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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr.

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Oberlehrer Haut

Ja, ich war so frei.

Wie konnten Sie nur wissen, daß ich hier war?

Ich komme eben von Ihrer Frau Gemahlin.

Der Oberlehrer sah ihn hastig, ein wenig ängstlich an.

Ich war draußen, um Adieu zu sagen --

Nein nein nein, damit hat es keine Eile! Wir haben ja noch mehrere Tage.

Ich hatte beschlossen, mit dem Postdampfer heute abend zu reisen --

Aber warum denn nur eine solche Eile? Sie wollten ja doch erst Montag
mit dem direkten Dampfer reisen?

Man kommt ja aber doch mit diesem schneller ans Ziel --

Aber mein lieber, lieber Freund, das überrascht mich schmerzlich!

Das ist sehr freundlich von Ihnen, Herr Oberlehrer, aber --

Lassen Sie sich denn nicht noch überreden? Nein nein, das kommt mir zu plötzlich.

Ja -- ich --

Nun ja! Nun ja, natürlich Sie müssen weg, an die Arbeit, an die Arbeit! Und
ich will Sie nicht zurückhalten, lieber, lieber Herr Svend Bugge! Im Gegenteil ach,
im Gegenteil, ich treibe Sie an zur Arbeit! Der Beruf harrt Ihrer, mein junger Freund,
ach ja, der große herrliche Beruf, der, des bin ich gewiß, Ihnen beschieden ist!

Ja, da ist nur etwas, um das ich Sie bitten möchte, Herr Oberlehrer!

Nun ja, kann ich Ihnen irgendwie behilflich sein?

Es -- es mag am Ende sonderbar klingen -- ach, Herr Oberlehrer, würden
Sie wohl die Güte haben, den Oberweg mit mir zu gehn! Es gehn dort so wenig
Menschen, und --

Gern, gern!

Sie bogen in den Weg ein, und Svend Bugge wartete, bis sie das letzte,
kleine Haus hinter sich gelassen hatten. Aber als er hier anfing sich zu räuspern
und sich vorzubereiten, blieb der Oberlehrer stehn und legte ihm die Hand auf die
Schulter: Lieber Freund, ist etwa die Reisekasse nicht ganz in Ordnung -- dann,
ach! Ich bin ja selbst jung gewesen und habe mehr von der Not gekannt, als Sie
jemals, mit Gottes Hilfe --

Svend Bugge lachte.

Nein, tausend Dank -- ach nein, das ist es nicht! Aber der Direktor war
ja gestern bei Ihnen, und wenn ich ihn recht verstanden habe, so hat ihm ein
Philosophischer Hilfslehrer abgeschrieben----

Ja, er hat plötzlich eine Stellung an einer Privatschule in der Hauptstadt
angenommen -- als zweiter Direktor.

Und dann redete er von der Anstellung einer stellvertretenden Kraft -- für
das laufende Schuljahr?

Ja, wir haben telegraphiert --

Lieber Herr Oberlehrer, könnten Sie mir nicht die Stelle verschaffen?
Ihnen? Sie wollten --?

Svend Bugge war ganz entsetzt über die Wirkung, die seine Frage hervorrief.

Der Oberlehrer wich drei Schritt zurück und starrte ihn mit vor Schrecken
weit aufgerissenen Augen an.

Ich dachte, es wäre nicht zu unbescheiden, da ich ja nun doch einmal hier oben
bin -- und mein gutes Examen -- und an Übung hat es mir in der Studenten¬
zeit auch nicht gefehlt --

Nein nein nein! Gott bewahre Sie, junger Mann! Von allem, was Sie in
Ihrer Jugend tun, von allem, was Sie im Augenblick versuchen und verlocken
kann -- ich beschwöre Sie von ganzer Seele -- gerade das dürfen Sie nicht tun.


Oberlehrer Haut

Ja, ich war so frei.

Wie konnten Sie nur wissen, daß ich hier war?

Ich komme eben von Ihrer Frau Gemahlin.

Der Oberlehrer sah ihn hastig, ein wenig ängstlich an.

Ich war draußen, um Adieu zu sagen —

Nein nein nein, damit hat es keine Eile! Wir haben ja noch mehrere Tage.

Ich hatte beschlossen, mit dem Postdampfer heute abend zu reisen —

Aber warum denn nur eine solche Eile? Sie wollten ja doch erst Montag
mit dem direkten Dampfer reisen?

Man kommt ja aber doch mit diesem schneller ans Ziel —

Aber mein lieber, lieber Freund, das überrascht mich schmerzlich!

Das ist sehr freundlich von Ihnen, Herr Oberlehrer, aber —

Lassen Sie sich denn nicht noch überreden? Nein nein, das kommt mir zu plötzlich.

Ja — ich —

Nun ja! Nun ja, natürlich Sie müssen weg, an die Arbeit, an die Arbeit! Und
ich will Sie nicht zurückhalten, lieber, lieber Herr Svend Bugge! Im Gegenteil ach,
im Gegenteil, ich treibe Sie an zur Arbeit! Der Beruf harrt Ihrer, mein junger Freund,
ach ja, der große herrliche Beruf, der, des bin ich gewiß, Ihnen beschieden ist!

Ja, da ist nur etwas, um das ich Sie bitten möchte, Herr Oberlehrer!

Nun ja, kann ich Ihnen irgendwie behilflich sein?

Es — es mag am Ende sonderbar klingen — ach, Herr Oberlehrer, würden
Sie wohl die Güte haben, den Oberweg mit mir zu gehn! Es gehn dort so wenig
Menschen, und —

Gern, gern!

Sie bogen in den Weg ein, und Svend Bugge wartete, bis sie das letzte,
kleine Haus hinter sich gelassen hatten. Aber als er hier anfing sich zu räuspern
und sich vorzubereiten, blieb der Oberlehrer stehn und legte ihm die Hand auf die
Schulter: Lieber Freund, ist etwa die Reisekasse nicht ganz in Ordnung — dann,
ach! Ich bin ja selbst jung gewesen und habe mehr von der Not gekannt, als Sie
jemals, mit Gottes Hilfe —

Svend Bugge lachte.

Nein, tausend Dank — ach nein, das ist es nicht! Aber der Direktor war
ja gestern bei Ihnen, und wenn ich ihn recht verstanden habe, so hat ihm ein
Philosophischer Hilfslehrer abgeschrieben----

Ja, er hat plötzlich eine Stellung an einer Privatschule in der Hauptstadt
angenommen — als zweiter Direktor.

Und dann redete er von der Anstellung einer stellvertretenden Kraft — für
das laufende Schuljahr?

Ja, wir haben telegraphiert —

Lieber Herr Oberlehrer, könnten Sie mir nicht die Stelle verschaffen?
Ihnen? Sie wollten —?

Svend Bugge war ganz entsetzt über die Wirkung, die seine Frage hervorrief.

Der Oberlehrer wich drei Schritt zurück und starrte ihn mit vor Schrecken
weit aufgerissenen Augen an.

Ich dachte, es wäre nicht zu unbescheiden, da ich ja nun doch einmal hier oben
bin — und mein gutes Examen — und an Übung hat es mir in der Studenten¬
zeit auch nicht gefehlt —

Nein nein nein! Gott bewahre Sie, junger Mann! Von allem, was Sie in
Ihrer Jugend tun, von allem, was Sie im Augenblick versuchen und verlocken
kann — ich beschwöre Sie von ganzer Seele — gerade das dürfen Sie nicht tun.


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[0151] Oberlehrer Haut Ja, ich war so frei. Wie konnten Sie nur wissen, daß ich hier war? Ich komme eben von Ihrer Frau Gemahlin. Der Oberlehrer sah ihn hastig, ein wenig ängstlich an. Ich war draußen, um Adieu zu sagen — Nein nein nein, damit hat es keine Eile! Wir haben ja noch mehrere Tage. Ich hatte beschlossen, mit dem Postdampfer heute abend zu reisen — Aber warum denn nur eine solche Eile? Sie wollten ja doch erst Montag mit dem direkten Dampfer reisen? Man kommt ja aber doch mit diesem schneller ans Ziel — Aber mein lieber, lieber Freund, das überrascht mich schmerzlich! Das ist sehr freundlich von Ihnen, Herr Oberlehrer, aber — Lassen Sie sich denn nicht noch überreden? Nein nein, das kommt mir zu plötzlich. Ja — ich — Nun ja! Nun ja, natürlich Sie müssen weg, an die Arbeit, an die Arbeit! Und ich will Sie nicht zurückhalten, lieber, lieber Herr Svend Bugge! Im Gegenteil ach, im Gegenteil, ich treibe Sie an zur Arbeit! Der Beruf harrt Ihrer, mein junger Freund, ach ja, der große herrliche Beruf, der, des bin ich gewiß, Ihnen beschieden ist! Ja, da ist nur etwas, um das ich Sie bitten möchte, Herr Oberlehrer! Nun ja, kann ich Ihnen irgendwie behilflich sein? Es — es mag am Ende sonderbar klingen — ach, Herr Oberlehrer, würden Sie wohl die Güte haben, den Oberweg mit mir zu gehn! Es gehn dort so wenig Menschen, und — Gern, gern! Sie bogen in den Weg ein, und Svend Bugge wartete, bis sie das letzte, kleine Haus hinter sich gelassen hatten. Aber als er hier anfing sich zu räuspern und sich vorzubereiten, blieb der Oberlehrer stehn und legte ihm die Hand auf die Schulter: Lieber Freund, ist etwa die Reisekasse nicht ganz in Ordnung — dann, ach! Ich bin ja selbst jung gewesen und habe mehr von der Not gekannt, als Sie jemals, mit Gottes Hilfe — Svend Bugge lachte. Nein, tausend Dank — ach nein, das ist es nicht! Aber der Direktor war ja gestern bei Ihnen, und wenn ich ihn recht verstanden habe, so hat ihm ein Philosophischer Hilfslehrer abgeschrieben---- Ja, er hat plötzlich eine Stellung an einer Privatschule in der Hauptstadt angenommen — als zweiter Direktor. Und dann redete er von der Anstellung einer stellvertretenden Kraft — für das laufende Schuljahr? Ja, wir haben telegraphiert — Lieber Herr Oberlehrer, könnten Sie mir nicht die Stelle verschaffen? Ihnen? Sie wollten —? Svend Bugge war ganz entsetzt über die Wirkung, die seine Frage hervorrief. Der Oberlehrer wich drei Schritt zurück und starrte ihn mit vor Schrecken weit aufgerissenen Augen an. Ich dachte, es wäre nicht zu unbescheiden, da ich ja nun doch einmal hier oben bin — und mein gutes Examen — und an Übung hat es mir in der Studenten¬ zeit auch nicht gefehlt — Nein nein nein! Gott bewahre Sie, junger Mann! Von allem, was Sie in Ihrer Jugend tun, von allem, was Sie im Augenblick versuchen und verlocken kann — ich beschwöre Sie von ganzer Seele — gerade das dürfen Sie nicht tun.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_310410/151>, abgerufen am 22.07.2024.