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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr.

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Oberlehrer Hau?

gerettet hatte -- so wütend, daß man sich nun reineweg aus Sport auf den Hoch¬
mut legte!

Ich sollte meinen, daß man das schnell überwinden müßte! sagte Berry.

Sie sind ein impertinentes und altkluges kleines Mädchen, ja, das sind Sie!

Berry lachte laut. Es war schon eine kleine Weile her. seit sie sich still¬
schweigend darein gefunden halte, daß er den obern Weg einschlug, obwohl es ein
bedeutender Umweg war.

Überwunden! Natürlich habe ich das überwunden!

Sind Sie dessen auch wohl ganz sicher?

Ja, ganz sicher! Und ich rede im Ernst und von etwas ganz anderen. Denn
die Sache ist nämlich die, daß wenn ich jetzt unverschämt und großmäulig und
folglich recht taktlos bin, so hat das seinen Grund. Ich habe, weiß Gott, keine
Übung darin, mich auszusprechen!

Jetzt lachte Berry so, daß sie sich auf einen Stein setzen mußte.

Können Sie sich nicht aussprechen?

Er mußte mitlachen, wenn er es auch höchst ungern tat.

Ich sage Ihnen, ich habe keine Übung in der ganz natürlichen Sache, so zu
reden und zu sein wie ein gewöhnlicher freier und offner Mann -- ohne Hinter¬
gedanken und Phrasen. Ehe ich minds versehe, rede ich die entsetzlichsten Dumm¬
heiten, ja geradezu Unverschämtheiten sage ich! Herrgott, können Sie mich denn
nicht ein klein bißchen verstehn?

Nun ja, da Sie so hübsch darum bitten, kann ich es wohl noch.

Stellen Sie sich nur vor, Fräulein Berry, ich galt für einen Taugenichts,
für einen geradezu unmöglichen Burschen, alle die zwölf Jahre meiner Schulzeit!
Natürlich log ich und betrog ich, in genialer Weise benutzte ich meine äußerste
Intelligenz und Phantasie, um mir mit Lügen durchzuhelfen! Und dann, plötzlich,
eines schönen Tages mache ich, weiß Gott, mein Examen mit Auszeichnung!
Gerade mit Hilfe dessen, was ich als heimlichen Übermut hatte verbergen und ver¬
stecken müssen!

Ja, das muß ein Triumph gewesen sein!

Warum wollen Sie so häßlich sein, so etwas zu sagen! Die kleine Auszeichnung,
die war mir keinen roten Heller wert!

Aber -- nein!

Ich war nicht so froh an den. Tage, nicht halb so froh, wie ich zum Bei¬
spiel vorhin war, als Sie so lieb waren und so klug und so gut, mir zu ver¬
zeihen! Aber Sie müssen doch einräumen, daß ich nicht gerade ein Dummkopf
bin! Ich bin doch wirklich ein ganz amüsanter Mensch -- und das hätten die
Leute doch ein wenig einsehen können! Einem auch nur so eine ganz kleine Ahnung
davon geben können, als man es am allernötigsten hatte, in diesen feinen empfind¬
lichen Jahren!

Ja, das finde ich auch, Svend Bugge!

Er schielte mißtrauisch zu ihr hinüber; aber sie sah ihn ernsthaft, fast warm an.

Aber tat das denn niemand -- gar niemand?

Niemand. Niemals. Ach was! Sie müssen aber nicht glauben, daß ich
lamentiere. Ich bin trotzdem kreuzfidel! Nur so hin und wieder, da steigt es in
mir auf, und ich meine ja auch nur, wenn ich mich jetzt hin und wieder einmal
vergaloppiere, in Ungezogenheit und Übermut, so bin ich nicht so ganz allein ver¬
antwortlich dafür, wenigstens manchmal nicht!

Berry hatte, während sie so gingen, hin und wieder eine Blume am Wegrande
gepflückt. Jetzt hatte sie einen ganzen kleinen Strauß. Und den reichte sie ihm.


Oberlehrer Hau?

gerettet hatte — so wütend, daß man sich nun reineweg aus Sport auf den Hoch¬
mut legte!

Ich sollte meinen, daß man das schnell überwinden müßte! sagte Berry.

Sie sind ein impertinentes und altkluges kleines Mädchen, ja, das sind Sie!

Berry lachte laut. Es war schon eine kleine Weile her. seit sie sich still¬
schweigend darein gefunden halte, daß er den obern Weg einschlug, obwohl es ein
bedeutender Umweg war.

Überwunden! Natürlich habe ich das überwunden!

Sind Sie dessen auch wohl ganz sicher?

Ja, ganz sicher! Und ich rede im Ernst und von etwas ganz anderen. Denn
die Sache ist nämlich die, daß wenn ich jetzt unverschämt und großmäulig und
folglich recht taktlos bin, so hat das seinen Grund. Ich habe, weiß Gott, keine
Übung darin, mich auszusprechen!

Jetzt lachte Berry so, daß sie sich auf einen Stein setzen mußte.

Können Sie sich nicht aussprechen?

Er mußte mitlachen, wenn er es auch höchst ungern tat.

Ich sage Ihnen, ich habe keine Übung in der ganz natürlichen Sache, so zu
reden und zu sein wie ein gewöhnlicher freier und offner Mann — ohne Hinter¬
gedanken und Phrasen. Ehe ich minds versehe, rede ich die entsetzlichsten Dumm¬
heiten, ja geradezu Unverschämtheiten sage ich! Herrgott, können Sie mich denn
nicht ein klein bißchen verstehn?

Nun ja, da Sie so hübsch darum bitten, kann ich es wohl noch.

Stellen Sie sich nur vor, Fräulein Berry, ich galt für einen Taugenichts,
für einen geradezu unmöglichen Burschen, alle die zwölf Jahre meiner Schulzeit!
Natürlich log ich und betrog ich, in genialer Weise benutzte ich meine äußerste
Intelligenz und Phantasie, um mir mit Lügen durchzuhelfen! Und dann, plötzlich,
eines schönen Tages mache ich, weiß Gott, mein Examen mit Auszeichnung!
Gerade mit Hilfe dessen, was ich als heimlichen Übermut hatte verbergen und ver¬
stecken müssen!

Ja, das muß ein Triumph gewesen sein!

Warum wollen Sie so häßlich sein, so etwas zu sagen! Die kleine Auszeichnung,
die war mir keinen roten Heller wert!

Aber — nein!

Ich war nicht so froh an den. Tage, nicht halb so froh, wie ich zum Bei¬
spiel vorhin war, als Sie so lieb waren und so klug und so gut, mir zu ver¬
zeihen! Aber Sie müssen doch einräumen, daß ich nicht gerade ein Dummkopf
bin! Ich bin doch wirklich ein ganz amüsanter Mensch — und das hätten die
Leute doch ein wenig einsehen können! Einem auch nur so eine ganz kleine Ahnung
davon geben können, als man es am allernötigsten hatte, in diesen feinen empfind¬
lichen Jahren!

Ja, das finde ich auch, Svend Bugge!

Er schielte mißtrauisch zu ihr hinüber; aber sie sah ihn ernsthaft, fast warm an.

Aber tat das denn niemand — gar niemand?

Niemand. Niemals. Ach was! Sie müssen aber nicht glauben, daß ich
lamentiere. Ich bin trotzdem kreuzfidel! Nur so hin und wieder, da steigt es in
mir auf, und ich meine ja auch nur, wenn ich mich jetzt hin und wieder einmal
vergaloppiere, in Ungezogenheit und Übermut, so bin ich nicht so ganz allein ver¬
antwortlich dafür, wenigstens manchmal nicht!

Berry hatte, während sie so gingen, hin und wieder eine Blume am Wegrande
gepflückt. Jetzt hatte sie einen ganzen kleinen Strauß. Und den reichte sie ihm.


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[0053] Oberlehrer Hau? gerettet hatte — so wütend, daß man sich nun reineweg aus Sport auf den Hoch¬ mut legte! Ich sollte meinen, daß man das schnell überwinden müßte! sagte Berry. Sie sind ein impertinentes und altkluges kleines Mädchen, ja, das sind Sie! Berry lachte laut. Es war schon eine kleine Weile her. seit sie sich still¬ schweigend darein gefunden halte, daß er den obern Weg einschlug, obwohl es ein bedeutender Umweg war. Überwunden! Natürlich habe ich das überwunden! Sind Sie dessen auch wohl ganz sicher? Ja, ganz sicher! Und ich rede im Ernst und von etwas ganz anderen. Denn die Sache ist nämlich die, daß wenn ich jetzt unverschämt und großmäulig und folglich recht taktlos bin, so hat das seinen Grund. Ich habe, weiß Gott, keine Übung darin, mich auszusprechen! Jetzt lachte Berry so, daß sie sich auf einen Stein setzen mußte. Können Sie sich nicht aussprechen? Er mußte mitlachen, wenn er es auch höchst ungern tat. Ich sage Ihnen, ich habe keine Übung in der ganz natürlichen Sache, so zu reden und zu sein wie ein gewöhnlicher freier und offner Mann — ohne Hinter¬ gedanken und Phrasen. Ehe ich minds versehe, rede ich die entsetzlichsten Dumm¬ heiten, ja geradezu Unverschämtheiten sage ich! Herrgott, können Sie mich denn nicht ein klein bißchen verstehn? Nun ja, da Sie so hübsch darum bitten, kann ich es wohl noch. Stellen Sie sich nur vor, Fräulein Berry, ich galt für einen Taugenichts, für einen geradezu unmöglichen Burschen, alle die zwölf Jahre meiner Schulzeit! Natürlich log ich und betrog ich, in genialer Weise benutzte ich meine äußerste Intelligenz und Phantasie, um mir mit Lügen durchzuhelfen! Und dann, plötzlich, eines schönen Tages mache ich, weiß Gott, mein Examen mit Auszeichnung! Gerade mit Hilfe dessen, was ich als heimlichen Übermut hatte verbergen und ver¬ stecken müssen! Ja, das muß ein Triumph gewesen sein! Warum wollen Sie so häßlich sein, so etwas zu sagen! Die kleine Auszeichnung, die war mir keinen roten Heller wert! Aber — nein! Ich war nicht so froh an den. Tage, nicht halb so froh, wie ich zum Bei¬ spiel vorhin war, als Sie so lieb waren und so klug und so gut, mir zu ver¬ zeihen! Aber Sie müssen doch einräumen, daß ich nicht gerade ein Dummkopf bin! Ich bin doch wirklich ein ganz amüsanter Mensch — und das hätten die Leute doch ein wenig einsehen können! Einem auch nur so eine ganz kleine Ahnung davon geben können, als man es am allernötigsten hatte, in diesen feinen empfind¬ lichen Jahren! Ja, das finde ich auch, Svend Bugge! Er schielte mißtrauisch zu ihr hinüber; aber sie sah ihn ernsthaft, fast warm an. Aber tat das denn niemand — gar niemand? Niemand. Niemals. Ach was! Sie müssen aber nicht glauben, daß ich lamentiere. Ich bin trotzdem kreuzfidel! Nur so hin und wieder, da steigt es in mir auf, und ich meine ja auch nur, wenn ich mich jetzt hin und wieder einmal vergaloppiere, in Ungezogenheit und Übermut, so bin ich nicht so ganz allein ver¬ antwortlich dafür, wenigstens manchmal nicht! Berry hatte, während sie so gingen, hin und wieder eine Blume am Wegrande gepflückt. Jetzt hatte sie einen ganzen kleinen Strauß. Und den reichte sie ihm.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_310410/53>, abgerufen am 28.06.2024.