen. Und plötzlich lachte er hell auf, frei und treuherzig, wie er als Knabe gelacht hatte, sodaß es seine

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_310410/555>, abgerufen am 22.07.2024.