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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr.

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Oberlehrer Hau?

Liebes Fräulein Haut, sagte Kalkart, der Doktor sagt mir, daß hier nichts
zu machen ist. Da wollte ich Sie fragen, ob Sie wünschen, daß ich hier bei Ihnen
bleiben soll --

Ach nein, Herr Pastor, unterbrach ihn der Doktor, es ist am besten, wenn
Sie mit mir kommen! Die Worte wurden in sehr bestimmtem Tone gesagt.

Berry stand in dem schwachen Lichtschein und sah von dem einen zu dem
andern hinüber, ohne Bewußtsein. Der Doktor streichelte ihr die Wange. Dn bist
ein tapfres kleines Mädchen! Geh dn wieder zu Vater hinein!

Berry glitt in die Finsternis zurück.

Und Sie, Herr Kandidat . . .

Ich bleibe hier, Herr Doktor! Das klang ebenso bestimmt. Hier geht alles
drüber und drunter. Die Mädchen sind weg -- und man kann sich doch am Ende
ein wenig nützlich machen.

Der Doktor, Julius und der Pfarrer verschwanden. Svend Bugge ging in
das Zimmer und stellte sich an die Verandatür und starrte in das rasende Un¬
wetter hinaus.

Nach einer Weile drehte er sich um und wandte sich wieder dem dunkeln
Zimmer zu. Er strich ein Streichholz an und entdeckte nun eine Lampe auf dem
Tische am Fenster. Es war eine hohe, schwere Lampe aus weißem Porzellan.
Er zündete sie an. Dann schloß er die Tür zu der kalten Diele und untersuchte
den Ofen. Das Feuer glimmte noch, und er schüttete Kohlen auf. Mitten im
Zimmer lag ein nmgefallner Stuhl; er richtete ihn auf und stellte ihn an den
Tisch. Auf dem Tische lag ein umgestoßnes Blumenglas, aus dem das Wasser
heraustropfte.

Während er noch bemüht war, diesem Unglück abzuhelfen, tat sich die Tür
zum Krankenzimmer leise auf, und die Diakonisse trat herein.

Ist hier kein Mädchen?

Sie sind total verschwunden. Ich habe das Haus uach ihne" abgesucht!

Die Lampe da drinnen geht aus. Es ist kein Petroleum mehr darauf . . .

Sie können ja diese nehmen!

Aber --

Ich bin hier bekannt! sagte er kurz und ging vor ihr her.

Die große Lampe erhellte da drinnen plötzlich alles grell. Als Svend Bugge
ein paar Schritte gegangen war, blieb er stehn.

Frau Haut richtete sich im Bett auf. Sie saß aufrecht, steif und groß und
starrte ins Licht hinein. Ihr ganzes Gesicht war nichts als die weitgeöffneten
Augen, und aus ihrer Brust rang sich ein Schrei, entsetzlich mit übernatürlicher
Kraft voller Angst und Verwirrung.

Der Oberlehrer fuhr in die Höhe, Berry ebenfalls. Die Diakonisse nahm
die große Lampe und stellte sie an die Erde. Dann trug sie schnell die andre
auf die Diele und kam zurück. Frau Haut schrie wieder, hob die Arme halb von
der Bettdecke in die Höhe -- und schrie noch einmal. Sie versuchte, sich abermals
zu erheben, aber die Diakonisse war neben ihr und bemühte sich, sie auf das Kissen
zurück zu betten.

Der Oberlehrer war zurückgewichen, er stand entsetzt da und starrte vor sich
hin. Beimy fiel auf die Knie und barg das Gesicht in den Händen. Frau Hauks
Schreie wiederholten sich, immer heftiger, wilder. Die Diakonisse kämpfte mit ihr.
Sie sah sich nach Hilfe um, und Svend Bugge trat herzu. Endlich gelang es
ihnen, die Kranke wieder auf das Kissen zu legen, wo sie zusammensank und flüsterte;
Ich kann sie nicht finden!


Oberlehrer Hau?

Liebes Fräulein Haut, sagte Kalkart, der Doktor sagt mir, daß hier nichts
zu machen ist. Da wollte ich Sie fragen, ob Sie wünschen, daß ich hier bei Ihnen
bleiben soll —

Ach nein, Herr Pastor, unterbrach ihn der Doktor, es ist am besten, wenn
Sie mit mir kommen! Die Worte wurden in sehr bestimmtem Tone gesagt.

Berry stand in dem schwachen Lichtschein und sah von dem einen zu dem
andern hinüber, ohne Bewußtsein. Der Doktor streichelte ihr die Wange. Dn bist
ein tapfres kleines Mädchen! Geh dn wieder zu Vater hinein!

Berry glitt in die Finsternis zurück.

Und Sie, Herr Kandidat . . .

Ich bleibe hier, Herr Doktor! Das klang ebenso bestimmt. Hier geht alles
drüber und drunter. Die Mädchen sind weg — und man kann sich doch am Ende
ein wenig nützlich machen.

Der Doktor, Julius und der Pfarrer verschwanden. Svend Bugge ging in
das Zimmer und stellte sich an die Verandatür und starrte in das rasende Un¬
wetter hinaus.

Nach einer Weile drehte er sich um und wandte sich wieder dem dunkeln
Zimmer zu. Er strich ein Streichholz an und entdeckte nun eine Lampe auf dem
Tische am Fenster. Es war eine hohe, schwere Lampe aus weißem Porzellan.
Er zündete sie an. Dann schloß er die Tür zu der kalten Diele und untersuchte
den Ofen. Das Feuer glimmte noch, und er schüttete Kohlen auf. Mitten im
Zimmer lag ein nmgefallner Stuhl; er richtete ihn auf und stellte ihn an den
Tisch. Auf dem Tische lag ein umgestoßnes Blumenglas, aus dem das Wasser
heraustropfte.

Während er noch bemüht war, diesem Unglück abzuhelfen, tat sich die Tür
zum Krankenzimmer leise auf, und die Diakonisse trat herein.

Ist hier kein Mädchen?

Sie sind total verschwunden. Ich habe das Haus uach ihne» abgesucht!

Die Lampe da drinnen geht aus. Es ist kein Petroleum mehr darauf . . .

Sie können ja diese nehmen!

Aber —

Ich bin hier bekannt! sagte er kurz und ging vor ihr her.

Die große Lampe erhellte da drinnen plötzlich alles grell. Als Svend Bugge
ein paar Schritte gegangen war, blieb er stehn.

Frau Haut richtete sich im Bett auf. Sie saß aufrecht, steif und groß und
starrte ins Licht hinein. Ihr ganzes Gesicht war nichts als die weitgeöffneten
Augen, und aus ihrer Brust rang sich ein Schrei, entsetzlich mit übernatürlicher
Kraft voller Angst und Verwirrung.

Der Oberlehrer fuhr in die Höhe, Berry ebenfalls. Die Diakonisse nahm
die große Lampe und stellte sie an die Erde. Dann trug sie schnell die andre
auf die Diele und kam zurück. Frau Haut schrie wieder, hob die Arme halb von
der Bettdecke in die Höhe — und schrie noch einmal. Sie versuchte, sich abermals
zu erheben, aber die Diakonisse war neben ihr und bemühte sich, sie auf das Kissen
zurück zu betten.

Der Oberlehrer war zurückgewichen, er stand entsetzt da und starrte vor sich
hin. Beimy fiel auf die Knie und barg das Gesicht in den Händen. Frau Hauks
Schreie wiederholten sich, immer heftiger, wilder. Die Diakonisse kämpfte mit ihr.
Sie sah sich nach Hilfe um, und Svend Bugge trat herzu. Endlich gelang es
ihnen, die Kranke wieder auf das Kissen zu legen, wo sie zusammensank und flüsterte;
Ich kann sie nicht finden!


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[0302] Oberlehrer Hau? Liebes Fräulein Haut, sagte Kalkart, der Doktor sagt mir, daß hier nichts zu machen ist. Da wollte ich Sie fragen, ob Sie wünschen, daß ich hier bei Ihnen bleiben soll — Ach nein, Herr Pastor, unterbrach ihn der Doktor, es ist am besten, wenn Sie mit mir kommen! Die Worte wurden in sehr bestimmtem Tone gesagt. Berry stand in dem schwachen Lichtschein und sah von dem einen zu dem andern hinüber, ohne Bewußtsein. Der Doktor streichelte ihr die Wange. Dn bist ein tapfres kleines Mädchen! Geh dn wieder zu Vater hinein! Berry glitt in die Finsternis zurück. Und Sie, Herr Kandidat . . . Ich bleibe hier, Herr Doktor! Das klang ebenso bestimmt. Hier geht alles drüber und drunter. Die Mädchen sind weg — und man kann sich doch am Ende ein wenig nützlich machen. Der Doktor, Julius und der Pfarrer verschwanden. Svend Bugge ging in das Zimmer und stellte sich an die Verandatür und starrte in das rasende Un¬ wetter hinaus. Nach einer Weile drehte er sich um und wandte sich wieder dem dunkeln Zimmer zu. Er strich ein Streichholz an und entdeckte nun eine Lampe auf dem Tische am Fenster. Es war eine hohe, schwere Lampe aus weißem Porzellan. Er zündete sie an. Dann schloß er die Tür zu der kalten Diele und untersuchte den Ofen. Das Feuer glimmte noch, und er schüttete Kohlen auf. Mitten im Zimmer lag ein nmgefallner Stuhl; er richtete ihn auf und stellte ihn an den Tisch. Auf dem Tische lag ein umgestoßnes Blumenglas, aus dem das Wasser heraustropfte. Während er noch bemüht war, diesem Unglück abzuhelfen, tat sich die Tür zum Krankenzimmer leise auf, und die Diakonisse trat herein. Ist hier kein Mädchen? Sie sind total verschwunden. Ich habe das Haus uach ihne» abgesucht! Die Lampe da drinnen geht aus. Es ist kein Petroleum mehr darauf . . . Sie können ja diese nehmen! Aber — Ich bin hier bekannt! sagte er kurz und ging vor ihr her. Die große Lampe erhellte da drinnen plötzlich alles grell. Als Svend Bugge ein paar Schritte gegangen war, blieb er stehn. Frau Haut richtete sich im Bett auf. Sie saß aufrecht, steif und groß und starrte ins Licht hinein. Ihr ganzes Gesicht war nichts als die weitgeöffneten Augen, und aus ihrer Brust rang sich ein Schrei, entsetzlich mit übernatürlicher Kraft voller Angst und Verwirrung. Der Oberlehrer fuhr in die Höhe, Berry ebenfalls. Die Diakonisse nahm die große Lampe und stellte sie an die Erde. Dann trug sie schnell die andre auf die Diele und kam zurück. Frau Haut schrie wieder, hob die Arme halb von der Bettdecke in die Höhe — und schrie noch einmal. Sie versuchte, sich abermals zu erheben, aber die Diakonisse war neben ihr und bemühte sich, sie auf das Kissen zurück zu betten. Der Oberlehrer war zurückgewichen, er stand entsetzt da und starrte vor sich hin. Beimy fiel auf die Knie und barg das Gesicht in den Händen. Frau Hauks Schreie wiederholten sich, immer heftiger, wilder. Die Diakonisse kämpfte mit ihr. Sie sah sich nach Hilfe um, und Svend Bugge trat herzu. Endlich gelang es ihnen, die Kranke wieder auf das Kissen zu legen, wo sie zusammensank und flüsterte; Ich kann sie nicht finden!

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_310410/302>, abgerufen am 22.07.2024.