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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr.

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Oberlehrer Haut

Aber, liebes Fräulein Berry, sagte er ganz verwirrt, das sollen Sie doch
nicht tun!

Es sind nur ein paar kleine Blumen, sagte sie.

Ein paar kleine Blumen, sagte er und sah erst sie und dann die Blumen
und dann wieder sie an --

Ich danke Ihnen tausendmal!

Schweigend gingen sie nebeneinander her, bis sie an die Pforte an dem Wege
gelangt waren, der von dem Oberweg durch Hauks Grundstück an den Strandweg
hinabführte. Hier blieb Berry stehn.

Darf ich Sie nicht hinabbegleiten -- bis an die Tür?

Ja, gern. Aber wir wollen einen Augenblick warten.

Sie setzte sich auf einen Stein an der Pforte und sah nachdenklich vor sich hin.
Er stand vor ihr und betrachtete sie. Sie war so klein, so fein und zart in dem
weißen Kleide mit den Pailletten. Wie ein kleiner, weißer Vogel, der das festlich
rauschende Federgewand zusammengerafft hatte und mit großen ernsten Augen
unter den kleinen weißen Schal gekrochen war.

Wir sprachen von Mutter, sagte sie endlich.

Nun haben Sie mir ein paar kleine Blumen gegeben, Fräulein Berry! Er
sagte es förmlich flehend.

Ja, nein, aber nicht wahr, sagte sie lächelnd, ich darf Ihnen doch etwas von
Mutter erzählen? Es war in Lausanne, im Pensionat, im vergangnen Herbst, da
kam ein Bruder von "Madame" zu Besuch. Und am Abend, ehe er reiste, hielt
er uns einen Vortrag im Versammlungssaal. Über die Eroberung Englands durch
Wilhelm von der Normandie. Er war nämlich Historiker, dieser Bruder von
"Madame", und er hieß Professor Courtes.

Benjamin Courtes?

Ja, Benjamin Courtes!

Den Mann kenne ich dem Namen nach, er ist Germanist.

Ja, und da kamen wir kleinen Mädchen alle in unserm besten Staat. Und
Monsieur Courtes stieg auf das Katheder. Ich saß auf der ersten Bank, gerade
unter dem Katheder, und als Monsieur Courtes ein wenig in seinen Vortrag hinein¬
gekommen war, sielen seine Augen auf mich, wie ich so dasaß und ihm zuhörte
und ihn wahrscheinlich anstarrte. Denn es war nämlich ein sehr fesselnder Vortrag,
und der Professor war ein ungewöhnlich schöner Mann.

Alt?

Ach ja -- jedenfalls über fünfzig. Aber dann geschah das Merkwürdige, daß
er mehr und mehr auf mich herab sah und immer zerstreuter in seinem Vortrag
wurde. Minutenlang hörte er ganz auf und starrte nur mich an. Ich wußte schließlich
gar nicht, wo ich bleiben sollte, oder was ich denken sollte! Endlich beendete er
den Vortrag. Aber denken Sie nur, dann stürzte er direkt vom Katheder auf mich
zu. Mademoiselle! sagte er, Sie sein '^xs? I,s xrotssssur ^kniff '^.Zs? Ich erklärte
ihm, wer ich sei, und da nahm er meine Hand und küßte sie -- ganz ehrerbietig
und allerliebst -- und blieb eine Weile stehn und sah mich an. Dann sagte er
nur: Ua,as,in6 votrs insrs. Sie ähneln ihr sehr! Und damit ging er seines Weges.

Er hat offenbar Ihre Mutter in frühern Zeiten getroffen!

Ich erzählte es später in Paris an Tante Madel und Tante Karo. Und sie
waren ganz erfüllt davon und erzählten, daß Monsieur Courtes in alten Zeiten in
Rom viel zu Großvater kam, ja so eine Art Hausfreund war. Er sei gewiß in
Mutter verliebt gewesen, sagten sie. Aber es war, als wenn sie mir keinen ordent¬
lichen Bescheid geben wollten.


Oberlehrer Haut

Aber, liebes Fräulein Berry, sagte er ganz verwirrt, das sollen Sie doch
nicht tun!

Es sind nur ein paar kleine Blumen, sagte sie.

Ein paar kleine Blumen, sagte er und sah erst sie und dann die Blumen
und dann wieder sie an —

Ich danke Ihnen tausendmal!

Schweigend gingen sie nebeneinander her, bis sie an die Pforte an dem Wege
gelangt waren, der von dem Oberweg durch Hauks Grundstück an den Strandweg
hinabführte. Hier blieb Berry stehn.

Darf ich Sie nicht hinabbegleiten — bis an die Tür?

Ja, gern. Aber wir wollen einen Augenblick warten.

Sie setzte sich auf einen Stein an der Pforte und sah nachdenklich vor sich hin.
Er stand vor ihr und betrachtete sie. Sie war so klein, so fein und zart in dem
weißen Kleide mit den Pailletten. Wie ein kleiner, weißer Vogel, der das festlich
rauschende Federgewand zusammengerafft hatte und mit großen ernsten Augen
unter den kleinen weißen Schal gekrochen war.

Wir sprachen von Mutter, sagte sie endlich.

Nun haben Sie mir ein paar kleine Blumen gegeben, Fräulein Berry! Er
sagte es förmlich flehend.

Ja, nein, aber nicht wahr, sagte sie lächelnd, ich darf Ihnen doch etwas von
Mutter erzählen? Es war in Lausanne, im Pensionat, im vergangnen Herbst, da
kam ein Bruder von „Madame" zu Besuch. Und am Abend, ehe er reiste, hielt
er uns einen Vortrag im Versammlungssaal. Über die Eroberung Englands durch
Wilhelm von der Normandie. Er war nämlich Historiker, dieser Bruder von
„Madame", und er hieß Professor Courtes.

Benjamin Courtes?

Ja, Benjamin Courtes!

Den Mann kenne ich dem Namen nach, er ist Germanist.

Ja, und da kamen wir kleinen Mädchen alle in unserm besten Staat. Und
Monsieur Courtes stieg auf das Katheder. Ich saß auf der ersten Bank, gerade
unter dem Katheder, und als Monsieur Courtes ein wenig in seinen Vortrag hinein¬
gekommen war, sielen seine Augen auf mich, wie ich so dasaß und ihm zuhörte
und ihn wahrscheinlich anstarrte. Denn es war nämlich ein sehr fesselnder Vortrag,
und der Professor war ein ungewöhnlich schöner Mann.

Alt?

Ach ja — jedenfalls über fünfzig. Aber dann geschah das Merkwürdige, daß
er mehr und mehr auf mich herab sah und immer zerstreuter in seinem Vortrag
wurde. Minutenlang hörte er ganz auf und starrte nur mich an. Ich wußte schließlich
gar nicht, wo ich bleiben sollte, oder was ich denken sollte! Endlich beendete er
den Vortrag. Aber denken Sie nur, dann stürzte er direkt vom Katheder auf mich
zu. Mademoiselle! sagte er, Sie sein '^xs? I,s xrotssssur ^kniff '^.Zs? Ich erklärte
ihm, wer ich sei, und da nahm er meine Hand und küßte sie — ganz ehrerbietig
und allerliebst — und blieb eine Weile stehn und sah mich an. Dann sagte er
nur: Ua,as,in6 votrs insrs. Sie ähneln ihr sehr! Und damit ging er seines Weges.

Er hat offenbar Ihre Mutter in frühern Zeiten getroffen!

Ich erzählte es später in Paris an Tante Madel und Tante Karo. Und sie
waren ganz erfüllt davon und erzählten, daß Monsieur Courtes in alten Zeiten in
Rom viel zu Großvater kam, ja so eine Art Hausfreund war. Er sei gewiß in
Mutter verliebt gewesen, sagten sie. Aber es war, als wenn sie mir keinen ordent¬
lichen Bescheid geben wollten.


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[0054] Oberlehrer Haut Aber, liebes Fräulein Berry, sagte er ganz verwirrt, das sollen Sie doch nicht tun! Es sind nur ein paar kleine Blumen, sagte sie. Ein paar kleine Blumen, sagte er und sah erst sie und dann die Blumen und dann wieder sie an — Ich danke Ihnen tausendmal! Schweigend gingen sie nebeneinander her, bis sie an die Pforte an dem Wege gelangt waren, der von dem Oberweg durch Hauks Grundstück an den Strandweg hinabführte. Hier blieb Berry stehn. Darf ich Sie nicht hinabbegleiten — bis an die Tür? Ja, gern. Aber wir wollen einen Augenblick warten. Sie setzte sich auf einen Stein an der Pforte und sah nachdenklich vor sich hin. Er stand vor ihr und betrachtete sie. Sie war so klein, so fein und zart in dem weißen Kleide mit den Pailletten. Wie ein kleiner, weißer Vogel, der das festlich rauschende Federgewand zusammengerafft hatte und mit großen ernsten Augen unter den kleinen weißen Schal gekrochen war. Wir sprachen von Mutter, sagte sie endlich. Nun haben Sie mir ein paar kleine Blumen gegeben, Fräulein Berry! Er sagte es förmlich flehend. Ja, nein, aber nicht wahr, sagte sie lächelnd, ich darf Ihnen doch etwas von Mutter erzählen? Es war in Lausanne, im Pensionat, im vergangnen Herbst, da kam ein Bruder von „Madame" zu Besuch. Und am Abend, ehe er reiste, hielt er uns einen Vortrag im Versammlungssaal. Über die Eroberung Englands durch Wilhelm von der Normandie. Er war nämlich Historiker, dieser Bruder von „Madame", und er hieß Professor Courtes. Benjamin Courtes? Ja, Benjamin Courtes! Den Mann kenne ich dem Namen nach, er ist Germanist. Ja, und da kamen wir kleinen Mädchen alle in unserm besten Staat. Und Monsieur Courtes stieg auf das Katheder. Ich saß auf der ersten Bank, gerade unter dem Katheder, und als Monsieur Courtes ein wenig in seinen Vortrag hinein¬ gekommen war, sielen seine Augen auf mich, wie ich so dasaß und ihm zuhörte und ihn wahrscheinlich anstarrte. Denn es war nämlich ein sehr fesselnder Vortrag, und der Professor war ein ungewöhnlich schöner Mann. Alt? Ach ja — jedenfalls über fünfzig. Aber dann geschah das Merkwürdige, daß er mehr und mehr auf mich herab sah und immer zerstreuter in seinem Vortrag wurde. Minutenlang hörte er ganz auf und starrte nur mich an. Ich wußte schließlich gar nicht, wo ich bleiben sollte, oder was ich denken sollte! Endlich beendete er den Vortrag. Aber denken Sie nur, dann stürzte er direkt vom Katheder auf mich zu. Mademoiselle! sagte er, Sie sein '^xs? I,s xrotssssur ^kniff '^.Zs? Ich erklärte ihm, wer ich sei, und da nahm er meine Hand und küßte sie — ganz ehrerbietig und allerliebst — und blieb eine Weile stehn und sah mich an. Dann sagte er nur: Ua,as,in6 votrs insrs. Sie ähneln ihr sehr! Und damit ging er seines Weges. Er hat offenbar Ihre Mutter in frühern Zeiten getroffen! Ich erzählte es später in Paris an Tante Madel und Tante Karo. Und sie waren ganz erfüllt davon und erzählten, daß Monsieur Courtes in alten Zeiten in Rom viel zu Großvater kam, ja so eine Art Hausfreund war. Er sei gewiß in Mutter verliebt gewesen, sagten sie. Aber es war, als wenn sie mir keinen ordent¬ lichen Bescheid geben wollten.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_310410/54>, abgerufen am 30.06.2024.