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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr.

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Ldmond Rostand

des Herzogs von Reichstadt soll uns das Sinnen und Sehnen des Aiglon
deuten. Rostands (auch in seiner Rede erhobne) Forderung: "Es ist gut, daß
ein Volk von Zeit zu Zeit den Ton seiner Begeisterung wieder höre", hat vor
ihm Henri de Bornier in der Klls 6o Rolg-mal in die Tat umgesetzt. In diesem
Zusammenhange werden wir den sprachlich hinreißenden, von Chauvinismus
nicht ganz freien Exkurs verstehen, den Nostcmd an die Aufführung des eben
genannten Stückes im Jahre l875 knüpft. Damals erscholl plötzlich das alte,
liebe Wort: O ^rg-roe! Ocmos Kranes! -- damals schien es, als ob sich Frankreich
zum erstenmal seit der Niederlage habe nennen hören, als ob es sich wieder
erhoben hätte. "Frankreich wird sich nicht getäuscht haben", ruft der Dichter
in stolzem Nationalgefühl und erinnert an die Wirkung, die einst die Aufführung
der "Perser" in Athen hatte! Wenn er die Werke des großen Philologen Gaston
Paris, dessen er, wie wir noch sehen werden, in so sinnigen Worten gedenkt,
genauer gekannt hätte, dann wären ihm wohl die Vorlesungen über das Rolands¬
lied, gehalten im Winter 1870 inmitten des belagerten Paris, nicht unbekannt ge¬
blieben. Der Dichter, der in der ganzen gebildeten Welt gefeiert worden ist, hätte
von dem Gelehrten lernen können. Wohl suchte Gaston Paris in der für
Frankreich so schweren Zeit seine Hörer aufzurichten an Rolands Heldenmut
und an all den Bildern vergangner Größe, aber er wies doch auf die gemein¬
samen Bande hin, "die über den nur allzu oft feindlichen Nationalitäten eine
große Heimat, ein gemeinsames Vaterland bilden, das kein Krieg beschmutzt,
das kein Eroberer bedroht..."

Des Nähern auf die I'illo as L-olanä eingehend, sagt Rostand, das Stück
sei eine "christliche Tragödie" und nicht, wie manche geglaubt hätten, ein clram"
g. xMÄolu;. 1/6 pÄnaeds! Wer denkt hier nicht des letzten (unübersetzbaren)
Verses aus O^rs-no als Löi'Asrg.o! Rostand äußert sich über diesen schwer zu
fassenden Begriff und gibt damit seine eigne Auffassung des Geistes, der Cyrcmo
durchwehen soll. Mit einem feinen Bonmot (si ^'<z n<z org-ignNs ä'avoir 1'g.ir
Kien xrsLSö cle trg.viM6i an Diotionnkürö, ,js xropossrais c-odds clMniticm..)
leitet er seine Erklärung ein: 1s xcmaods o'the l'osxrit als ig. brgvours. Om,
o'ost 1s oourgM clonungnt g. es xoint 1" Situation -- qu'it tramps Is mot ...
?1gisg.reor M eg.es an clgnAsr, e'est ig. suprenuz xolitssse, uri äsliogt rstus
as so xrsiulrö g.u traUnus; Is vgiuielis sse giors ig xucleur as l'b.6roi8in6,
oomras un sourire xar Isauel on 8'sxov.hö et'vers sridlirne. Da haben wir
also die authentische Charakteristik Cyranos und des ihm in mancher Hinsicht
verwandten Flambeau aus dem berufensten Munde des Dichters selbst.

So verleugnet Nostcmd seine Freude an tollkühnem Wagemut auch in der
Darstellung einer Episode aus der Schlacht bei Brienne nicht, als der Vater
Henri de Bonners einem russischen Offizier, der ruhig inmitten des Kampf¬
getümmels seine Pfeife rauchte, beim achten Sturmangriff die Tabakspfeife aus
dem Munde riß. Eine echte Sohne g. pgngode, die uns an Cyrcmo erinnert,
der im Kugelregen vor Arms das Lied der Gascogner Kadetten singt, oder


Ldmond Rostand

des Herzogs von Reichstadt soll uns das Sinnen und Sehnen des Aiglon
deuten. Rostands (auch in seiner Rede erhobne) Forderung: „Es ist gut, daß
ein Volk von Zeit zu Zeit den Ton seiner Begeisterung wieder höre", hat vor
ihm Henri de Bornier in der Klls 6o Rolg-mal in die Tat umgesetzt. In diesem
Zusammenhange werden wir den sprachlich hinreißenden, von Chauvinismus
nicht ganz freien Exkurs verstehen, den Nostcmd an die Aufführung des eben
genannten Stückes im Jahre l875 knüpft. Damals erscholl plötzlich das alte,
liebe Wort: O ^rg-roe! Ocmos Kranes! — damals schien es, als ob sich Frankreich
zum erstenmal seit der Niederlage habe nennen hören, als ob es sich wieder
erhoben hätte. „Frankreich wird sich nicht getäuscht haben", ruft der Dichter
in stolzem Nationalgefühl und erinnert an die Wirkung, die einst die Aufführung
der „Perser" in Athen hatte! Wenn er die Werke des großen Philologen Gaston
Paris, dessen er, wie wir noch sehen werden, in so sinnigen Worten gedenkt,
genauer gekannt hätte, dann wären ihm wohl die Vorlesungen über das Rolands¬
lied, gehalten im Winter 1870 inmitten des belagerten Paris, nicht unbekannt ge¬
blieben. Der Dichter, der in der ganzen gebildeten Welt gefeiert worden ist, hätte
von dem Gelehrten lernen können. Wohl suchte Gaston Paris in der für
Frankreich so schweren Zeit seine Hörer aufzurichten an Rolands Heldenmut
und an all den Bildern vergangner Größe, aber er wies doch auf die gemein¬
samen Bande hin, „die über den nur allzu oft feindlichen Nationalitäten eine
große Heimat, ein gemeinsames Vaterland bilden, das kein Krieg beschmutzt,
das kein Eroberer bedroht..."

Des Nähern auf die I'illo as L-olanä eingehend, sagt Rostand, das Stück
sei eine „christliche Tragödie" und nicht, wie manche geglaubt hätten, ein clram«
g. xMÄolu;. 1/6 pÄnaeds! Wer denkt hier nicht des letzten (unübersetzbaren)
Verses aus O^rs-no als Löi'Asrg.o! Rostand äußert sich über diesen schwer zu
fassenden Begriff und gibt damit seine eigne Auffassung des Geistes, der Cyrcmo
durchwehen soll. Mit einem feinen Bonmot (si ^'<z n<z org-ignNs ä'avoir 1'g.ir
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oomras un sourire xar Isauel on 8'sxov.hö et'vers sridlirne. Da haben wir
also die authentische Charakteristik Cyranos und des ihm in mancher Hinsicht
verwandten Flambeau aus dem berufensten Munde des Dichters selbst.

So verleugnet Nostcmd seine Freude an tollkühnem Wagemut auch in der
Darstellung einer Episode aus der Schlacht bei Brienne nicht, als der Vater
Henri de Bonners einem russischen Offizier, der ruhig inmitten des Kampf¬
getümmels seine Pfeife rauchte, beim achten Sturmangriff die Tabakspfeife aus
dem Munde riß. Eine echte Sohne g. pgngode, die uns an Cyrcmo erinnert,
der im Kugelregen vor Arms das Lied der Gascogner Kadetten singt, oder


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[0094] Ldmond Rostand des Herzogs von Reichstadt soll uns das Sinnen und Sehnen des Aiglon deuten. Rostands (auch in seiner Rede erhobne) Forderung: „Es ist gut, daß ein Volk von Zeit zu Zeit den Ton seiner Begeisterung wieder höre", hat vor ihm Henri de Bornier in der Klls 6o Rolg-mal in die Tat umgesetzt. In diesem Zusammenhange werden wir den sprachlich hinreißenden, von Chauvinismus nicht ganz freien Exkurs verstehen, den Nostcmd an die Aufführung des eben genannten Stückes im Jahre l875 knüpft. Damals erscholl plötzlich das alte, liebe Wort: O ^rg-roe! Ocmos Kranes! — damals schien es, als ob sich Frankreich zum erstenmal seit der Niederlage habe nennen hören, als ob es sich wieder erhoben hätte. „Frankreich wird sich nicht getäuscht haben", ruft der Dichter in stolzem Nationalgefühl und erinnert an die Wirkung, die einst die Aufführung der „Perser" in Athen hatte! Wenn er die Werke des großen Philologen Gaston Paris, dessen er, wie wir noch sehen werden, in so sinnigen Worten gedenkt, genauer gekannt hätte, dann wären ihm wohl die Vorlesungen über das Rolands¬ lied, gehalten im Winter 1870 inmitten des belagerten Paris, nicht unbekannt ge¬ blieben. Der Dichter, der in der ganzen gebildeten Welt gefeiert worden ist, hätte von dem Gelehrten lernen können. Wohl suchte Gaston Paris in der für Frankreich so schweren Zeit seine Hörer aufzurichten an Rolands Heldenmut und an all den Bildern vergangner Größe, aber er wies doch auf die gemein¬ samen Bande hin, „die über den nur allzu oft feindlichen Nationalitäten eine große Heimat, ein gemeinsames Vaterland bilden, das kein Krieg beschmutzt, das kein Eroberer bedroht..." Des Nähern auf die I'illo as L-olanä eingehend, sagt Rostand, das Stück sei eine „christliche Tragödie" und nicht, wie manche geglaubt hätten, ein clram« g. xMÄolu;. 1/6 pÄnaeds! Wer denkt hier nicht des letzten (unübersetzbaren) Verses aus O^rs-no als Löi'Asrg.o! Rostand äußert sich über diesen schwer zu fassenden Begriff und gibt damit seine eigne Auffassung des Geistes, der Cyrcmo durchwehen soll. Mit einem feinen Bonmot (si ^'<z n<z org-ignNs ä'avoir 1'g.ir Kien xrsLSö cle trg.viM6i an Diotionnkürö, ,js xropossrais c-odds clMniticm..) leitet er seine Erklärung ein: 1s xcmaods o'the l'osxrit als ig. brgvours. Om, o'ost 1s oourgM clonungnt g. es xoint 1» Situation — qu'it tramps Is mot ... ?1gisg.reor M eg.es an clgnAsr, e'est ig. suprenuz xolitssse, uri äsliogt rstus as so xrsiulrö g.u traUnus; Is vgiuielis sse giors ig xucleur as l'b.6roi8in6, oomras un sourire xar Isauel on 8'sxov.hö et'vers sridlirne. Da haben wir also die authentische Charakteristik Cyranos und des ihm in mancher Hinsicht verwandten Flambeau aus dem berufensten Munde des Dichters selbst. So verleugnet Nostcmd seine Freude an tollkühnem Wagemut auch in der Darstellung einer Episode aus der Schlacht bei Brienne nicht, als der Vater Henri de Bonners einem russischen Offizier, der ruhig inmitten des Kampf¬ getümmels seine Pfeife rauchte, beim achten Sturmangriff die Tabakspfeife aus dem Munde riß. Eine echte Sohne g. pgngode, die uns an Cyrcmo erinnert, der im Kugelregen vor Arms das Lied der Gascogner Kadetten singt, oder

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415/94>, abgerufen am 01.07.2024.