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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr.

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Bilder aus der Grafschaft Glatz

Nach langer, mühsamer und gefahrvoller Fahrt langten sie am Abend des
20. November im königlichen Hauptquartier Osterode an und hatten am 21.
Audienz. An demselben Tage entschloß sich der König, den Waffenstillstand
von Charlottenburg abzulehnen und den Krieg mit Rußlands Hilfe fortzusetzen;
er genehmigte demgemäß den Vorschlag der beiden Luttwitz, einen General¬
gouvemeur mit unbeschränkter Vollmacht nach Schlesien zu entsenden, ließ aber
den Grafen Hoya in seiner Stellung an der Spitze der Zivilverwaltung, er¬
nannte zum Generalgouvemeur den Fürsten Ferdinand von Anhalt-Pleß (den
spätern Herzog von Anhalt-Köthen), der in Schlesien reich begütert war, sich in
den Rheinfeldzügen ausgezeichnet und jetzt als Oberst sein Husarenregiment
von Schimmelpfennig mit andern Heerestrümmern glücklich von Jena nach Ost¬
preußen geführt hatte, und machte zu seinem Beirate den Grafen Götzen, der
schon am 22. November, dem Fürsten voran, mit den beiden Lüttwitz die Reise
nach Oberschlesien antrat. Die ganze Anordnung war eine von den unglück¬
lichen Halbheiten Friedrich Wilhelms des Dritten, die drei Männer an der
Spitze Schlesiens wirkten nicht zusammen, sondern lähmten einander.

Als Götzen am 30. November bei Rybnik von dem aufständischen Polen
her die schlesische Grenze erreichte, am 3. Dezember über Kösel und Brieg in
Breslau eintraf, war die erste Festung der Provinz, Glogau, soeben nach kurzem
Widerstande gefallen. Er verstärkte die Besatzung Breslaus, erließ sofort eine
kräftige, zuversichtliche Proklamation "an die Einwohner Schlesiens", die den
besten Eindruck machte und den Mut wieder hob, denn sie sahen endlich einen
Mann an der Spitze. Auch die Kreis- und Steuerräte, die sich auf seinen Ruf
am 8. Dezember in Kösel versammelten, zeigten den besten Willen. Der un¬
glückselige Graf Hoya freilich, mit dem Götzen am 9. Dezember in Reiße zu¬
sammentraf, störte nur durch seine unzweckmäßigen Verfügungen. Trotzdem
arbeitete Götzen unverdrossen, befahl die Steuern an die "Rezepturkasse" beim
Generalgouvernement einzusenden, stellte neue Truppen auf, sodaß deren Ge¬
samtzahl rasch auf 28000 Mann stieg, ging selbst, um zum Rechten zu sehen,
am 13. Dezember nach Glatz und Silberberg, am 14. nach Reiße. Aber schon
war Breslau seit dem 5. von den Bayern eingeschlossen, am 16. begann die
Beschießung.

Diese Lage fand der Fürst von Anhalt-Pleß vor, als er endlich um
18. Dezember auf weiten Umwegen von Krakau her in Oberschlesien anlangte.
Aber auch er störte nur, anstatt zu fördern, und rechtfertigte den wenig verdienten
Ruf, der ihm vorausging, gar nicht. Was geschah, das war Götzens Werk.
Sein nächstes Ziel war der Entsatz von Breslau. Aber der erste Versuch
scheiterte in dem Gefecht bei Strehlen am 24. Dezember, ein zweiter am
30. Dezember dicht vor Breslau, beide an der Schwäche und der Unzulänglich¬
keit der dabei verwandten Truppen, und am 5. Januar 1807 kapitulierte die
Hauptstadt Schlesiens ohne Not und gegen den Willen eines guten Teils der
Bürgerschaft. Am 7. zog Prinz Jerome, des Kaisers Bruder, feierlich ein und
übernahm, von einem kleinen Hofe umgeben, die Verwaltung des eroberten Teils
von Schlesien, das nun gründlich für die Franzosen, namentlich auch für ihre
in Polen stehende Armee ausgebeutet wurde. Die Nheinbündner hatten jetzt
die Ehre, mit französischen Truppenteilen zusammen zum achtzehnten Korps der
"großen Armee" formiert zu werden, dessen Generalkommando ebenfalls in
Breslau stand. Von hier aus gingen die Bayern unter General Deroy, der
später wegen seiner Taten in französischen Diensten ein Denkmal in München


Bilder aus der Grafschaft Glatz

Nach langer, mühsamer und gefahrvoller Fahrt langten sie am Abend des
20. November im königlichen Hauptquartier Osterode an und hatten am 21.
Audienz. An demselben Tage entschloß sich der König, den Waffenstillstand
von Charlottenburg abzulehnen und den Krieg mit Rußlands Hilfe fortzusetzen;
er genehmigte demgemäß den Vorschlag der beiden Luttwitz, einen General¬
gouvemeur mit unbeschränkter Vollmacht nach Schlesien zu entsenden, ließ aber
den Grafen Hoya in seiner Stellung an der Spitze der Zivilverwaltung, er¬
nannte zum Generalgouvemeur den Fürsten Ferdinand von Anhalt-Pleß (den
spätern Herzog von Anhalt-Köthen), der in Schlesien reich begütert war, sich in
den Rheinfeldzügen ausgezeichnet und jetzt als Oberst sein Husarenregiment
von Schimmelpfennig mit andern Heerestrümmern glücklich von Jena nach Ost¬
preußen geführt hatte, und machte zu seinem Beirate den Grafen Götzen, der
schon am 22. November, dem Fürsten voran, mit den beiden Lüttwitz die Reise
nach Oberschlesien antrat. Die ganze Anordnung war eine von den unglück¬
lichen Halbheiten Friedrich Wilhelms des Dritten, die drei Männer an der
Spitze Schlesiens wirkten nicht zusammen, sondern lähmten einander.

Als Götzen am 30. November bei Rybnik von dem aufständischen Polen
her die schlesische Grenze erreichte, am 3. Dezember über Kösel und Brieg in
Breslau eintraf, war die erste Festung der Provinz, Glogau, soeben nach kurzem
Widerstande gefallen. Er verstärkte die Besatzung Breslaus, erließ sofort eine
kräftige, zuversichtliche Proklamation „an die Einwohner Schlesiens", die den
besten Eindruck machte und den Mut wieder hob, denn sie sahen endlich einen
Mann an der Spitze. Auch die Kreis- und Steuerräte, die sich auf seinen Ruf
am 8. Dezember in Kösel versammelten, zeigten den besten Willen. Der un¬
glückselige Graf Hoya freilich, mit dem Götzen am 9. Dezember in Reiße zu¬
sammentraf, störte nur durch seine unzweckmäßigen Verfügungen. Trotzdem
arbeitete Götzen unverdrossen, befahl die Steuern an die „Rezepturkasse" beim
Generalgouvernement einzusenden, stellte neue Truppen auf, sodaß deren Ge¬
samtzahl rasch auf 28000 Mann stieg, ging selbst, um zum Rechten zu sehen,
am 13. Dezember nach Glatz und Silberberg, am 14. nach Reiße. Aber schon
war Breslau seit dem 5. von den Bayern eingeschlossen, am 16. begann die
Beschießung.

Diese Lage fand der Fürst von Anhalt-Pleß vor, als er endlich um
18. Dezember auf weiten Umwegen von Krakau her in Oberschlesien anlangte.
Aber auch er störte nur, anstatt zu fördern, und rechtfertigte den wenig verdienten
Ruf, der ihm vorausging, gar nicht. Was geschah, das war Götzens Werk.
Sein nächstes Ziel war der Entsatz von Breslau. Aber der erste Versuch
scheiterte in dem Gefecht bei Strehlen am 24. Dezember, ein zweiter am
30. Dezember dicht vor Breslau, beide an der Schwäche und der Unzulänglich¬
keit der dabei verwandten Truppen, und am 5. Januar 1807 kapitulierte die
Hauptstadt Schlesiens ohne Not und gegen den Willen eines guten Teils der
Bürgerschaft. Am 7. zog Prinz Jerome, des Kaisers Bruder, feierlich ein und
übernahm, von einem kleinen Hofe umgeben, die Verwaltung des eroberten Teils
von Schlesien, das nun gründlich für die Franzosen, namentlich auch für ihre
in Polen stehende Armee ausgebeutet wurde. Die Nheinbündner hatten jetzt
die Ehre, mit französischen Truppenteilen zusammen zum achtzehnten Korps der
„großen Armee" formiert zu werden, dessen Generalkommando ebenfalls in
Breslau stand. Von hier aus gingen die Bayern unter General Deroy, der
später wegen seiner Taten in französischen Diensten ein Denkmal in München


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415/698>, abgerufen am 01.07.2024.