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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr.

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Aus dem Dresdner Elbgau

hinaus. Keinen Sinn für das Aufgehen ins große Ganze. Ein Denkmal
selbstherrlichen Fürsten- und Menschentums, gewiß, das ist ein solches Wunder¬
werk architektonischen Gartengeschmacks, aber es ist ein Menschentum, das auf
der Kippe augelangt war und dann auch hiuuntergepnrzelt ist, verwünscht von
Tausenden, verwünschen in seinen Malen. Aber nicht unschuldig verwünschen
wie Dornröschen und ihr Schloß, sondern von der Zeit mit unentrinnbarer
Hand beiseite geschoben und eingesponnen in träumerische Herbstromantik. Da
steht es nun, das sächsische Versailles, steht und zerfällt, und wenn wir auch
stundenlang drin säumen mögen -- leben, nein, das möchten wir nicht in ihm.
Eben weil wir, wenn auch vielleicht ästhetisch mangelhaftere Lebenskünstler, aber
dafür bessere Menschen geworden sind. Das können wir uns ruhig sagen, ohne
rot zu werden; es bleibt immer noch genug übrig, was der Vollkommenheit im
Wege steht.

Weiter gehts dem Tale zu. Im Osten, schon ganz nahe uns zu Füßen,
liegt Pirna, malerisch und machtvoll überlagert von der alten Feste Sonnen¬
stein, die freilich durch schlechte Neubauten viel von ihrem Reize verloren hat.
Die Stadt selbst, die auch heute noch die große Malerfreude Canalettos durch
zahlreiche schöne alte Häuser und Straßen beglaubigt, darf uns nicht aufhalten.
Wir wollen hier, die Granitkuppen und Basaltkegel des Erzgebirges hinter
uns, die Sandsteinwürfel der Sächsischen Schweiz zur Rechten lassend, über die
Elbe setzen.

Auf dieser, der rechten Uferseite, gibts keine Eisenbahn; die Berge treten
mit saftig grünen Hängen bis dicht an den schnellen Strom. Alles wird
ländlicher, stiller, beschaulicher. Mit überaus anmutig geschwungner Linie
steigen die Pillnitzer Höhen vor uns auf, Ausläufer der Schweiz, die das
Wasser in Jahrmillionen ihrer grotesken Quaderformen entkleidet und mit
fruchtbarem Schlamm zu freundlichen Obst- und Weinbergen umgeschaffen hat.
Das ockergelbe Lustschloß Pillnitz liegt da mit seinen chinesischen Zipfel-
türmchen und der verschwiegnen wilden Insel davor, die um manches galante
Abenteuer ungenierter Zeiten wissen mag. Steigen wir durch einen der vielen
"Gründe", den ungeheuer besuchten Sonntagsgegenden von Dresden und Um¬
gegend, auf die Höhe, etwa auf die des sächsischen Rigi, des Porsberges, so
breitet sich vor uns nach Norden in sanften Wellen und schroffen Talschnitten
ein reines Acker- und Forstgelünde. Hier ist alles noch rein in dörflicher
Kleinkultur erhalten, höchstens eine einsame Ziegelei streckt ihren roten Zeiger
aus der lehmigen Mulde in die Luft.

Aber auch für Romantik ist gesorgt: seltsam steil, mit zackig zerrissener
Silhouette erhebt sich ein paar Stunden nach Nordwesten zu die Ruine
Stolper aus dem hügligen Gelände. Das Schloß und die Stadt, deren
Häuser traulich eng den Burgberg hinaufgeklettert siud, haben ihre Merk¬
würdigkeit und ihre Geschichte. Das Schloß steht nicht auf Sandstein, wie
alles Erhöhte umher, sondern auf Basalt, der hier sofort versteinert ist, als
er einen Ellbogen in vulkanischem Zorn herausstrecken wollte aus der weichen
Sedimentschicht. Nun ist es prächtig zu sehen, wie die fünf- und siebenkantigen
Vasaltsüulen schräg und dicht emporgestiegen sind, eine fast wie die andre so
groß und eine die andre mit dem ganzen Leibe stützend. Obenauf das
Schloß, wie wenn es dort gewachsen wäre. Von den paar mächtigen Türmen,
die noch stehn, war der eine, der runde Johcmnisturm, das Gefängnis der
Gräfin Cosel, der berühmtesten Maitresse Augusts des Starken. Neun Jahre
währte ihre Macht über den König, fast fünfzig Jahre saß sie zu Stolper in


Aus dem Dresdner Elbgau

hinaus. Keinen Sinn für das Aufgehen ins große Ganze. Ein Denkmal
selbstherrlichen Fürsten- und Menschentums, gewiß, das ist ein solches Wunder¬
werk architektonischen Gartengeschmacks, aber es ist ein Menschentum, das auf
der Kippe augelangt war und dann auch hiuuntergepnrzelt ist, verwünscht von
Tausenden, verwünschen in seinen Malen. Aber nicht unschuldig verwünschen
wie Dornröschen und ihr Schloß, sondern von der Zeit mit unentrinnbarer
Hand beiseite geschoben und eingesponnen in träumerische Herbstromantik. Da
steht es nun, das sächsische Versailles, steht und zerfällt, und wenn wir auch
stundenlang drin säumen mögen — leben, nein, das möchten wir nicht in ihm.
Eben weil wir, wenn auch vielleicht ästhetisch mangelhaftere Lebenskünstler, aber
dafür bessere Menschen geworden sind. Das können wir uns ruhig sagen, ohne
rot zu werden; es bleibt immer noch genug übrig, was der Vollkommenheit im
Wege steht.

Weiter gehts dem Tale zu. Im Osten, schon ganz nahe uns zu Füßen,
liegt Pirna, malerisch und machtvoll überlagert von der alten Feste Sonnen¬
stein, die freilich durch schlechte Neubauten viel von ihrem Reize verloren hat.
Die Stadt selbst, die auch heute noch die große Malerfreude Canalettos durch
zahlreiche schöne alte Häuser und Straßen beglaubigt, darf uns nicht aufhalten.
Wir wollen hier, die Granitkuppen und Basaltkegel des Erzgebirges hinter
uns, die Sandsteinwürfel der Sächsischen Schweiz zur Rechten lassend, über die
Elbe setzen.

Auf dieser, der rechten Uferseite, gibts keine Eisenbahn; die Berge treten
mit saftig grünen Hängen bis dicht an den schnellen Strom. Alles wird
ländlicher, stiller, beschaulicher. Mit überaus anmutig geschwungner Linie
steigen die Pillnitzer Höhen vor uns auf, Ausläufer der Schweiz, die das
Wasser in Jahrmillionen ihrer grotesken Quaderformen entkleidet und mit
fruchtbarem Schlamm zu freundlichen Obst- und Weinbergen umgeschaffen hat.
Das ockergelbe Lustschloß Pillnitz liegt da mit seinen chinesischen Zipfel-
türmchen und der verschwiegnen wilden Insel davor, die um manches galante
Abenteuer ungenierter Zeiten wissen mag. Steigen wir durch einen der vielen
„Gründe", den ungeheuer besuchten Sonntagsgegenden von Dresden und Um¬
gegend, auf die Höhe, etwa auf die des sächsischen Rigi, des Porsberges, so
breitet sich vor uns nach Norden in sanften Wellen und schroffen Talschnitten
ein reines Acker- und Forstgelünde. Hier ist alles noch rein in dörflicher
Kleinkultur erhalten, höchstens eine einsame Ziegelei streckt ihren roten Zeiger
aus der lehmigen Mulde in die Luft.

Aber auch für Romantik ist gesorgt: seltsam steil, mit zackig zerrissener
Silhouette erhebt sich ein paar Stunden nach Nordwesten zu die Ruine
Stolper aus dem hügligen Gelände. Das Schloß und die Stadt, deren
Häuser traulich eng den Burgberg hinaufgeklettert siud, haben ihre Merk¬
würdigkeit und ihre Geschichte. Das Schloß steht nicht auf Sandstein, wie
alles Erhöhte umher, sondern auf Basalt, der hier sofort versteinert ist, als
er einen Ellbogen in vulkanischem Zorn herausstrecken wollte aus der weichen
Sedimentschicht. Nun ist es prächtig zu sehen, wie die fünf- und siebenkantigen
Vasaltsüulen schräg und dicht emporgestiegen sind, eine fast wie die andre so
groß und eine die andre mit dem ganzen Leibe stützend. Obenauf das
Schloß, wie wenn es dort gewachsen wäre. Von den paar mächtigen Türmen,
die noch stehn, war der eine, der runde Johcmnisturm, das Gefängnis der
Gräfin Cosel, der berühmtesten Maitresse Augusts des Starken. Neun Jahre
währte ihre Macht über den König, fast fünfzig Jahre saß sie zu Stolper in


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[0591] Aus dem Dresdner Elbgau hinaus. Keinen Sinn für das Aufgehen ins große Ganze. Ein Denkmal selbstherrlichen Fürsten- und Menschentums, gewiß, das ist ein solches Wunder¬ werk architektonischen Gartengeschmacks, aber es ist ein Menschentum, das auf der Kippe augelangt war und dann auch hiuuntergepnrzelt ist, verwünscht von Tausenden, verwünschen in seinen Malen. Aber nicht unschuldig verwünschen wie Dornröschen und ihr Schloß, sondern von der Zeit mit unentrinnbarer Hand beiseite geschoben und eingesponnen in träumerische Herbstromantik. Da steht es nun, das sächsische Versailles, steht und zerfällt, und wenn wir auch stundenlang drin säumen mögen — leben, nein, das möchten wir nicht in ihm. Eben weil wir, wenn auch vielleicht ästhetisch mangelhaftere Lebenskünstler, aber dafür bessere Menschen geworden sind. Das können wir uns ruhig sagen, ohne rot zu werden; es bleibt immer noch genug übrig, was der Vollkommenheit im Wege steht. Weiter gehts dem Tale zu. Im Osten, schon ganz nahe uns zu Füßen, liegt Pirna, malerisch und machtvoll überlagert von der alten Feste Sonnen¬ stein, die freilich durch schlechte Neubauten viel von ihrem Reize verloren hat. Die Stadt selbst, die auch heute noch die große Malerfreude Canalettos durch zahlreiche schöne alte Häuser und Straßen beglaubigt, darf uns nicht aufhalten. Wir wollen hier, die Granitkuppen und Basaltkegel des Erzgebirges hinter uns, die Sandsteinwürfel der Sächsischen Schweiz zur Rechten lassend, über die Elbe setzen. Auf dieser, der rechten Uferseite, gibts keine Eisenbahn; die Berge treten mit saftig grünen Hängen bis dicht an den schnellen Strom. Alles wird ländlicher, stiller, beschaulicher. Mit überaus anmutig geschwungner Linie steigen die Pillnitzer Höhen vor uns auf, Ausläufer der Schweiz, die das Wasser in Jahrmillionen ihrer grotesken Quaderformen entkleidet und mit fruchtbarem Schlamm zu freundlichen Obst- und Weinbergen umgeschaffen hat. Das ockergelbe Lustschloß Pillnitz liegt da mit seinen chinesischen Zipfel- türmchen und der verschwiegnen wilden Insel davor, die um manches galante Abenteuer ungenierter Zeiten wissen mag. Steigen wir durch einen der vielen „Gründe", den ungeheuer besuchten Sonntagsgegenden von Dresden und Um¬ gegend, auf die Höhe, etwa auf die des sächsischen Rigi, des Porsberges, so breitet sich vor uns nach Norden in sanften Wellen und schroffen Talschnitten ein reines Acker- und Forstgelünde. Hier ist alles noch rein in dörflicher Kleinkultur erhalten, höchstens eine einsame Ziegelei streckt ihren roten Zeiger aus der lehmigen Mulde in die Luft. Aber auch für Romantik ist gesorgt: seltsam steil, mit zackig zerrissener Silhouette erhebt sich ein paar Stunden nach Nordwesten zu die Ruine Stolper aus dem hügligen Gelände. Das Schloß und die Stadt, deren Häuser traulich eng den Burgberg hinaufgeklettert siud, haben ihre Merk¬ würdigkeit und ihre Geschichte. Das Schloß steht nicht auf Sandstein, wie alles Erhöhte umher, sondern auf Basalt, der hier sofort versteinert ist, als er einen Ellbogen in vulkanischem Zorn herausstrecken wollte aus der weichen Sedimentschicht. Nun ist es prächtig zu sehen, wie die fünf- und siebenkantigen Vasaltsüulen schräg und dicht emporgestiegen sind, eine fast wie die andre so groß und eine die andre mit dem ganzen Leibe stützend. Obenauf das Schloß, wie wenn es dort gewachsen wäre. Von den paar mächtigen Türmen, die noch stehn, war der eine, der runde Johcmnisturm, das Gefängnis der Gräfin Cosel, der berühmtesten Maitresse Augusts des Starken. Neun Jahre währte ihre Macht über den König, fast fünfzig Jahre saß sie zu Stolper in

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415/591>, abgerufen am 23.07.2024.