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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr.

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Aus dem Dresdner Llbgau

Sammelbecken hinab, das alle die sprudelnden und springenden, stürzenden und
steigenden Wasser aufzunehmen hatte, die Wasser, deren Künste ringsum den
ganzen Park belebten, und deren höchste Schönheit in den Kaskaden zum
Ausdruck kam, die jenseits des großen Beckens, schnurgerade abgetreppt, den
Hang hinunterschäumten, von Statuen, Buchsbaum und verschornen Linden
eingefaßt. Genau auf die Schloßmitte zu rauschten sie, und damit taten sie
mehr und schöneres als die Gewässer von Versailles, die, breit in die Kanäle
und Becken gelagert, vom Schlosse weg streben und freilich auch an Sonn- und
Feiertagen springen.

Wo aber kommt das viele Wasser her? Hier oben auf dem hohen
Rande des dämmernden Elbtals in der Tiefe? Vielleicht war es gerade das,
was den starken König reizte, als er im Jahre 1723 den Besitz um 100000 Taler
vom Grafen Wackerbarth erstand: wer sich so oft als Halbgott angefeiert, an¬
gedichtet und in Stein gehalten sah, wie sollte der nicht im Gefühle seiner
Gottähnlichkait die Bangnis vor der eigensinnigen Natur verlieren! Wie ein
Pharao frischweg befahl der König, und siehe da: binnen vier Jahren war, in
aller befohlenen Stille, das Wasser gehorsam zur Stelle und, als Ersatz der
einstigen Spargelbeete des Grafen, der Garten auch. Stundenweit führten
kostspielige Bleiröhren die Wasser des Müglitztciles dem Schlosse zu, Hunderte
von Händen hatten sich gemüht, die Laune des Herrschers zu erfüllen, und
nun konnte das königliche Liebesspiel, das gerade an der Reihe war, mit
Haschen und Verstecken, im Wechsel der Sprödheit und Hingabe, des schmeichelnden
Werdens und der derben Gewalt beginnen. Beredsam sprechen die stummen
Liebesgruppen im Schatten der Alleen noch heute; der König selber hatte den
Steinbildhauern des Zwingers die Motive angegeben, und so steht er denn da,
als antikisch aufgelehnter Herkules, wie ermüdet von dem Gewicht des eignen
Riesenleibes. Oder Dnphne flieht und wandelt sich vor ihm, dem strahlenden
Apoll. Oder Syrinx hebt abwehrend den Arm, natürlich nur zum Scheine
klagend, und nach jener Seite hin, wo der königliche Faun mit der Allonge¬
perücke nicht steht. Atalanta aber scheint nicht abgeneigt, sich mit dem ent¬
schlossenen Meleager in nähere Unterhandlungen einzulassen. Eine groteske
Gesellschaft. Alle haben sie Tanzunterricht genommen, bevor sie auf ihre
Postamente geklettert sind, und die rundlichen Glieder und die Stupsnasen, die
koketten Stellungen im antik geschürzten, vielsagenden Gewände -- sie geben
einen ungemein erheiternden Begriff von der damaligen "Auffassung" der
klassischen Kultur Altgriechenlands.

Aber dieser ganze Garten mit seinen Durchblicken und verschwiegnen Laub¬
gängen, dem wundervollen Wechsel seiner Linien und Flächen, sei es in den
Wegen, den steingefaßten Becken und Terrassentreppen oder den verschornen
Linden, deu Buchsbaum- und Taxushecken, die heute durch Nußbaum ersetzt
sind -- gibt er nicht ein köstliches und in "seiner Art unübertreffliches Muster¬
beispiel der raffiniertesten Fürstenkultur? Ästhetisch so raffiniert, daß wir uns
heute dagegen wie Barbaren vorkommen. Freilich auf der andern Seite, vom
ethisch so zweifelhaften Untergrunde dieser ganzen verklungnen Herrlichkeit ganz
abgesehen -- immerhin als fortgeschrittene Barbaren. Was war denn jenem
Geschlechte, so raffiniert es die "Wollust" des Daseins auskostete, so graziös
es die niedere Sinnlichkeit mit Redensarten bekränzte -- was war ihm im
Grunde die Natur? Die "große Natur" Hölderlins? Die brüderliche Natur¬
welt Goethes? Keinen Blick hatte der König für die Weite ringsum: für die
Schönheit der Aussicht ins heitere Tal hinunter und auf die fernen Berge


Aus dem Dresdner Llbgau

Sammelbecken hinab, das alle die sprudelnden und springenden, stürzenden und
steigenden Wasser aufzunehmen hatte, die Wasser, deren Künste ringsum den
ganzen Park belebten, und deren höchste Schönheit in den Kaskaden zum
Ausdruck kam, die jenseits des großen Beckens, schnurgerade abgetreppt, den
Hang hinunterschäumten, von Statuen, Buchsbaum und verschornen Linden
eingefaßt. Genau auf die Schloßmitte zu rauschten sie, und damit taten sie
mehr und schöneres als die Gewässer von Versailles, die, breit in die Kanäle
und Becken gelagert, vom Schlosse weg streben und freilich auch an Sonn- und
Feiertagen springen.

Wo aber kommt das viele Wasser her? Hier oben auf dem hohen
Rande des dämmernden Elbtals in der Tiefe? Vielleicht war es gerade das,
was den starken König reizte, als er im Jahre 1723 den Besitz um 100000 Taler
vom Grafen Wackerbarth erstand: wer sich so oft als Halbgott angefeiert, an¬
gedichtet und in Stein gehalten sah, wie sollte der nicht im Gefühle seiner
Gottähnlichkait die Bangnis vor der eigensinnigen Natur verlieren! Wie ein
Pharao frischweg befahl der König, und siehe da: binnen vier Jahren war, in
aller befohlenen Stille, das Wasser gehorsam zur Stelle und, als Ersatz der
einstigen Spargelbeete des Grafen, der Garten auch. Stundenweit führten
kostspielige Bleiröhren die Wasser des Müglitztciles dem Schlosse zu, Hunderte
von Händen hatten sich gemüht, die Laune des Herrschers zu erfüllen, und
nun konnte das königliche Liebesspiel, das gerade an der Reihe war, mit
Haschen und Verstecken, im Wechsel der Sprödheit und Hingabe, des schmeichelnden
Werdens und der derben Gewalt beginnen. Beredsam sprechen die stummen
Liebesgruppen im Schatten der Alleen noch heute; der König selber hatte den
Steinbildhauern des Zwingers die Motive angegeben, und so steht er denn da,
als antikisch aufgelehnter Herkules, wie ermüdet von dem Gewicht des eignen
Riesenleibes. Oder Dnphne flieht und wandelt sich vor ihm, dem strahlenden
Apoll. Oder Syrinx hebt abwehrend den Arm, natürlich nur zum Scheine
klagend, und nach jener Seite hin, wo der königliche Faun mit der Allonge¬
perücke nicht steht. Atalanta aber scheint nicht abgeneigt, sich mit dem ent¬
schlossenen Meleager in nähere Unterhandlungen einzulassen. Eine groteske
Gesellschaft. Alle haben sie Tanzunterricht genommen, bevor sie auf ihre
Postamente geklettert sind, und die rundlichen Glieder und die Stupsnasen, die
koketten Stellungen im antik geschürzten, vielsagenden Gewände — sie geben
einen ungemein erheiternden Begriff von der damaligen „Auffassung" der
klassischen Kultur Altgriechenlands.

Aber dieser ganze Garten mit seinen Durchblicken und verschwiegnen Laub¬
gängen, dem wundervollen Wechsel seiner Linien und Flächen, sei es in den
Wegen, den steingefaßten Becken und Terrassentreppen oder den verschornen
Linden, deu Buchsbaum- und Taxushecken, die heute durch Nußbaum ersetzt
sind — gibt er nicht ein köstliches und in „seiner Art unübertreffliches Muster¬
beispiel der raffiniertesten Fürstenkultur? Ästhetisch so raffiniert, daß wir uns
heute dagegen wie Barbaren vorkommen. Freilich auf der andern Seite, vom
ethisch so zweifelhaften Untergrunde dieser ganzen verklungnen Herrlichkeit ganz
abgesehen — immerhin als fortgeschrittene Barbaren. Was war denn jenem
Geschlechte, so raffiniert es die „Wollust" des Daseins auskostete, so graziös
es die niedere Sinnlichkeit mit Redensarten bekränzte — was war ihm im
Grunde die Natur? Die „große Natur" Hölderlins? Die brüderliche Natur¬
welt Goethes? Keinen Blick hatte der König für die Weite ringsum: für die
Schönheit der Aussicht ins heitere Tal hinunter und auf die fernen Berge


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[0590] Aus dem Dresdner Llbgau Sammelbecken hinab, das alle die sprudelnden und springenden, stürzenden und steigenden Wasser aufzunehmen hatte, die Wasser, deren Künste ringsum den ganzen Park belebten, und deren höchste Schönheit in den Kaskaden zum Ausdruck kam, die jenseits des großen Beckens, schnurgerade abgetreppt, den Hang hinunterschäumten, von Statuen, Buchsbaum und verschornen Linden eingefaßt. Genau auf die Schloßmitte zu rauschten sie, und damit taten sie mehr und schöneres als die Gewässer von Versailles, die, breit in die Kanäle und Becken gelagert, vom Schlosse weg streben und freilich auch an Sonn- und Feiertagen springen. Wo aber kommt das viele Wasser her? Hier oben auf dem hohen Rande des dämmernden Elbtals in der Tiefe? Vielleicht war es gerade das, was den starken König reizte, als er im Jahre 1723 den Besitz um 100000 Taler vom Grafen Wackerbarth erstand: wer sich so oft als Halbgott angefeiert, an¬ gedichtet und in Stein gehalten sah, wie sollte der nicht im Gefühle seiner Gottähnlichkait die Bangnis vor der eigensinnigen Natur verlieren! Wie ein Pharao frischweg befahl der König, und siehe da: binnen vier Jahren war, in aller befohlenen Stille, das Wasser gehorsam zur Stelle und, als Ersatz der einstigen Spargelbeete des Grafen, der Garten auch. Stundenweit führten kostspielige Bleiröhren die Wasser des Müglitztciles dem Schlosse zu, Hunderte von Händen hatten sich gemüht, die Laune des Herrschers zu erfüllen, und nun konnte das königliche Liebesspiel, das gerade an der Reihe war, mit Haschen und Verstecken, im Wechsel der Sprödheit und Hingabe, des schmeichelnden Werdens und der derben Gewalt beginnen. Beredsam sprechen die stummen Liebesgruppen im Schatten der Alleen noch heute; der König selber hatte den Steinbildhauern des Zwingers die Motive angegeben, und so steht er denn da, als antikisch aufgelehnter Herkules, wie ermüdet von dem Gewicht des eignen Riesenleibes. Oder Dnphne flieht und wandelt sich vor ihm, dem strahlenden Apoll. Oder Syrinx hebt abwehrend den Arm, natürlich nur zum Scheine klagend, und nach jener Seite hin, wo der königliche Faun mit der Allonge¬ perücke nicht steht. Atalanta aber scheint nicht abgeneigt, sich mit dem ent¬ schlossenen Meleager in nähere Unterhandlungen einzulassen. Eine groteske Gesellschaft. Alle haben sie Tanzunterricht genommen, bevor sie auf ihre Postamente geklettert sind, und die rundlichen Glieder und die Stupsnasen, die koketten Stellungen im antik geschürzten, vielsagenden Gewände — sie geben einen ungemein erheiternden Begriff von der damaligen „Auffassung" der klassischen Kultur Altgriechenlands. Aber dieser ganze Garten mit seinen Durchblicken und verschwiegnen Laub¬ gängen, dem wundervollen Wechsel seiner Linien und Flächen, sei es in den Wegen, den steingefaßten Becken und Terrassentreppen oder den verschornen Linden, deu Buchsbaum- und Taxushecken, die heute durch Nußbaum ersetzt sind — gibt er nicht ein köstliches und in „seiner Art unübertreffliches Muster¬ beispiel der raffiniertesten Fürstenkultur? Ästhetisch so raffiniert, daß wir uns heute dagegen wie Barbaren vorkommen. Freilich auf der andern Seite, vom ethisch so zweifelhaften Untergrunde dieser ganzen verklungnen Herrlichkeit ganz abgesehen — immerhin als fortgeschrittene Barbaren. Was war denn jenem Geschlechte, so raffiniert es die „Wollust" des Daseins auskostete, so graziös es die niedere Sinnlichkeit mit Redensarten bekränzte — was war ihm im Grunde die Natur? Die „große Natur" Hölderlins? Die brüderliche Natur¬ welt Goethes? Keinen Blick hatte der König für die Weite ringsum: für die Schönheit der Aussicht ins heitere Tal hinunter und auf die fernen Berge

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415/590>, abgerufen am 22.07.2024.