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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr.

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Goethes letztes Lebensjahr

natürlich über seine eignen Arbeiten aus; verwiesen werde auch auf das über
die Lektüre von 1831 Gesagte. Zugegeben sei aber, daß er sich 1831 mit
derartigem mehr beiläufig befaßt, während naturwissenschaftliche Anliegen aller
Art seine Gedanken stetiger beschäftigen. Wenige Tage vor seinem Heimgange
erweckte noch Zahns Sendung aus Neapel mit einer Durchzeichnung der
vasn. 6i Oootlie und dem Mosaikbilde der Alexanderschlacht das höchste Interesse
des Greises. Der 1818 begonnene Aufsatz über die "künstlerische Behandlung
landschaftlicher Gegenstünde" wurde Ende November 1831 wieder hervorgesucht.
Am 21. Dezember unterhält sich Goethe mit Eckermann über das Thema, am
29. Februar beschäftigt er sich mit dem Abschluß des bereits Vorliegenden. Der
Tod hinderte ihn an der Ausführung. Das nach diesem erschienene Schlußheft
des sechsten Bandes von "Kunst und Altertum" konnte nur die unvollendete
Skizze mitteilen. Weiteres Druckfertige von Goethe größern Umfangs, das sich
zur Aufnahme eignete, lag nicht vor; so mußte das Heft durch Beiträge von
Meyer, Riemer, Eckermann, Soret. Schultz. Humboldt, Varnhagen und andern
gefüllt werden. Von Goethe selbst rühren nur noch drei kleine Abfälle
her, Epochen geselliger Bildung (H. 29. 209). für junge Dichter (daselbst
228 usw.) und die Inhaltsangabe des I.loi-6 Ass vent-ot-un (daselbst 727 usw.).
Die Lektüre des ebengenannten 1831 erschienenen Buches wurde am 8. Dezember
begonnen; die Einzeichnungen unter dem 31. Januar bis 4. Februar deuten
darauf hin, daß eine Besprechung des Buches beabsichtigt war.

Wie viele Beitrüge das Jahr 1831 und der Anfang von 1832 zu den
zahmen Xenien, den Maximen und Reflexionen geliefert haben, läßt sich nicht
sagen. Manches, was Max Henkers Buch von Seite 177 bis 290 bietet, mag
aus dieser Zeit stammen. Jedenfalls berichtet Eckermann unter dem 15. Mai 1831,
daß der Dichter über diesen Teil seiner Aufzeichnungen mit ihm eingehend ver¬
handelt und für die Zukunft eine Anordnung aller Sentenzen nach den drei
Gruppen Kunst. Natur, Ethisches und Literarisches vorgeschrieben habe.

Eine kurze Erwähnung verdienen noch die im letzten Jahre mit Müller.
Soret, Riemer u. a., vor allem aber mit Eckermann geführten Gespräche,*)
soweit Auszeichnungen über sie uns vorliegen, mit Übergehung derer, die nur
Alltägliches oder lediglich Persönliches behandeln. Hat Goethe doch viel von
dem. was ihn in der Tiefe der Seele bewegte, in den Unterhaltungen mit
Engvertrauten niedergelegt.

Der achte Band von Biedermanns Gesprächen bietet 55 Unterhaltungen
vom 1. März bis Ende Dezember 1831. meist genau datierte; nur bei sechs
ist es nicht ganz sicher, ob sie dem Jahre 1831 angehören. Dazu kommen noch
achtzehn aus den ersten Monaten von 1832.



Recht häufig wird in denen von 1831 bezeugt, Goethe sei heiter, mitteilsam, zu Scherzen
aufgelegt gewesen. Nicht selten erzählt er launige Anekdoten aus seinem Leben. Am 6. März 1831
ergötzt er sich mit Eckermann sogar an den tollen Unflätigkeitcn im Personenverzeichnis zu "Hcms-
wursts Hochzeit". Kaum je wird einer gedrückten oder mißlauniger Stimmung Erwähnung getan.
Grenzboten IV 1908 25
Goethes letztes Lebensjahr

natürlich über seine eignen Arbeiten aus; verwiesen werde auch auf das über
die Lektüre von 1831 Gesagte. Zugegeben sei aber, daß er sich 1831 mit
derartigem mehr beiläufig befaßt, während naturwissenschaftliche Anliegen aller
Art seine Gedanken stetiger beschäftigen. Wenige Tage vor seinem Heimgange
erweckte noch Zahns Sendung aus Neapel mit einer Durchzeichnung der
vasn. 6i Oootlie und dem Mosaikbilde der Alexanderschlacht das höchste Interesse
des Greises. Der 1818 begonnene Aufsatz über die „künstlerische Behandlung
landschaftlicher Gegenstünde" wurde Ende November 1831 wieder hervorgesucht.
Am 21. Dezember unterhält sich Goethe mit Eckermann über das Thema, am
29. Februar beschäftigt er sich mit dem Abschluß des bereits Vorliegenden. Der
Tod hinderte ihn an der Ausführung. Das nach diesem erschienene Schlußheft
des sechsten Bandes von „Kunst und Altertum" konnte nur die unvollendete
Skizze mitteilen. Weiteres Druckfertige von Goethe größern Umfangs, das sich
zur Aufnahme eignete, lag nicht vor; so mußte das Heft durch Beiträge von
Meyer, Riemer, Eckermann, Soret. Schultz. Humboldt, Varnhagen und andern
gefüllt werden. Von Goethe selbst rühren nur noch drei kleine Abfälle
her, Epochen geselliger Bildung (H. 29. 209). für junge Dichter (daselbst
228 usw.) und die Inhaltsangabe des I.loi-6 Ass vent-ot-un (daselbst 727 usw.).
Die Lektüre des ebengenannten 1831 erschienenen Buches wurde am 8. Dezember
begonnen; die Einzeichnungen unter dem 31. Januar bis 4. Februar deuten
darauf hin, daß eine Besprechung des Buches beabsichtigt war.

Wie viele Beitrüge das Jahr 1831 und der Anfang von 1832 zu den
zahmen Xenien, den Maximen und Reflexionen geliefert haben, läßt sich nicht
sagen. Manches, was Max Henkers Buch von Seite 177 bis 290 bietet, mag
aus dieser Zeit stammen. Jedenfalls berichtet Eckermann unter dem 15. Mai 1831,
daß der Dichter über diesen Teil seiner Aufzeichnungen mit ihm eingehend ver¬
handelt und für die Zukunft eine Anordnung aller Sentenzen nach den drei
Gruppen Kunst. Natur, Ethisches und Literarisches vorgeschrieben habe.

Eine kurze Erwähnung verdienen noch die im letzten Jahre mit Müller.
Soret, Riemer u. a., vor allem aber mit Eckermann geführten Gespräche,*)
soweit Auszeichnungen über sie uns vorliegen, mit Übergehung derer, die nur
Alltägliches oder lediglich Persönliches behandeln. Hat Goethe doch viel von
dem. was ihn in der Tiefe der Seele bewegte, in den Unterhaltungen mit
Engvertrauten niedergelegt.

Der achte Band von Biedermanns Gesprächen bietet 55 Unterhaltungen
vom 1. März bis Ende Dezember 1831. meist genau datierte; nur bei sechs
ist es nicht ganz sicher, ob sie dem Jahre 1831 angehören. Dazu kommen noch
achtzehn aus den ersten Monaten von 1832.



Recht häufig wird in denen von 1831 bezeugt, Goethe sei heiter, mitteilsam, zu Scherzen
aufgelegt gewesen. Nicht selten erzählt er launige Anekdoten aus seinem Leben. Am 6. März 1831
ergötzt er sich mit Eckermann sogar an den tollen Unflätigkeitcn im Personenverzeichnis zu „Hcms-
wursts Hochzeit". Kaum je wird einer gedrückten oder mißlauniger Stimmung Erwähnung getan.
Grenzboten IV 1908 25
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[0189] Goethes letztes Lebensjahr natürlich über seine eignen Arbeiten aus; verwiesen werde auch auf das über die Lektüre von 1831 Gesagte. Zugegeben sei aber, daß er sich 1831 mit derartigem mehr beiläufig befaßt, während naturwissenschaftliche Anliegen aller Art seine Gedanken stetiger beschäftigen. Wenige Tage vor seinem Heimgange erweckte noch Zahns Sendung aus Neapel mit einer Durchzeichnung der vasn. 6i Oootlie und dem Mosaikbilde der Alexanderschlacht das höchste Interesse des Greises. Der 1818 begonnene Aufsatz über die „künstlerische Behandlung landschaftlicher Gegenstünde" wurde Ende November 1831 wieder hervorgesucht. Am 21. Dezember unterhält sich Goethe mit Eckermann über das Thema, am 29. Februar beschäftigt er sich mit dem Abschluß des bereits Vorliegenden. Der Tod hinderte ihn an der Ausführung. Das nach diesem erschienene Schlußheft des sechsten Bandes von „Kunst und Altertum" konnte nur die unvollendete Skizze mitteilen. Weiteres Druckfertige von Goethe größern Umfangs, das sich zur Aufnahme eignete, lag nicht vor; so mußte das Heft durch Beiträge von Meyer, Riemer, Eckermann, Soret. Schultz. Humboldt, Varnhagen und andern gefüllt werden. Von Goethe selbst rühren nur noch drei kleine Abfälle her, Epochen geselliger Bildung (H. 29. 209). für junge Dichter (daselbst 228 usw.) und die Inhaltsangabe des I.loi-6 Ass vent-ot-un (daselbst 727 usw.). Die Lektüre des ebengenannten 1831 erschienenen Buches wurde am 8. Dezember begonnen; die Einzeichnungen unter dem 31. Januar bis 4. Februar deuten darauf hin, daß eine Besprechung des Buches beabsichtigt war. Wie viele Beitrüge das Jahr 1831 und der Anfang von 1832 zu den zahmen Xenien, den Maximen und Reflexionen geliefert haben, läßt sich nicht sagen. Manches, was Max Henkers Buch von Seite 177 bis 290 bietet, mag aus dieser Zeit stammen. Jedenfalls berichtet Eckermann unter dem 15. Mai 1831, daß der Dichter über diesen Teil seiner Aufzeichnungen mit ihm eingehend ver¬ handelt und für die Zukunft eine Anordnung aller Sentenzen nach den drei Gruppen Kunst. Natur, Ethisches und Literarisches vorgeschrieben habe. Eine kurze Erwähnung verdienen noch die im letzten Jahre mit Müller. Soret, Riemer u. a., vor allem aber mit Eckermann geführten Gespräche,*) soweit Auszeichnungen über sie uns vorliegen, mit Übergehung derer, die nur Alltägliches oder lediglich Persönliches behandeln. Hat Goethe doch viel von dem. was ihn in der Tiefe der Seele bewegte, in den Unterhaltungen mit Engvertrauten niedergelegt. Der achte Band von Biedermanns Gesprächen bietet 55 Unterhaltungen vom 1. März bis Ende Dezember 1831. meist genau datierte; nur bei sechs ist es nicht ganz sicher, ob sie dem Jahre 1831 angehören. Dazu kommen noch achtzehn aus den ersten Monaten von 1832. Recht häufig wird in denen von 1831 bezeugt, Goethe sei heiter, mitteilsam, zu Scherzen aufgelegt gewesen. Nicht selten erzählt er launige Anekdoten aus seinem Leben. Am 6. März 1831 ergötzt er sich mit Eckermann sogar an den tollen Unflätigkeitcn im Personenverzeichnis zu „Hcms- wursts Hochzeit". Kaum je wird einer gedrückten oder mißlauniger Stimmung Erwähnung getan. Grenzboten IV 1908 25

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_310410/189>, abgerufen am 22.07.2024.