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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr.

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Oberlehrer Haut

dadurch! Man lernt nicht für die Schule sondern fürs Leben -- non Lvnolg,s sha
vitÄS -- mein Gott! In unsern Tagen nützt das nichts, ach nein, wenn man es
heutzutage zu etwas bringen will, muß man ein ganzer Kerl sein! Und dann
taten sie nichts weiter, von Anfang an bis zu dem Augenblick, wo sie einen frei¬
gaben, als daß sie einem die beste und schließlich die einzig taugliche Waffe raubten,
nämlich das Selbstgefühl, den Stolz, dies unser eignes Recht, das einzig und
allein verpflichtet. Das mordeten sie in einem armen Teufel und rotten es mit
der Wurzel aus. Immer nur "Bescheidenheit"! immer nur "Demut"! Rücksicht¬
nahme nach allen Ecken und Kanten hin! Schweig nur immer still! Schlage
nur nie wieder! Man kommt schließlich doch zu seinem Recht, und kommt man
nicht dazu, so verliert man ja nichts Reelles dadurch; man hat ja sein gutes Gewissen.
Unrecht gegen dich! Nein, das Unrecht wuchs nicht hier auf dieser Welt! Recht
für dich! Als ob es das gegeben hätte! Alle andern hatten Recht. Vater hatte
Recht. Mutter hatte Recht. Unsre süßen, klatschhaften Schwestern hatten Recht.
Die Schule hatte Recht -- ja, namentlich die Schule! Und wenn ihnen dies
alles noch nicht genügte, so nahmen sie einem den einzigen barmherzigen Gott
Vater im Himmel -- und gaben ihm Recht uns gegenüber! Ich bekam aber doch
einmal eine Eins mit Auszeichnung in der Religion von ihm -- von diesem Bruder
Ihres liebenswürdigen Herrn Kallcmd . . .

Pastor Kalkart ist ein --

Ach ja, aber deswegen kann sein Bruder doch ein gräßlicher Kerl sein!
Ja, eine Eins mit Auszeichnung bekam ich, weil meine Sklavenseele ausfindig
gemacht hatte, was der Sündenfall eigentlich in seinem innersten Innern war,
ja, Hochmut war es! Ja, Adam erhob sich über Gott! Das paßte ihnen! Eins
mit Auszeichnung! Daß der alte Adam es ganz einfach nicht aushalten konnte,
daß es ihm im ganzen Körper juckte, solange da Äpfel waren, über die er sich
nicht klar war -- die Erkenntnis selbst war es ja obendrein -- nein, das war
Hochmut! Sie sollten mal versuchen, dem jüngern Adam zu verbieten, sich Klar¬
heit über den Nordpol zu verschaffen! Oder über die Quellen des Nils! Wie?
Nein, das war Hochmut! Alles war Hochmut. Hochmut war die Erbsünde, und
Demut das vornehmste Gebot. Nicht daß man seine Sachen einigermaßen gut
machte, das war ja nur eine verdammte Pflicht und Schuldigkeit! Nicht daß mau
vielleicht seine eignen Wege ging, seine eignen Wege in bezug auf Begabung oder
Verstand oder gar auf Phantasie! Das war nichts als der arge, gotteslästerliche
Hochmut, den man in Schubfächer und geheime Mappen verstecken mußte, wovor
man bange sein mußte wie vor der Sünde selbst. Und was mußte man alles mit
der einzigen Waffe verteidigen, die sie einem statt alles dessen gelassen hatten, was
an Seele und selbsteignen Ich in unserm Körper vorhanden gewesen war, nämlich
mit der Lüge!

Sie sind so böse, daß ich es fast nicht zu sagen wage, entgegnete Berry,
aber ich kann mir Sie nicht recht als ängstlichen, zurückgesetzten Märtyrer vor¬
stellen!

Nein, sehen Sie, das ist es! Da haben wirs! Denn wenn man dann
eines schönen Tages sein eigner, freier Herr ist, aus diesem gemeinen Spiel, diesem
niMir xla,^ heraus ist, das als höchste menschliche Gerechtigkeit anzuerkennen man
erzogen wird, ja, denn die andern, die die Macht besaßen, die wandten es ja an!
Die waren, weiß Gott, nicht rücksichtsvoll oder demütig, die schlugen nach Herzens¬
lust zu, ja, wenn man dann endlich ein freier Mann geworden war und sich
umsah und anfing, diese Gerechtigkeit zu untersuchen, da wurde man -- voraus¬
gesetzt, daß man so weit Mann war, daß man einen Nest seines gepeitschten Selbst


Oberlehrer Haut

dadurch! Man lernt nicht für die Schule sondern fürs Leben — non Lvnolg,s sha
vitÄS — mein Gott! In unsern Tagen nützt das nichts, ach nein, wenn man es
heutzutage zu etwas bringen will, muß man ein ganzer Kerl sein! Und dann
taten sie nichts weiter, von Anfang an bis zu dem Augenblick, wo sie einen frei¬
gaben, als daß sie einem die beste und schließlich die einzig taugliche Waffe raubten,
nämlich das Selbstgefühl, den Stolz, dies unser eignes Recht, das einzig und
allein verpflichtet. Das mordeten sie in einem armen Teufel und rotten es mit
der Wurzel aus. Immer nur „Bescheidenheit"! immer nur „Demut"! Rücksicht¬
nahme nach allen Ecken und Kanten hin! Schweig nur immer still! Schlage
nur nie wieder! Man kommt schließlich doch zu seinem Recht, und kommt man
nicht dazu, so verliert man ja nichts Reelles dadurch; man hat ja sein gutes Gewissen.
Unrecht gegen dich! Nein, das Unrecht wuchs nicht hier auf dieser Welt! Recht
für dich! Als ob es das gegeben hätte! Alle andern hatten Recht. Vater hatte
Recht. Mutter hatte Recht. Unsre süßen, klatschhaften Schwestern hatten Recht.
Die Schule hatte Recht — ja, namentlich die Schule! Und wenn ihnen dies
alles noch nicht genügte, so nahmen sie einem den einzigen barmherzigen Gott
Vater im Himmel — und gaben ihm Recht uns gegenüber! Ich bekam aber doch
einmal eine Eins mit Auszeichnung in der Religion von ihm — von diesem Bruder
Ihres liebenswürdigen Herrn Kallcmd . . .

Pastor Kalkart ist ein —

Ach ja, aber deswegen kann sein Bruder doch ein gräßlicher Kerl sein!
Ja, eine Eins mit Auszeichnung bekam ich, weil meine Sklavenseele ausfindig
gemacht hatte, was der Sündenfall eigentlich in seinem innersten Innern war,
ja, Hochmut war es! Ja, Adam erhob sich über Gott! Das paßte ihnen! Eins
mit Auszeichnung! Daß der alte Adam es ganz einfach nicht aushalten konnte,
daß es ihm im ganzen Körper juckte, solange da Äpfel waren, über die er sich
nicht klar war — die Erkenntnis selbst war es ja obendrein — nein, das war
Hochmut! Sie sollten mal versuchen, dem jüngern Adam zu verbieten, sich Klar¬
heit über den Nordpol zu verschaffen! Oder über die Quellen des Nils! Wie?
Nein, das war Hochmut! Alles war Hochmut. Hochmut war die Erbsünde, und
Demut das vornehmste Gebot. Nicht daß man seine Sachen einigermaßen gut
machte, das war ja nur eine verdammte Pflicht und Schuldigkeit! Nicht daß mau
vielleicht seine eignen Wege ging, seine eignen Wege in bezug auf Begabung oder
Verstand oder gar auf Phantasie! Das war nichts als der arge, gotteslästerliche
Hochmut, den man in Schubfächer und geheime Mappen verstecken mußte, wovor
man bange sein mußte wie vor der Sünde selbst. Und was mußte man alles mit
der einzigen Waffe verteidigen, die sie einem statt alles dessen gelassen hatten, was
an Seele und selbsteignen Ich in unserm Körper vorhanden gewesen war, nämlich
mit der Lüge!

Sie sind so böse, daß ich es fast nicht zu sagen wage, entgegnete Berry,
aber ich kann mir Sie nicht recht als ängstlichen, zurückgesetzten Märtyrer vor¬
stellen!

Nein, sehen Sie, das ist es! Da haben wirs! Denn wenn man dann
eines schönen Tages sein eigner, freier Herr ist, aus diesem gemeinen Spiel, diesem
niMir xla,^ heraus ist, das als höchste menschliche Gerechtigkeit anzuerkennen man
erzogen wird, ja, denn die andern, die die Macht besaßen, die wandten es ja an!
Die waren, weiß Gott, nicht rücksichtsvoll oder demütig, die schlugen nach Herzens¬
lust zu, ja, wenn man dann endlich ein freier Mann geworden war und sich
umsah und anfing, diese Gerechtigkeit zu untersuchen, da wurde man — voraus¬
gesetzt, daß man so weit Mann war, daß man einen Nest seines gepeitschten Selbst


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[0052] Oberlehrer Haut dadurch! Man lernt nicht für die Schule sondern fürs Leben — non Lvnolg,s sha vitÄS — mein Gott! In unsern Tagen nützt das nichts, ach nein, wenn man es heutzutage zu etwas bringen will, muß man ein ganzer Kerl sein! Und dann taten sie nichts weiter, von Anfang an bis zu dem Augenblick, wo sie einen frei¬ gaben, als daß sie einem die beste und schließlich die einzig taugliche Waffe raubten, nämlich das Selbstgefühl, den Stolz, dies unser eignes Recht, das einzig und allein verpflichtet. Das mordeten sie in einem armen Teufel und rotten es mit der Wurzel aus. Immer nur „Bescheidenheit"! immer nur „Demut"! Rücksicht¬ nahme nach allen Ecken und Kanten hin! Schweig nur immer still! Schlage nur nie wieder! Man kommt schließlich doch zu seinem Recht, und kommt man nicht dazu, so verliert man ja nichts Reelles dadurch; man hat ja sein gutes Gewissen. Unrecht gegen dich! Nein, das Unrecht wuchs nicht hier auf dieser Welt! Recht für dich! Als ob es das gegeben hätte! Alle andern hatten Recht. Vater hatte Recht. Mutter hatte Recht. Unsre süßen, klatschhaften Schwestern hatten Recht. Die Schule hatte Recht — ja, namentlich die Schule! Und wenn ihnen dies alles noch nicht genügte, so nahmen sie einem den einzigen barmherzigen Gott Vater im Himmel — und gaben ihm Recht uns gegenüber! Ich bekam aber doch einmal eine Eins mit Auszeichnung in der Religion von ihm — von diesem Bruder Ihres liebenswürdigen Herrn Kallcmd . . . Pastor Kalkart ist ein — Ach ja, aber deswegen kann sein Bruder doch ein gräßlicher Kerl sein! Ja, eine Eins mit Auszeichnung bekam ich, weil meine Sklavenseele ausfindig gemacht hatte, was der Sündenfall eigentlich in seinem innersten Innern war, ja, Hochmut war es! Ja, Adam erhob sich über Gott! Das paßte ihnen! Eins mit Auszeichnung! Daß der alte Adam es ganz einfach nicht aushalten konnte, daß es ihm im ganzen Körper juckte, solange da Äpfel waren, über die er sich nicht klar war — die Erkenntnis selbst war es ja obendrein — nein, das war Hochmut! Sie sollten mal versuchen, dem jüngern Adam zu verbieten, sich Klar¬ heit über den Nordpol zu verschaffen! Oder über die Quellen des Nils! Wie? Nein, das war Hochmut! Alles war Hochmut. Hochmut war die Erbsünde, und Demut das vornehmste Gebot. Nicht daß man seine Sachen einigermaßen gut machte, das war ja nur eine verdammte Pflicht und Schuldigkeit! Nicht daß mau vielleicht seine eignen Wege ging, seine eignen Wege in bezug auf Begabung oder Verstand oder gar auf Phantasie! Das war nichts als der arge, gotteslästerliche Hochmut, den man in Schubfächer und geheime Mappen verstecken mußte, wovor man bange sein mußte wie vor der Sünde selbst. Und was mußte man alles mit der einzigen Waffe verteidigen, die sie einem statt alles dessen gelassen hatten, was an Seele und selbsteignen Ich in unserm Körper vorhanden gewesen war, nämlich mit der Lüge! Sie sind so böse, daß ich es fast nicht zu sagen wage, entgegnete Berry, aber ich kann mir Sie nicht recht als ängstlichen, zurückgesetzten Märtyrer vor¬ stellen! Nein, sehen Sie, das ist es! Da haben wirs! Denn wenn man dann eines schönen Tages sein eigner, freier Herr ist, aus diesem gemeinen Spiel, diesem niMir xla,^ heraus ist, das als höchste menschliche Gerechtigkeit anzuerkennen man erzogen wird, ja, denn die andern, die die Macht besaßen, die wandten es ja an! Die waren, weiß Gott, nicht rücksichtsvoll oder demütig, die schlugen nach Herzens¬ lust zu, ja, wenn man dann endlich ein freier Mann geworden war und sich umsah und anfing, diese Gerechtigkeit zu untersuchen, da wurde man — voraus¬ gesetzt, daß man so weit Mann war, daß man einen Nest seines gepeitschten Selbst

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_310410/52>, abgerufen am 23.06.2024.