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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr.

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Oberlehrer Haut

Svend Bugge starrte eine Weile vor sich hin.

Ich glaube gar, mein Herr beliebt den Beleidigten zu spielen, sagte Berry.

Ich will Ihnen etwas sagen, Fräulein Berry. Nämlich, daß ich ein einziges-
mal in meinem Leben verliebt gewesen bin. Und damals war ich sechzehn
Jahre alt.

Berry brach in ein schallendes Gelächter aus.

Sie dürfen nicht darüber lachen. Denn das hielt getreulich an, bis ich zwanzig
war. Ach ja -- es hielt sogar noch länger an. Aber damals erfuhr ich, daß sie
verlobt sei.

Das war ja traurig, Svend Bugge, sagte Berry ernsthaft.

Svend Bugge lächelte.

Ach nein, das war es nicht. Es war nicht traurig. Denn die Dame war sehr
viel älter als ich. Nicht nur an Jahren. Sie hätte nach jeder Richtung hin meine
Mutter sein können. Sie war eine große und fremde und vornehme Dame -- eine
außerordentliche Dame. Sie stand gleichsam über dieser Welt.

Das war ja etwas ganz besondres!

Ja, ich war, wie gesagt, in sie verliebt. Aber trotz allem! Mein Gott, wie
viel habe ich ihr nicht zu verdanken! An Arbeit, an Fleiß, an Ausdauer! An Glanz
über meinem Leben!... An Form für mein Sehnen, Fräulein Berry!

Jetzt waren sie unten in der Stadt angelangt. An der Ecke des Schulbergs
blieb er stehn.

Ich soll heute abend zum Direktor komme". Da muß ich wohl nach Hause
gehn und mich ein wenig fein machen. Aber, was ich sagen wollte, Fräulein
Berry, Sie sollten sich verlieben!

So -- lor tus sxort it!

Es gibt zweierlei Tage, fuhr er unbeirrt fort. Die Wintertage, wo die Luft
still und kalt und klar ist. Und die Sommertage, wo die Luft -- auch klar ist,
ach so schimmernd klar! Aber zugleich warm, sodaß sie zittert; haben Sie es gesehn,
wenn die Sommerluft zittert, bebt! Vielen Dank für den Spaziergang!

Berry kam früh gering nach Hause, um ihrem Vater den Schlips binden zu
können, ehe er zum Direktor ging. Die Mutter lag schon im Bett. Und das empfand
sie wie eine Erleichterung, Es war noch eine halbe Stunde bis zum Abendbrot.
Und sie wanderte über den Teppich in dem großen, warmen Zimmer, wo der Dauer¬
brenner den ganzen Tag geheizt hatte. Auf dem Tisch in der Ecke an dem einen
Fenster stand die hohe, weiße Porzellanlampe und brannte. Aber ihr Licht reichte
nicht weit. Der größte Teil des Zimmers lag im Halbdunkel.

Seit langer Zeit hatte sie sich nicht so froh gefühlt!

Sie ging auf und nieder, die Hände unter dem Nacken, und die Ellbogen
abstehend wie ein Flügelpaar. Den Kopf hintenüber, wiederholte sie sich: so fein
und schön, so klug und gut!...

Sie blieb vor dem Spiegel stehn und betrachtete sich im Halbdunkel darin.
Nun -- klug! Und gut! Über das letzte namentlich wußte er weniger. Aber das
andre!... "Fein und schön!"

Es gab in der ganzen Welt nichts so bezauberndes für das Ohr als die Worte:
fein und schön! in gedämpftem Ton gesagt und -- gemeint!

Im Spiegel -- jetzt bei dem gedämpften Licht und den starken Schatten -- ja!
Sie hatte etwas aufzuweisen! Die Augen -- und so wie das Haar um die Stirn
fiel! Die runde, sonderbare Stirn war ja gottlob! versteckt.

Dieser Finne, in der Gesellschaft bei Onkel Fönns -- ach was!


Oberlehrer Haut

Svend Bugge starrte eine Weile vor sich hin.

Ich glaube gar, mein Herr beliebt den Beleidigten zu spielen, sagte Berry.

Ich will Ihnen etwas sagen, Fräulein Berry. Nämlich, daß ich ein einziges-
mal in meinem Leben verliebt gewesen bin. Und damals war ich sechzehn
Jahre alt.

Berry brach in ein schallendes Gelächter aus.

Sie dürfen nicht darüber lachen. Denn das hielt getreulich an, bis ich zwanzig
war. Ach ja — es hielt sogar noch länger an. Aber damals erfuhr ich, daß sie
verlobt sei.

Das war ja traurig, Svend Bugge, sagte Berry ernsthaft.

Svend Bugge lächelte.

Ach nein, das war es nicht. Es war nicht traurig. Denn die Dame war sehr
viel älter als ich. Nicht nur an Jahren. Sie hätte nach jeder Richtung hin meine
Mutter sein können. Sie war eine große und fremde und vornehme Dame — eine
außerordentliche Dame. Sie stand gleichsam über dieser Welt.

Das war ja etwas ganz besondres!

Ja, ich war, wie gesagt, in sie verliebt. Aber trotz allem! Mein Gott, wie
viel habe ich ihr nicht zu verdanken! An Arbeit, an Fleiß, an Ausdauer! An Glanz
über meinem Leben!... An Form für mein Sehnen, Fräulein Berry!

Jetzt waren sie unten in der Stadt angelangt. An der Ecke des Schulbergs
blieb er stehn.

Ich soll heute abend zum Direktor komme». Da muß ich wohl nach Hause
gehn und mich ein wenig fein machen. Aber, was ich sagen wollte, Fräulein
Berry, Sie sollten sich verlieben!

So — lor tus sxort it!

Es gibt zweierlei Tage, fuhr er unbeirrt fort. Die Wintertage, wo die Luft
still und kalt und klar ist. Und die Sommertage, wo die Luft — auch klar ist,
ach so schimmernd klar! Aber zugleich warm, sodaß sie zittert; haben Sie es gesehn,
wenn die Sommerluft zittert, bebt! Vielen Dank für den Spaziergang!

Berry kam früh gering nach Hause, um ihrem Vater den Schlips binden zu
können, ehe er zum Direktor ging. Die Mutter lag schon im Bett. Und das empfand
sie wie eine Erleichterung, Es war noch eine halbe Stunde bis zum Abendbrot.
Und sie wanderte über den Teppich in dem großen, warmen Zimmer, wo der Dauer¬
brenner den ganzen Tag geheizt hatte. Auf dem Tisch in der Ecke an dem einen
Fenster stand die hohe, weiße Porzellanlampe und brannte. Aber ihr Licht reichte
nicht weit. Der größte Teil des Zimmers lag im Halbdunkel.

Seit langer Zeit hatte sie sich nicht so froh gefühlt!

Sie ging auf und nieder, die Hände unter dem Nacken, und die Ellbogen
abstehend wie ein Flügelpaar. Den Kopf hintenüber, wiederholte sie sich: so fein
und schön, so klug und gut!...

Sie blieb vor dem Spiegel stehn und betrachtete sich im Halbdunkel darin.
Nun — klug! Und gut! Über das letzte namentlich wußte er weniger. Aber das
andre!... „Fein und schön!"

Es gab in der ganzen Welt nichts so bezauberndes für das Ohr als die Worte:
fein und schön! in gedämpftem Ton gesagt und — gemeint!

Im Spiegel — jetzt bei dem gedämpften Licht und den starken Schatten — ja!
Sie hatte etwas aufzuweisen! Die Augen — und so wie das Haar um die Stirn
fiel! Die runde, sonderbare Stirn war ja gottlob! versteckt.

Dieser Finne, in der Gesellschaft bei Onkel Fönns — ach was!


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[0250] Oberlehrer Haut Svend Bugge starrte eine Weile vor sich hin. Ich glaube gar, mein Herr beliebt den Beleidigten zu spielen, sagte Berry. Ich will Ihnen etwas sagen, Fräulein Berry. Nämlich, daß ich ein einziges- mal in meinem Leben verliebt gewesen bin. Und damals war ich sechzehn Jahre alt. Berry brach in ein schallendes Gelächter aus. Sie dürfen nicht darüber lachen. Denn das hielt getreulich an, bis ich zwanzig war. Ach ja — es hielt sogar noch länger an. Aber damals erfuhr ich, daß sie verlobt sei. Das war ja traurig, Svend Bugge, sagte Berry ernsthaft. Svend Bugge lächelte. Ach nein, das war es nicht. Es war nicht traurig. Denn die Dame war sehr viel älter als ich. Nicht nur an Jahren. Sie hätte nach jeder Richtung hin meine Mutter sein können. Sie war eine große und fremde und vornehme Dame — eine außerordentliche Dame. Sie stand gleichsam über dieser Welt. Das war ja etwas ganz besondres! Ja, ich war, wie gesagt, in sie verliebt. Aber trotz allem! Mein Gott, wie viel habe ich ihr nicht zu verdanken! An Arbeit, an Fleiß, an Ausdauer! An Glanz über meinem Leben!... An Form für mein Sehnen, Fräulein Berry! Jetzt waren sie unten in der Stadt angelangt. An der Ecke des Schulbergs blieb er stehn. Ich soll heute abend zum Direktor komme». Da muß ich wohl nach Hause gehn und mich ein wenig fein machen. Aber, was ich sagen wollte, Fräulein Berry, Sie sollten sich verlieben! So — lor tus sxort it! Es gibt zweierlei Tage, fuhr er unbeirrt fort. Die Wintertage, wo die Luft still und kalt und klar ist. Und die Sommertage, wo die Luft — auch klar ist, ach so schimmernd klar! Aber zugleich warm, sodaß sie zittert; haben Sie es gesehn, wenn die Sommerluft zittert, bebt! Vielen Dank für den Spaziergang! Berry kam früh gering nach Hause, um ihrem Vater den Schlips binden zu können, ehe er zum Direktor ging. Die Mutter lag schon im Bett. Und das empfand sie wie eine Erleichterung, Es war noch eine halbe Stunde bis zum Abendbrot. Und sie wanderte über den Teppich in dem großen, warmen Zimmer, wo der Dauer¬ brenner den ganzen Tag geheizt hatte. Auf dem Tisch in der Ecke an dem einen Fenster stand die hohe, weiße Porzellanlampe und brannte. Aber ihr Licht reichte nicht weit. Der größte Teil des Zimmers lag im Halbdunkel. Seit langer Zeit hatte sie sich nicht so froh gefühlt! Sie ging auf und nieder, die Hände unter dem Nacken, und die Ellbogen abstehend wie ein Flügelpaar. Den Kopf hintenüber, wiederholte sie sich: so fein und schön, so klug und gut!... Sie blieb vor dem Spiegel stehn und betrachtete sich im Halbdunkel darin. Nun — klug! Und gut! Über das letzte namentlich wußte er weniger. Aber das andre!... „Fein und schön!" Es gab in der ganzen Welt nichts so bezauberndes für das Ohr als die Worte: fein und schön! in gedämpftem Ton gesagt und — gemeint! Im Spiegel — jetzt bei dem gedämpften Licht und den starken Schatten — ja! Sie hatte etwas aufzuweisen! Die Augen — und so wie das Haar um die Stirn fiel! Die runde, sonderbare Stirn war ja gottlob! versteckt. Dieser Finne, in der Gesellschaft bei Onkel Fönns — ach was!

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_310410/250>, abgerufen am 22.07.2024.