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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr.

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Oberlehrer Haut

deshalb sei für den Herrn Oberlehrer ein Bett auf dem Sofa der Bibliothek
hergerichtet worden.

Bennys Versicherungen vermochten ihn, zu Bette zu gehn, ohne sich nach der
Mutter umzusehn.

Aber als alles im Hause still war, schlich Berry hinunter und legte sich in
des Vaters Bett neben Frau Haut. Ihre Angst, die sie vor den Mädchen und
Julius zurückgedrängt hatte, war zum Tode tief.




Die sechs langen Burschen in der Prima des Gymnasiums hatten ihr ganz
eignes Verhältnis zu Oberlehrer Haut. Sie waren seine Lieblinge, die ganze Klasse
war sein Stolz. Er hatte sie nun fünf ganze Jahre in Französisch und Geschichte
unterrichtet, und er hatte Freude von ihnen allen. Er nannte sie seine Garde. Ein
Name, der in einer Stunde in der Mittelschule entstanden war, als sie sich wegen
einer schweren Repetitionscmfgabe empörten und der Oberlehrer den Chef der Garde
bei Waterloo zitiert hatte: I-a Aaräs msurt, se hö rsnü x^s!

Wie gewöhnlich schlenderten sie gemütlich in dem traulichen kleinen Klassenzimmer
umher, das Wand an Wand mit dem Privatzimmer des Direktors lag, und dessen
Fenster eine Aussicht auf den Hügel und die Stadt und den Sund gewährte. Als
der Oberlehrer gegen seine Gewohnheit ein wenig spät nach der Pause hereinkam,
begrüßten sie ihn, ohne sich jedoch an ihre Plätze zu setzen. Einer blieb am Ofen
stehn, um sich zu wärmen, ein andrer saß oben auf einem Pult, zwei von den jungen
Leuten standen am Fenster.

Es zieht ein Sturm aus Nordwesten herauf, bemerkte der eine von ihnen.

Mehr und mehr westlich -- erklärte der andre mit einem wetterkundigen Blick
zu den Wolken hinauf, die tief über den Bergen hinzogen. Schändlich, so schön,
wie es gestern war!

Entsetzliches Wetter! sagte der Oberlehrer und setzte sich aus den Stuhl an
seinem Tisch. Es muß eine Telephonstange draußen auf dem Strandwege um¬
gerissen sein!

Nein, wirklich?

Ja, ich weiß es nicht, aber es ist keine Verbindung von meinem Telephon
aus zu erlangen.

Ach, da kann ja auch eine Verwirrung der Drähte stattgefunden haben.

Ja, wie es sich auch verhalten mag, meine lieben Jungen, es ist jedenfalls
sehr fatal. Meine Frau war gestern gar nicht Wohl.

Frau Haut, die unter der Schuljugend den Namen "die höchste Priesterin"
führte, erregte kein tieferes Mitgefühl oder Interesse bei der Garde. Und die
Arbeit begann.

Ja, der dritte Napoleon! Mit seiner Geschichte waren wir also fertig geworden.
Ja ja, meine Jungen, das war ein glänzendes Elend von Anfang bis zu Ende. Und
wenn wir nun einen Rückblick auf das Leben und die Taten dieses Mannes in der
Geschichte des Jahrhunderts werfen, da müssen wir vorausschicken, daß Napoleon der
Dritte eine weit bedeutendere Rolle spielte, als seine Persönlichkeit verdiente. Seine
ganze prangende Figur war also ein Betrug, meine Jungen, und seine ganze Politik
war ein Betrug gegen die Ideen, die er im Schilde führte. Aber im innersten Innern
des Bildes dieses mehr dnrch äußere als durch innere Eigenschaften höchst merk¬
würdigen Mannes tritt uns vielleicht der ärgste Betrug von allen entgegen. Er
nannte sich Napoleon, er machte sich zum Träger der iÄSss Mpolsomsnnss, seine


Oberlehrer Haut

deshalb sei für den Herrn Oberlehrer ein Bett auf dem Sofa der Bibliothek
hergerichtet worden.

Bennys Versicherungen vermochten ihn, zu Bette zu gehn, ohne sich nach der
Mutter umzusehn.

Aber als alles im Hause still war, schlich Berry hinunter und legte sich in
des Vaters Bett neben Frau Haut. Ihre Angst, die sie vor den Mädchen und
Julius zurückgedrängt hatte, war zum Tode tief.




Die sechs langen Burschen in der Prima des Gymnasiums hatten ihr ganz
eignes Verhältnis zu Oberlehrer Haut. Sie waren seine Lieblinge, die ganze Klasse
war sein Stolz. Er hatte sie nun fünf ganze Jahre in Französisch und Geschichte
unterrichtet, und er hatte Freude von ihnen allen. Er nannte sie seine Garde. Ein
Name, der in einer Stunde in der Mittelschule entstanden war, als sie sich wegen
einer schweren Repetitionscmfgabe empörten und der Oberlehrer den Chef der Garde
bei Waterloo zitiert hatte: I-a Aaräs msurt, se hö rsnü x^s!

Wie gewöhnlich schlenderten sie gemütlich in dem traulichen kleinen Klassenzimmer
umher, das Wand an Wand mit dem Privatzimmer des Direktors lag, und dessen
Fenster eine Aussicht auf den Hügel und die Stadt und den Sund gewährte. Als
der Oberlehrer gegen seine Gewohnheit ein wenig spät nach der Pause hereinkam,
begrüßten sie ihn, ohne sich jedoch an ihre Plätze zu setzen. Einer blieb am Ofen
stehn, um sich zu wärmen, ein andrer saß oben auf einem Pult, zwei von den jungen
Leuten standen am Fenster.

Es zieht ein Sturm aus Nordwesten herauf, bemerkte der eine von ihnen.

Mehr und mehr westlich — erklärte der andre mit einem wetterkundigen Blick
zu den Wolken hinauf, die tief über den Bergen hinzogen. Schändlich, so schön,
wie es gestern war!

Entsetzliches Wetter! sagte der Oberlehrer und setzte sich aus den Stuhl an
seinem Tisch. Es muß eine Telephonstange draußen auf dem Strandwege um¬
gerissen sein!

Nein, wirklich?

Ja, ich weiß es nicht, aber es ist keine Verbindung von meinem Telephon
aus zu erlangen.

Ach, da kann ja auch eine Verwirrung der Drähte stattgefunden haben.

Ja, wie es sich auch verhalten mag, meine lieben Jungen, es ist jedenfalls
sehr fatal. Meine Frau war gestern gar nicht Wohl.

Frau Haut, die unter der Schuljugend den Namen „die höchste Priesterin"
führte, erregte kein tieferes Mitgefühl oder Interesse bei der Garde. Und die
Arbeit begann.

Ja, der dritte Napoleon! Mit seiner Geschichte waren wir also fertig geworden.
Ja ja, meine Jungen, das war ein glänzendes Elend von Anfang bis zu Ende. Und
wenn wir nun einen Rückblick auf das Leben und die Taten dieses Mannes in der
Geschichte des Jahrhunderts werfen, da müssen wir vorausschicken, daß Napoleon der
Dritte eine weit bedeutendere Rolle spielte, als seine Persönlichkeit verdiente. Seine
ganze prangende Figur war also ein Betrug, meine Jungen, und seine ganze Politik
war ein Betrug gegen die Ideen, die er im Schilde führte. Aber im innersten Innern
des Bildes dieses mehr dnrch äußere als durch innere Eigenschaften höchst merk¬
würdigen Mannes tritt uns vielleicht der ärgste Betrug von allen entgegen. Er
nannte sich Napoleon, er machte sich zum Träger der iÄSss Mpolsomsnnss, seine


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[0252] Oberlehrer Haut deshalb sei für den Herrn Oberlehrer ein Bett auf dem Sofa der Bibliothek hergerichtet worden. Bennys Versicherungen vermochten ihn, zu Bette zu gehn, ohne sich nach der Mutter umzusehn. Aber als alles im Hause still war, schlich Berry hinunter und legte sich in des Vaters Bett neben Frau Haut. Ihre Angst, die sie vor den Mädchen und Julius zurückgedrängt hatte, war zum Tode tief. Die sechs langen Burschen in der Prima des Gymnasiums hatten ihr ganz eignes Verhältnis zu Oberlehrer Haut. Sie waren seine Lieblinge, die ganze Klasse war sein Stolz. Er hatte sie nun fünf ganze Jahre in Französisch und Geschichte unterrichtet, und er hatte Freude von ihnen allen. Er nannte sie seine Garde. Ein Name, der in einer Stunde in der Mittelschule entstanden war, als sie sich wegen einer schweren Repetitionscmfgabe empörten und der Oberlehrer den Chef der Garde bei Waterloo zitiert hatte: I-a Aaräs msurt, se hö rsnü x^s! Wie gewöhnlich schlenderten sie gemütlich in dem traulichen kleinen Klassenzimmer umher, das Wand an Wand mit dem Privatzimmer des Direktors lag, und dessen Fenster eine Aussicht auf den Hügel und die Stadt und den Sund gewährte. Als der Oberlehrer gegen seine Gewohnheit ein wenig spät nach der Pause hereinkam, begrüßten sie ihn, ohne sich jedoch an ihre Plätze zu setzen. Einer blieb am Ofen stehn, um sich zu wärmen, ein andrer saß oben auf einem Pult, zwei von den jungen Leuten standen am Fenster. Es zieht ein Sturm aus Nordwesten herauf, bemerkte der eine von ihnen. Mehr und mehr westlich — erklärte der andre mit einem wetterkundigen Blick zu den Wolken hinauf, die tief über den Bergen hinzogen. Schändlich, so schön, wie es gestern war! Entsetzliches Wetter! sagte der Oberlehrer und setzte sich aus den Stuhl an seinem Tisch. Es muß eine Telephonstange draußen auf dem Strandwege um¬ gerissen sein! Nein, wirklich? Ja, ich weiß es nicht, aber es ist keine Verbindung von meinem Telephon aus zu erlangen. Ach, da kann ja auch eine Verwirrung der Drähte stattgefunden haben. Ja, wie es sich auch verhalten mag, meine lieben Jungen, es ist jedenfalls sehr fatal. Meine Frau war gestern gar nicht Wohl. Frau Haut, die unter der Schuljugend den Namen „die höchste Priesterin" führte, erregte kein tieferes Mitgefühl oder Interesse bei der Garde. Und die Arbeit begann. Ja, der dritte Napoleon! Mit seiner Geschichte waren wir also fertig geworden. Ja ja, meine Jungen, das war ein glänzendes Elend von Anfang bis zu Ende. Und wenn wir nun einen Rückblick auf das Leben und die Taten dieses Mannes in der Geschichte des Jahrhunderts werfen, da müssen wir vorausschicken, daß Napoleon der Dritte eine weit bedeutendere Rolle spielte, als seine Persönlichkeit verdiente. Seine ganze prangende Figur war also ein Betrug, meine Jungen, und seine ganze Politik war ein Betrug gegen die Ideen, die er im Schilde führte. Aber im innersten Innern des Bildes dieses mehr dnrch äußere als durch innere Eigenschaften höchst merk¬ würdigen Mannes tritt uns vielleicht der ärgste Betrug von allen entgegen. Er nannte sich Napoleon, er machte sich zum Träger der iÄSss Mpolsomsnnss, seine

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_310410/252>, abgerufen am 25.08.2024.