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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr.

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Bberlehrer Haut

Nein über Svend Bugge lag etwas -- was für lächerliche Worte er doch
gebrauchte! So sonderbare und neue ^ und doch klangen sie so, als wenn es
gerade die Worte waren, die man eigentlich alle Tage hatte gebrauchen wollen.

Svend! sagte sie laut in den Spiegel hinein. ^

Ach Gott, wie ich dich liebe, Svend! !

Da griff sie sich ans Herz. Wie ein Schemen stieg Pastor Kalkart vor ihrem
geistigen Auge auf.

Sie trat vom Spiegel weg und ging auf dem Teppich hin und her.

Sie hatte es erwartet. Nicht bestimmt und klar. Aber als es kam, als es
sich näherte, wußte sie, daß sie es erwartet hatte. Seit einem Monat, als Kalkart
hier im Zimmer, am Teetisch mit der Mutter davon gesprochen hatte, das; er sich
um eine Pfarre südwärts bewerben wolle. Sie hatte damals da gesessen und eine
Pfarrersfrau vor sich gesehn. Frau Kalkart. Sie hatte gefühlt, plötzlich -- daß diese
Pfarrersfrau sie selber war. Daß die Mutter und Kalkart sie ihr selber weg¬
genommen und ihr Wesen umgewandelt hatten. Von der Berry drinnen bei Vater
mit Napoleon und Heine und all dem Geheimnisvoller bei ihm -- und wenn ich
es ihnen erzähle! -- von Marie Grubbe, Kamilla, Fennimore-- bis zu Frau
Gemeindepfarrer Kalkart!

Zu denken, daß sie einstmals in einer alten Pfarrhausstube auf dem Lande
saß und alt Und grau war und mit einem Strickstrumpf -- und an Paris dachte
und an Tante Makel > Onkel Fönns, Tante Karo -- weil, weit unten auf dem
Grunde der Zeit -- und dieser Finne! Und dann Svend Bugge.

So fein und schön -- so klug und gut!

Sie setzte sich ans Klavier und ließ die Finger über die Tasten lausen. Dann
kam sie von einem Refrain aus Paris in Tante Karos Lied hinein -- und sang:

[Beginn Spaltensatz] Im stillen Sommerabendwind
Umwiegt mich ein Erinnern lind.
Das duftet wie ein Nosenhang,
Das klingt wie süßer Heimatsang:
Du harrest wohl mein! [Spaltenumbruch] Zwei Augen, zwei Augen so dunkelblau,
Die strahlen mich an wie Himmelstau.
Doch wiegt sich vorüber, vorüber der Wind,
Von ferne noch einmal flüstert er lind:
Du harrest wohl mein! [Ende Spaltensatz]

Mitten in dem weichen Nachspiel, in dem erinnerungsschweren Moll wurde
sie Plötzlich durch einen Laut in dem Zimmer hinter sich aufgeschreckt. Sie wandte
sich um.

Neben der hohen, weißen Porzellanlampe stand Frau Haut in ihrem Morgen¬
rock. Mit weitaufgerißnen Augen starrte sie in das Halbdunkel hinein, nach dem
Klavier und Berry hinüber. Ihr Gesicht in gleicher Höhe mit der Flamme der
Lampe. Es war nicht blaß, nicht weiß -- es war übernatürlich --

Sie hielt sich an der Tischplatte fest. Dann fiel sie hintenüber, mit dem obern
Teil ihres Körpers über die Schwelle in das dunkle Zimmer nebenan.

Berry war vom Klaviersessel aufgesprungen. Aber plötzlich ging sie ruhig wie
eine Bildsäule hinaus und rief die Mädchen, ließ sie Frau Haut ins Bett tragen
und telephonierte selbst an den Doktor. Frau Hauks Ohnmacht war bald gewichen.
Beide Mädchen saßen bei ihr am Bett. Berry aß ihr Abendbrot mit Julius und
war fertig, als der Doktor kam.

Es sei kein Grund zu Besorgnis. Es sei sehr richtig, daß man den Ober¬
lehrer nicht alarmiert habe.

Oberlehrer Haut kam gegen Mitternacht nach Hause und erhielt den Bescheid,
daß Frau Haut elend gewesen sei und nach Aussage des Doktors der Ruhe bedürfe,


Bberlehrer Haut

Nein über Svend Bugge lag etwas — was für lächerliche Worte er doch
gebrauchte! So sonderbare und neue ^ und doch klangen sie so, als wenn es
gerade die Worte waren, die man eigentlich alle Tage hatte gebrauchen wollen.

Svend! sagte sie laut in den Spiegel hinein. ^

Ach Gott, wie ich dich liebe, Svend! !

Da griff sie sich ans Herz. Wie ein Schemen stieg Pastor Kalkart vor ihrem
geistigen Auge auf.

Sie trat vom Spiegel weg und ging auf dem Teppich hin und her.

Sie hatte es erwartet. Nicht bestimmt und klar. Aber als es kam, als es
sich näherte, wußte sie, daß sie es erwartet hatte. Seit einem Monat, als Kalkart
hier im Zimmer, am Teetisch mit der Mutter davon gesprochen hatte, das; er sich
um eine Pfarre südwärts bewerben wolle. Sie hatte damals da gesessen und eine
Pfarrersfrau vor sich gesehn. Frau Kalkart. Sie hatte gefühlt, plötzlich — daß diese
Pfarrersfrau sie selber war. Daß die Mutter und Kalkart sie ihr selber weg¬
genommen und ihr Wesen umgewandelt hatten. Von der Berry drinnen bei Vater
mit Napoleon und Heine und all dem Geheimnisvoller bei ihm — und wenn ich
es ihnen erzähle! — von Marie Grubbe, Kamilla, Fennimore— bis zu Frau
Gemeindepfarrer Kalkart!

Zu denken, daß sie einstmals in einer alten Pfarrhausstube auf dem Lande
saß und alt Und grau war und mit einem Strickstrumpf — und an Paris dachte
und an Tante Makel > Onkel Fönns, Tante Karo — weil, weit unten auf dem
Grunde der Zeit — und dieser Finne! Und dann Svend Bugge.

So fein und schön — so klug und gut!

Sie setzte sich ans Klavier und ließ die Finger über die Tasten lausen. Dann
kam sie von einem Refrain aus Paris in Tante Karos Lied hinein — und sang:

[Beginn Spaltensatz] Im stillen Sommerabendwind
Umwiegt mich ein Erinnern lind.
Das duftet wie ein Nosenhang,
Das klingt wie süßer Heimatsang:
Du harrest wohl mein! [Spaltenumbruch] Zwei Augen, zwei Augen so dunkelblau,
Die strahlen mich an wie Himmelstau.
Doch wiegt sich vorüber, vorüber der Wind,
Von ferne noch einmal flüstert er lind:
Du harrest wohl mein! [Ende Spaltensatz]

Mitten in dem weichen Nachspiel, in dem erinnerungsschweren Moll wurde
sie Plötzlich durch einen Laut in dem Zimmer hinter sich aufgeschreckt. Sie wandte
sich um.

Neben der hohen, weißen Porzellanlampe stand Frau Haut in ihrem Morgen¬
rock. Mit weitaufgerißnen Augen starrte sie in das Halbdunkel hinein, nach dem
Klavier und Berry hinüber. Ihr Gesicht in gleicher Höhe mit der Flamme der
Lampe. Es war nicht blaß, nicht weiß — es war übernatürlich —

Sie hielt sich an der Tischplatte fest. Dann fiel sie hintenüber, mit dem obern
Teil ihres Körpers über die Schwelle in das dunkle Zimmer nebenan.

Berry war vom Klaviersessel aufgesprungen. Aber plötzlich ging sie ruhig wie
eine Bildsäule hinaus und rief die Mädchen, ließ sie Frau Haut ins Bett tragen
und telephonierte selbst an den Doktor. Frau Hauks Ohnmacht war bald gewichen.
Beide Mädchen saßen bei ihr am Bett. Berry aß ihr Abendbrot mit Julius und
war fertig, als der Doktor kam.

Es sei kein Grund zu Besorgnis. Es sei sehr richtig, daß man den Ober¬
lehrer nicht alarmiert habe.

Oberlehrer Haut kam gegen Mitternacht nach Hause und erhielt den Bescheid,
daß Frau Haut elend gewesen sei und nach Aussage des Doktors der Ruhe bedürfe,


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[0251] Bberlehrer Haut Nein über Svend Bugge lag etwas — was für lächerliche Worte er doch gebrauchte! So sonderbare und neue ^ und doch klangen sie so, als wenn es gerade die Worte waren, die man eigentlich alle Tage hatte gebrauchen wollen. Svend! sagte sie laut in den Spiegel hinein. ^ Ach Gott, wie ich dich liebe, Svend! ! Da griff sie sich ans Herz. Wie ein Schemen stieg Pastor Kalkart vor ihrem geistigen Auge auf. Sie trat vom Spiegel weg und ging auf dem Teppich hin und her. Sie hatte es erwartet. Nicht bestimmt und klar. Aber als es kam, als es sich näherte, wußte sie, daß sie es erwartet hatte. Seit einem Monat, als Kalkart hier im Zimmer, am Teetisch mit der Mutter davon gesprochen hatte, das; er sich um eine Pfarre südwärts bewerben wolle. Sie hatte damals da gesessen und eine Pfarrersfrau vor sich gesehn. Frau Kalkart. Sie hatte gefühlt, plötzlich — daß diese Pfarrersfrau sie selber war. Daß die Mutter und Kalkart sie ihr selber weg¬ genommen und ihr Wesen umgewandelt hatten. Von der Berry drinnen bei Vater mit Napoleon und Heine und all dem Geheimnisvoller bei ihm — und wenn ich es ihnen erzähle! — von Marie Grubbe, Kamilla, Fennimore— bis zu Frau Gemeindepfarrer Kalkart! Zu denken, daß sie einstmals in einer alten Pfarrhausstube auf dem Lande saß und alt Und grau war und mit einem Strickstrumpf — und an Paris dachte und an Tante Makel > Onkel Fönns, Tante Karo — weil, weit unten auf dem Grunde der Zeit — und dieser Finne! Und dann Svend Bugge. So fein und schön — so klug und gut! Sie setzte sich ans Klavier und ließ die Finger über die Tasten lausen. Dann kam sie von einem Refrain aus Paris in Tante Karos Lied hinein — und sang: Im stillen Sommerabendwind Umwiegt mich ein Erinnern lind. Das duftet wie ein Nosenhang, Das klingt wie süßer Heimatsang: Du harrest wohl mein! Zwei Augen, zwei Augen so dunkelblau, Die strahlen mich an wie Himmelstau. Doch wiegt sich vorüber, vorüber der Wind, Von ferne noch einmal flüstert er lind: Du harrest wohl mein! Mitten in dem weichen Nachspiel, in dem erinnerungsschweren Moll wurde sie Plötzlich durch einen Laut in dem Zimmer hinter sich aufgeschreckt. Sie wandte sich um. Neben der hohen, weißen Porzellanlampe stand Frau Haut in ihrem Morgen¬ rock. Mit weitaufgerißnen Augen starrte sie in das Halbdunkel hinein, nach dem Klavier und Berry hinüber. Ihr Gesicht in gleicher Höhe mit der Flamme der Lampe. Es war nicht blaß, nicht weiß — es war übernatürlich — Sie hielt sich an der Tischplatte fest. Dann fiel sie hintenüber, mit dem obern Teil ihres Körpers über die Schwelle in das dunkle Zimmer nebenan. Berry war vom Klaviersessel aufgesprungen. Aber plötzlich ging sie ruhig wie eine Bildsäule hinaus und rief die Mädchen, ließ sie Frau Haut ins Bett tragen und telephonierte selbst an den Doktor. Frau Hauks Ohnmacht war bald gewichen. Beide Mädchen saßen bei ihr am Bett. Berry aß ihr Abendbrot mit Julius und war fertig, als der Doktor kam. Es sei kein Grund zu Besorgnis. Es sei sehr richtig, daß man den Ober¬ lehrer nicht alarmiert habe. Oberlehrer Haut kam gegen Mitternacht nach Hause und erhielt den Bescheid, daß Frau Haut elend gewesen sei und nach Aussage des Doktors der Ruhe bedürfe,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_310410/251>, abgerufen am 22.07.2024.