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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr.

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Das Gnadenfest der heiligen Anna

7 Da wcir es dem Kinde, als hinge von seiner Antwort auf diese schwierige
Frage seine ganze Zukunft ab. Es zog die glatte Stirn in nachdenkliche Falten,
und Erregung und Anstrengung trieben ihm das Blut ins Gesicht.

Natürlich weiß ich das, sagte sie und gab sich Mühe, gleichgiltig und
überlegen zu sprechen. Sollen wir Mädchen es vielleicht halten wie die böse
Asch, die heidnische Königstochter? Die trug ihre Haare offen über den Rücken
hängen wie einen Mantel, und sie glänzten abwechselnd golden wie die Sonne und
silbern wie Mondschein, und heute noch taucht sie hie und da aus der Tiefe auf
und läßt ihre Haare mit den Wellen treiben. Dann gelüstet es die Fischer, danach
zu greifen, die böse Asch aber faßt schnell nach ihrer Hand und zieht sie in die
Tiefe. Weil nun Asch solch sündhaftes Spiel mit ihren Haaren treibt und wir
ihr nicht gleichen mögen, darum verbergen wir unsre Haare unter der Haube, wie
es anständigen Christemnädchen geziemt. Sieh dir die heilige Anna an! Trägt
sie nicht auch eine Haube? Der geht es wie uns, sie mag anch der gewissenlosen
Heidin nicht gleichen.

Das böse Lächeln auf den Lippen des Mannes erstarb während der Antwort
des Kindes. Mit der anerkennenden Bewunderung eines ältern Bruders sah er
auf das kleine Mädchen an seiner Seite herunter. Warm und echt klang der Ton
seiner Stimme, als er jetzt zu ihr sagte: Du bist sogar klüger als die großen
Mädchen! Und feiner und besser und lieber!

Da strahlten ihre tiefen grünen Augen vor Freude hell auf. Also bin ich
dir recht! sagte sie.

Er hob den Arm, um sie an sich zu ziehn -- aber dann besann er sich anders
und rückte von ihr fort.

Er schüttelte den Kopf und sprach kurz und hart zu sich selbst: Nein, dn,
rühr das Kind nicht an -- beschmutze es nicht!

Er stand auf. Geh, sagte er, du hast dich geirrt. Mich hat die Heilige nicht
gemeint, du mußt auf den nächsten warten.

Nola wich zurück, nachdem sie ihn lange traurig vorwurfsvoll ange-
sehn hatte.

Also niemand wollte ihr helfen? Sie sollte doch Sardinenarbeiterin werden
in Douarnenez! Mutlos, wie ein in engmaschigen Netz festgefangner Vogel, ließ
sie jetzt das Köpfchen hängen.

Der Matrose aber sah weder das Kind noch die Heilige mehr an, sondern
steuerte unsteten, müden Schrittes dem Ausgang zu. Es war doch eine Lüge, was
die Kiuder und die Frommen sangen und sagten von dem Frieden der Palude,
der über alle Seelen sowohl der Lebenden als der Toten kommen müsse.

Aber unter der Kirchtür trat ihm eine alte Freir in den Weg.

Er fuhr zurück und bekreuzigte sieh. Glaubte er da nicht wieder seinem
Mütterlein ins alte vergrämte Gesicht zu schauen? War die heilige Anna von
ihrem Postament heruntergestiegen, um ihm den Weg zu verstellen und seine Flucht
zu hindern?

Aber dieses Gesicht war nicht von Stein, zuckendes Leben erwachte jetzt in
den welken Zügen, die verblaßten Augen öffneten sich weit, die schmalen, schmerz-
verzogneu Lippen teilten sich zitternd.

Gildas! Mein Junge!

Da breitete der große verwilderte Matrose weit die Arme aus, fing die
taumelnde Gestalt des alten Weibleins auf und preßte sie sanft und zärtlich an sich
und fühlte die Schläge des Mutterherzens ein seine Brust pochen und wußte nun,
daß diese Heilige nicht von Stein war. - ' ^


Das Gnadenfest der heiligen Anna

7 Da wcir es dem Kinde, als hinge von seiner Antwort auf diese schwierige
Frage seine ganze Zukunft ab. Es zog die glatte Stirn in nachdenkliche Falten,
und Erregung und Anstrengung trieben ihm das Blut ins Gesicht.

Natürlich weiß ich das, sagte sie und gab sich Mühe, gleichgiltig und
überlegen zu sprechen. Sollen wir Mädchen es vielleicht halten wie die böse
Asch, die heidnische Königstochter? Die trug ihre Haare offen über den Rücken
hängen wie einen Mantel, und sie glänzten abwechselnd golden wie die Sonne und
silbern wie Mondschein, und heute noch taucht sie hie und da aus der Tiefe auf
und läßt ihre Haare mit den Wellen treiben. Dann gelüstet es die Fischer, danach
zu greifen, die böse Asch aber faßt schnell nach ihrer Hand und zieht sie in die
Tiefe. Weil nun Asch solch sündhaftes Spiel mit ihren Haaren treibt und wir
ihr nicht gleichen mögen, darum verbergen wir unsre Haare unter der Haube, wie
es anständigen Christemnädchen geziemt. Sieh dir die heilige Anna an! Trägt
sie nicht auch eine Haube? Der geht es wie uns, sie mag anch der gewissenlosen
Heidin nicht gleichen.

Das böse Lächeln auf den Lippen des Mannes erstarb während der Antwort
des Kindes. Mit der anerkennenden Bewunderung eines ältern Bruders sah er
auf das kleine Mädchen an seiner Seite herunter. Warm und echt klang der Ton
seiner Stimme, als er jetzt zu ihr sagte: Du bist sogar klüger als die großen
Mädchen! Und feiner und besser und lieber!

Da strahlten ihre tiefen grünen Augen vor Freude hell auf. Also bin ich
dir recht! sagte sie.

Er hob den Arm, um sie an sich zu ziehn — aber dann besann er sich anders
und rückte von ihr fort.

Er schüttelte den Kopf und sprach kurz und hart zu sich selbst: Nein, dn,
rühr das Kind nicht an — beschmutze es nicht!

Er stand auf. Geh, sagte er, du hast dich geirrt. Mich hat die Heilige nicht
gemeint, du mußt auf den nächsten warten.

Nola wich zurück, nachdem sie ihn lange traurig vorwurfsvoll ange-
sehn hatte.

Also niemand wollte ihr helfen? Sie sollte doch Sardinenarbeiterin werden
in Douarnenez! Mutlos, wie ein in engmaschigen Netz festgefangner Vogel, ließ
sie jetzt das Köpfchen hängen.

Der Matrose aber sah weder das Kind noch die Heilige mehr an, sondern
steuerte unsteten, müden Schrittes dem Ausgang zu. Es war doch eine Lüge, was
die Kiuder und die Frommen sangen und sagten von dem Frieden der Palude,
der über alle Seelen sowohl der Lebenden als der Toten kommen müsse.

Aber unter der Kirchtür trat ihm eine alte Freir in den Weg.

Er fuhr zurück und bekreuzigte sieh. Glaubte er da nicht wieder seinem
Mütterlein ins alte vergrämte Gesicht zu schauen? War die heilige Anna von
ihrem Postament heruntergestiegen, um ihm den Weg zu verstellen und seine Flucht
zu hindern?

Aber dieses Gesicht war nicht von Stein, zuckendes Leben erwachte jetzt in
den welken Zügen, die verblaßten Augen öffneten sich weit, die schmalen, schmerz-
verzogneu Lippen teilten sich zitternd.

Gildas! Mein Junge!

Da breitete der große verwilderte Matrose weit die Arme aus, fing die
taumelnde Gestalt des alten Weibleins auf und preßte sie sanft und zärtlich an sich
und fühlte die Schläge des Mutterherzens ein seine Brust pochen und wußte nun,
daß diese Heilige nicht von Stein war. - ' ^


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[0554] Das Gnadenfest der heiligen Anna 7 Da wcir es dem Kinde, als hinge von seiner Antwort auf diese schwierige Frage seine ganze Zukunft ab. Es zog die glatte Stirn in nachdenkliche Falten, und Erregung und Anstrengung trieben ihm das Blut ins Gesicht. Natürlich weiß ich das, sagte sie und gab sich Mühe, gleichgiltig und überlegen zu sprechen. Sollen wir Mädchen es vielleicht halten wie die böse Asch, die heidnische Königstochter? Die trug ihre Haare offen über den Rücken hängen wie einen Mantel, und sie glänzten abwechselnd golden wie die Sonne und silbern wie Mondschein, und heute noch taucht sie hie und da aus der Tiefe auf und läßt ihre Haare mit den Wellen treiben. Dann gelüstet es die Fischer, danach zu greifen, die böse Asch aber faßt schnell nach ihrer Hand und zieht sie in die Tiefe. Weil nun Asch solch sündhaftes Spiel mit ihren Haaren treibt und wir ihr nicht gleichen mögen, darum verbergen wir unsre Haare unter der Haube, wie es anständigen Christemnädchen geziemt. Sieh dir die heilige Anna an! Trägt sie nicht auch eine Haube? Der geht es wie uns, sie mag anch der gewissenlosen Heidin nicht gleichen. Das böse Lächeln auf den Lippen des Mannes erstarb während der Antwort des Kindes. Mit der anerkennenden Bewunderung eines ältern Bruders sah er auf das kleine Mädchen an seiner Seite herunter. Warm und echt klang der Ton seiner Stimme, als er jetzt zu ihr sagte: Du bist sogar klüger als die großen Mädchen! Und feiner und besser und lieber! Da strahlten ihre tiefen grünen Augen vor Freude hell auf. Also bin ich dir recht! sagte sie. Er hob den Arm, um sie an sich zu ziehn — aber dann besann er sich anders und rückte von ihr fort. Er schüttelte den Kopf und sprach kurz und hart zu sich selbst: Nein, dn, rühr das Kind nicht an — beschmutze es nicht! Er stand auf. Geh, sagte er, du hast dich geirrt. Mich hat die Heilige nicht gemeint, du mußt auf den nächsten warten. Nola wich zurück, nachdem sie ihn lange traurig vorwurfsvoll ange- sehn hatte. Also niemand wollte ihr helfen? Sie sollte doch Sardinenarbeiterin werden in Douarnenez! Mutlos, wie ein in engmaschigen Netz festgefangner Vogel, ließ sie jetzt das Köpfchen hängen. Der Matrose aber sah weder das Kind noch die Heilige mehr an, sondern steuerte unsteten, müden Schrittes dem Ausgang zu. Es war doch eine Lüge, was die Kiuder und die Frommen sangen und sagten von dem Frieden der Palude, der über alle Seelen sowohl der Lebenden als der Toten kommen müsse. Aber unter der Kirchtür trat ihm eine alte Freir in den Weg. Er fuhr zurück und bekreuzigte sieh. Glaubte er da nicht wieder seinem Mütterlein ins alte vergrämte Gesicht zu schauen? War die heilige Anna von ihrem Postament heruntergestiegen, um ihm den Weg zu verstellen und seine Flucht zu hindern? Aber dieses Gesicht war nicht von Stein, zuckendes Leben erwachte jetzt in den welken Zügen, die verblaßten Augen öffneten sich weit, die schmalen, schmerz- verzogneu Lippen teilten sich zitternd. Gildas! Mein Junge! Da breitete der große verwilderte Matrose weit die Arme aus, fing die taumelnde Gestalt des alten Weibleins auf und preßte sie sanft und zärtlich an sich und fühlte die Schläge des Mutterherzens ein seine Brust pochen und wußte nun, daß diese Heilige nicht von Stein war. - ' ^

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_310410/554>, abgerufen am 22.07.2024.