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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr.

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Das Gnadenfest der heiligen Anna

Mutter freudig durchfuhr: Er ist doch der alte geblieben, jetzt erst habe ich ihn
ganz wieder! Sie nickte ihm freundlich zu und strich liebkosend rin der magern
Hand über seinen zerrissenen Ärmel. Nun, mein Jungchen, was ists mit der kleinen
Nola? Da erzählte er ihr von dem Vorschlag, den sie ihm gemacht hatte.

Die alte Monik lachte nicht. Andächtig hatte sie die Hände gefaltet, und in
ihre Augen war ein fremder, starrer Seherblick getreten.

Hat die Heilige der Nola den Gedanken eingegeben? fragte sie.

So behauptet das Kind.

Dann soll und wird es geschehen!

Aber, Mutter ...

Schweig still, Gildas, dem Willen der Heiligen widersteht man nicht!

Aber sie ist noch ein Kind!

Sie wird heranwachsen, mein Junge. Du brauchst sie ja jetzt noch nicht zu
heiraten. Nur aus Angst vor den: Hinausgejagtwerden aus dem Elternhaus hat
die kleine Nola es so eilig gemacht. Denn sie braucht jetzt gleich einen Mann
ins Haus, der die Pacht übernehmen kann. Du mußt ihr das nicht übel auslegen,
Gildas, sie ist in der Einsamkeit der Palude so unschuldig aufgewachsen wie ein
Tierchen oder wie ein Englein. Was weiß sie von der Ehe und ihren Pflichten!
Nichts, meint sie, wäre da Vonnöten als fleißige Arbeit auf beiden Seiten. Und
sie verstehn das Arbeiten, die kleinen braunen Händchen der Nolcuk, darum hat sie
gemeint, könne sie sich wohl schon jetzt als Frau anbieten. Du wirst sie ja kennen
lernen, mein Junge, und in fünf, sechs Jahren wirst du dich nicht lange sträuben,
auf den Vorschlag der Heiligen einzugehn, das kann ich dir prophezeien, denn aus
dem lieben Kinde wird ein frommes, schönes und liebwertes Mädchen werden.

So soll ich unterdessen dem Kinde, bei dem du wohnst, als Knecht dienen?

Das Kind nennt mich Mutter, Gildas, und seine Brüder sind ihm gestorben,
ertrunken wie die deinen. Nun sollst du die Stelle eines Bruders bei dem Kinde
vertreten, bei meinem lieben Töchterchen, Gildas, dem du es allein verdankst, daß
du deine Mutter noch am Leben gefunden hast! Sieh, dann ist uns allen dreien
gleichzeitig geholfen, dir und mir und dem Kinde, wir haben dann alle eine Heimat.
So klug hat die Heilige es angefangen, nun füg du dich, vertrau ihr, sie wird
das begonnene Werk auch zu gutem Ende führen, sei du nur gehorsam und fleißig
und pflichtgetreu und überlaß ihr das andre alles. Komm jetzt, komm!

Mutter, sagte er, ich will gern an dem Kinde gut machen, was es an dir
getan hat, ich will auch ein fleißiger Knecht sein. Aber niemals werde ich der
Nolcnk zum Manne taugen. Sie wird hier in der Einsamkeit unter deiner Obhut
zu einer fleckenlosen Heiligen heranwachsen, und ich -- Mutter, ich bin solch ein
reines, feines Mädchen nicht mehr wert! Er hatte das Gesicht zur Seite ge¬
wandt während der letzten Worte und stand da vor seiner kleinen Mutter wie
ein großer schuldbewußter Knabe.

Aber Monik schüttelte nur den Kopf, wie man über die wertlose Behauptung
eines Kindes den Kopf schüttelt.

Die Heilige weiß immer, was sie tut, sie ist noch ein wenig erfahrner und
weiser als du, denk ich, die Großmutter unsers Erlösers! Und du wirst auch nicht
schlechter sein als die andern Seefahrer auch! Nun komm!

Geh du voran, ich hab noch ein Wort mit der Heiligen allein zu reden.

Sie zögerte unter der Tür und sah ihn bange an. Du wirst mir doch
nachkommen? Ich bin alt, Gildas, und jahrelang hab ich dich als tot beweint,
nun hab ich dich wieder, nun bleibst du auch bei mir, nicht wahr? Ich werde
wohl nicht mehr sehr lange leben -- und nachher, dann kannst du ja wieder aufs


Das Gnadenfest der heiligen Anna

Mutter freudig durchfuhr: Er ist doch der alte geblieben, jetzt erst habe ich ihn
ganz wieder! Sie nickte ihm freundlich zu und strich liebkosend rin der magern
Hand über seinen zerrissenen Ärmel. Nun, mein Jungchen, was ists mit der kleinen
Nola? Da erzählte er ihr von dem Vorschlag, den sie ihm gemacht hatte.

Die alte Monik lachte nicht. Andächtig hatte sie die Hände gefaltet, und in
ihre Augen war ein fremder, starrer Seherblick getreten.

Hat die Heilige der Nola den Gedanken eingegeben? fragte sie.

So behauptet das Kind.

Dann soll und wird es geschehen!

Aber, Mutter ...

Schweig still, Gildas, dem Willen der Heiligen widersteht man nicht!

Aber sie ist noch ein Kind!

Sie wird heranwachsen, mein Junge. Du brauchst sie ja jetzt noch nicht zu
heiraten. Nur aus Angst vor den: Hinausgejagtwerden aus dem Elternhaus hat
die kleine Nola es so eilig gemacht. Denn sie braucht jetzt gleich einen Mann
ins Haus, der die Pacht übernehmen kann. Du mußt ihr das nicht übel auslegen,
Gildas, sie ist in der Einsamkeit der Palude so unschuldig aufgewachsen wie ein
Tierchen oder wie ein Englein. Was weiß sie von der Ehe und ihren Pflichten!
Nichts, meint sie, wäre da Vonnöten als fleißige Arbeit auf beiden Seiten. Und
sie verstehn das Arbeiten, die kleinen braunen Händchen der Nolcuk, darum hat sie
gemeint, könne sie sich wohl schon jetzt als Frau anbieten. Du wirst sie ja kennen
lernen, mein Junge, und in fünf, sechs Jahren wirst du dich nicht lange sträuben,
auf den Vorschlag der Heiligen einzugehn, das kann ich dir prophezeien, denn aus
dem lieben Kinde wird ein frommes, schönes und liebwertes Mädchen werden.

So soll ich unterdessen dem Kinde, bei dem du wohnst, als Knecht dienen?

Das Kind nennt mich Mutter, Gildas, und seine Brüder sind ihm gestorben,
ertrunken wie die deinen. Nun sollst du die Stelle eines Bruders bei dem Kinde
vertreten, bei meinem lieben Töchterchen, Gildas, dem du es allein verdankst, daß
du deine Mutter noch am Leben gefunden hast! Sieh, dann ist uns allen dreien
gleichzeitig geholfen, dir und mir und dem Kinde, wir haben dann alle eine Heimat.
So klug hat die Heilige es angefangen, nun füg du dich, vertrau ihr, sie wird
das begonnene Werk auch zu gutem Ende führen, sei du nur gehorsam und fleißig
und pflichtgetreu und überlaß ihr das andre alles. Komm jetzt, komm!

Mutter, sagte er, ich will gern an dem Kinde gut machen, was es an dir
getan hat, ich will auch ein fleißiger Knecht sein. Aber niemals werde ich der
Nolcnk zum Manne taugen. Sie wird hier in der Einsamkeit unter deiner Obhut
zu einer fleckenlosen Heiligen heranwachsen, und ich — Mutter, ich bin solch ein
reines, feines Mädchen nicht mehr wert! Er hatte das Gesicht zur Seite ge¬
wandt während der letzten Worte und stand da vor seiner kleinen Mutter wie
ein großer schuldbewußter Knabe.

Aber Monik schüttelte nur den Kopf, wie man über die wertlose Behauptung
eines Kindes den Kopf schüttelt.

Die Heilige weiß immer, was sie tut, sie ist noch ein wenig erfahrner und
weiser als du, denk ich, die Großmutter unsers Erlösers! Und du wirst auch nicht
schlechter sein als die andern Seefahrer auch! Nun komm!

Geh du voran, ich hab noch ein Wort mit der Heiligen allein zu reden.

Sie zögerte unter der Tür und sah ihn bange an. Du wirst mir doch
nachkommen? Ich bin alt, Gildas, und jahrelang hab ich dich als tot beweint,
nun hab ich dich wieder, nun bleibst du auch bei mir, nicht wahr? Ich werde
wohl nicht mehr sehr lange leben — und nachher, dann kannst du ja wieder aufs


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[0556] Das Gnadenfest der heiligen Anna Mutter freudig durchfuhr: Er ist doch der alte geblieben, jetzt erst habe ich ihn ganz wieder! Sie nickte ihm freundlich zu und strich liebkosend rin der magern Hand über seinen zerrissenen Ärmel. Nun, mein Jungchen, was ists mit der kleinen Nola? Da erzählte er ihr von dem Vorschlag, den sie ihm gemacht hatte. Die alte Monik lachte nicht. Andächtig hatte sie die Hände gefaltet, und in ihre Augen war ein fremder, starrer Seherblick getreten. Hat die Heilige der Nola den Gedanken eingegeben? fragte sie. So behauptet das Kind. Dann soll und wird es geschehen! Aber, Mutter ... Schweig still, Gildas, dem Willen der Heiligen widersteht man nicht! Aber sie ist noch ein Kind! Sie wird heranwachsen, mein Junge. Du brauchst sie ja jetzt noch nicht zu heiraten. Nur aus Angst vor den: Hinausgejagtwerden aus dem Elternhaus hat die kleine Nola es so eilig gemacht. Denn sie braucht jetzt gleich einen Mann ins Haus, der die Pacht übernehmen kann. Du mußt ihr das nicht übel auslegen, Gildas, sie ist in der Einsamkeit der Palude so unschuldig aufgewachsen wie ein Tierchen oder wie ein Englein. Was weiß sie von der Ehe und ihren Pflichten! Nichts, meint sie, wäre da Vonnöten als fleißige Arbeit auf beiden Seiten. Und sie verstehn das Arbeiten, die kleinen braunen Händchen der Nolcuk, darum hat sie gemeint, könne sie sich wohl schon jetzt als Frau anbieten. Du wirst sie ja kennen lernen, mein Junge, und in fünf, sechs Jahren wirst du dich nicht lange sträuben, auf den Vorschlag der Heiligen einzugehn, das kann ich dir prophezeien, denn aus dem lieben Kinde wird ein frommes, schönes und liebwertes Mädchen werden. So soll ich unterdessen dem Kinde, bei dem du wohnst, als Knecht dienen? Das Kind nennt mich Mutter, Gildas, und seine Brüder sind ihm gestorben, ertrunken wie die deinen. Nun sollst du die Stelle eines Bruders bei dem Kinde vertreten, bei meinem lieben Töchterchen, Gildas, dem du es allein verdankst, daß du deine Mutter noch am Leben gefunden hast! Sieh, dann ist uns allen dreien gleichzeitig geholfen, dir und mir und dem Kinde, wir haben dann alle eine Heimat. So klug hat die Heilige es angefangen, nun füg du dich, vertrau ihr, sie wird das begonnene Werk auch zu gutem Ende führen, sei du nur gehorsam und fleißig und pflichtgetreu und überlaß ihr das andre alles. Komm jetzt, komm! Mutter, sagte er, ich will gern an dem Kinde gut machen, was es an dir getan hat, ich will auch ein fleißiger Knecht sein. Aber niemals werde ich der Nolcnk zum Manne taugen. Sie wird hier in der Einsamkeit unter deiner Obhut zu einer fleckenlosen Heiligen heranwachsen, und ich — Mutter, ich bin solch ein reines, feines Mädchen nicht mehr wert! Er hatte das Gesicht zur Seite ge¬ wandt während der letzten Worte und stand da vor seiner kleinen Mutter wie ein großer schuldbewußter Knabe. Aber Monik schüttelte nur den Kopf, wie man über die wertlose Behauptung eines Kindes den Kopf schüttelt. Die Heilige weiß immer, was sie tut, sie ist noch ein wenig erfahrner und weiser als du, denk ich, die Großmutter unsers Erlösers! Und du wirst auch nicht schlechter sein als die andern Seefahrer auch! Nun komm! Geh du voran, ich hab noch ein Wort mit der Heiligen allein zu reden. Sie zögerte unter der Tür und sah ihn bange an. Du wirst mir doch nachkommen? Ich bin alt, Gildas, und jahrelang hab ich dich als tot beweint, nun hab ich dich wieder, nun bleibst du auch bei mir, nicht wahr? Ich werde wohl nicht mehr sehr lange leben — und nachher, dann kannst du ja wieder aufs

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_310410/556>, abgerufen am 22.07.2024.