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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr.

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Die kleine graue Katze

Du bekommst gegenwärtig zu viele dicke Briefe mit englischen Briefmarken,
als daß ich diesen hier noch länger machen dürfte. Darum nur noch viele herz¬
liche Grüße von einer, die dein Dasein nie vergessen hatte, aber allerdings auch
weder Verlobung gefeiert noch Hochzeit in Aussicht gehabt hat.


Deine dich liebende Edda Gyllenkrcms


Skogstarp, 22. September


Liebe Petrea!

Diesmal warst du ganz gegen deine Gewohnheit nicht so recht zufrieden mit
meinem Briefe, ja du sagst mir gerade heraus, daß der langen Rede kurzer Sinn
nicht mit in dem Umschlag gewesen sei, und daß ich trotz meiner Ausführlichkeit
wie die Katze um den heißen Brei herumgehe, du aber klaren Bescheid darüber
verlangst, ob Axel mit seiner anmaßenden kleinen grauen Katze glücklich sei oder
nicht. "Das sind deine Worte, o König, nicht die meinigen!"

Obgleich du sehr wohl weißt, wie ungern ich mich mit Frauen aufs Dis-
putieren einlasse, weil sie bekanntermaßen nicht wirklich Logik studiert haben (wenigstens
die Frauen deiner Zeit nicht), so könnte ich mich jetzt doch versucht fühlen, über
den Begriff Glück mit dir zu disputieren.

Es gibt wahrscheinlich ebensoviele verschiedne Auffassungen dieses Begriffs, als
es Menschen gibt. Für mich sind -- worüber du nicht unwissend sein kannst --
"friedliche Verhältnisse" eine Hauptbedingung, um mich glücklich fühlen zu können.
Aber es gibt freilich auch andre Leute, die nichts gegen etwas bewegtes Wetter
einzuwenden haben, ja für die sogar ein ganz bedeutend stürmisches Meer ein
weiterer Reiz ihres Zusammenlebens ist. Ihnen würde man also auch bei sehr
hohem Seegang das Glück nicht absprechen dürfen.

Wenn dir nun diese Antwort auch etwas indirekt vorkommt, so muß ich das
Buchstabieren und das Zusammensetzen doch einstweilen deiner eignen Gewandtheit
überlassen, bis dir eine deutlichere Antwort daraus entgegenschaut.

Deine zweite Frage ist weniger schwierig zu beantworten. Ich spreche deutsch
mit der kleinen Freifrau. Sie kaun zwar noch verschiedne andre Sprachen, aber
deutsch ist mir am geläufigsten. Sie sagt, sie wolle nicht schwedisch lernen; aber
ich habe doch bemerkt, daß sie es ganz gut radebrecht.

Wie sie und Axel zusammenkamen, darüber kann ich dich auch aufklären, und
zwar mit ihren eignen offenherzigen, scherzhaften Worten. Daß ich diesen Gegen¬
stand nicht selbst auf die Bahn gebracht hatte, wirst du dir wohl denken können.

Sehen Sie, Onkel Fritz, so begann sie eines Tages, ich habe einen Stief¬
vater, den ich von Anfang an nicht ausstehn konnte. Er war des ewigen Herum-
reisens mit mir von einem Badeort in den andern überdrüssig geworden, und ich
war seiner überdrüssig geworden -- aber das Heiraten geht eben nicht nur so im
Handumdrehen. Ich hatte ja wohl Familienbrillanten und alte Spitzen, schwarzes
Haar und gelbe Augen -- oder wie ich sie sonst nennen sollte --, aber kein Geld.
Wo ich hinkam, verdrehte ich den Männern den Kopf -- sie duellierten sich und
erschossen sich -- und das war ganz amüsant. Aber sie freiem nicht immer. Und
die, die um mich anhielten, wollte ich nicht -- nein! Da trafen wir mit Axel zusammen,
der reich war und einen ordentlichen Namen hatte. Allerdings lange nicht so einen
guten, wie mein eigner war. Denn ich stamme in direkter Linie von Attila ab.

Gottesgeißel, sagte ich und dachte im stillen: Warum auch nicht?

Aber sein Name geht ja immerhin an. Und da verliebte ich mich auch wirklich
sogleich ganz rasend in ihn. Er ist so groß und blond und breitschultrig, nicht


Grenzboten IV 1907 7
Die kleine graue Katze

Du bekommst gegenwärtig zu viele dicke Briefe mit englischen Briefmarken,
als daß ich diesen hier noch länger machen dürfte. Darum nur noch viele herz¬
liche Grüße von einer, die dein Dasein nie vergessen hatte, aber allerdings auch
weder Verlobung gefeiert noch Hochzeit in Aussicht gehabt hat.


Deine dich liebende Edda Gyllenkrcms


Skogstarp, 22. September


Liebe Petrea!

Diesmal warst du ganz gegen deine Gewohnheit nicht so recht zufrieden mit
meinem Briefe, ja du sagst mir gerade heraus, daß der langen Rede kurzer Sinn
nicht mit in dem Umschlag gewesen sei, und daß ich trotz meiner Ausführlichkeit
wie die Katze um den heißen Brei herumgehe, du aber klaren Bescheid darüber
verlangst, ob Axel mit seiner anmaßenden kleinen grauen Katze glücklich sei oder
nicht. „Das sind deine Worte, o König, nicht die meinigen!"

Obgleich du sehr wohl weißt, wie ungern ich mich mit Frauen aufs Dis-
putieren einlasse, weil sie bekanntermaßen nicht wirklich Logik studiert haben (wenigstens
die Frauen deiner Zeit nicht), so könnte ich mich jetzt doch versucht fühlen, über
den Begriff Glück mit dir zu disputieren.

Es gibt wahrscheinlich ebensoviele verschiedne Auffassungen dieses Begriffs, als
es Menschen gibt. Für mich sind — worüber du nicht unwissend sein kannst —
„friedliche Verhältnisse" eine Hauptbedingung, um mich glücklich fühlen zu können.
Aber es gibt freilich auch andre Leute, die nichts gegen etwas bewegtes Wetter
einzuwenden haben, ja für die sogar ein ganz bedeutend stürmisches Meer ein
weiterer Reiz ihres Zusammenlebens ist. Ihnen würde man also auch bei sehr
hohem Seegang das Glück nicht absprechen dürfen.

Wenn dir nun diese Antwort auch etwas indirekt vorkommt, so muß ich das
Buchstabieren und das Zusammensetzen doch einstweilen deiner eignen Gewandtheit
überlassen, bis dir eine deutlichere Antwort daraus entgegenschaut.

Deine zweite Frage ist weniger schwierig zu beantworten. Ich spreche deutsch
mit der kleinen Freifrau. Sie kaun zwar noch verschiedne andre Sprachen, aber
deutsch ist mir am geläufigsten. Sie sagt, sie wolle nicht schwedisch lernen; aber
ich habe doch bemerkt, daß sie es ganz gut radebrecht.

Wie sie und Axel zusammenkamen, darüber kann ich dich auch aufklären, und
zwar mit ihren eignen offenherzigen, scherzhaften Worten. Daß ich diesen Gegen¬
stand nicht selbst auf die Bahn gebracht hatte, wirst du dir wohl denken können.

Sehen Sie, Onkel Fritz, so begann sie eines Tages, ich habe einen Stief¬
vater, den ich von Anfang an nicht ausstehn konnte. Er war des ewigen Herum-
reisens mit mir von einem Badeort in den andern überdrüssig geworden, und ich
war seiner überdrüssig geworden — aber das Heiraten geht eben nicht nur so im
Handumdrehen. Ich hatte ja wohl Familienbrillanten und alte Spitzen, schwarzes
Haar und gelbe Augen — oder wie ich sie sonst nennen sollte —, aber kein Geld.
Wo ich hinkam, verdrehte ich den Männern den Kopf — sie duellierten sich und
erschossen sich — und das war ganz amüsant. Aber sie freiem nicht immer. Und
die, die um mich anhielten, wollte ich nicht — nein! Da trafen wir mit Axel zusammen,
der reich war und einen ordentlichen Namen hatte. Allerdings lange nicht so einen
guten, wie mein eigner war. Denn ich stamme in direkter Linie von Attila ab.

Gottesgeißel, sagte ich und dachte im stillen: Warum auch nicht?

Aber sein Name geht ja immerhin an. Und da verliebte ich mich auch wirklich
sogleich ganz rasend in ihn. Er ist so groß und blond und breitschultrig, nicht


Grenzboten IV 1907 7
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[0057] Die kleine graue Katze Du bekommst gegenwärtig zu viele dicke Briefe mit englischen Briefmarken, als daß ich diesen hier noch länger machen dürfte. Darum nur noch viele herz¬ liche Grüße von einer, die dein Dasein nie vergessen hatte, aber allerdings auch weder Verlobung gefeiert noch Hochzeit in Aussicht gehabt hat. Deine dich liebende Edda Gyllenkrcms Skogstarp, 22. September Liebe Petrea! Diesmal warst du ganz gegen deine Gewohnheit nicht so recht zufrieden mit meinem Briefe, ja du sagst mir gerade heraus, daß der langen Rede kurzer Sinn nicht mit in dem Umschlag gewesen sei, und daß ich trotz meiner Ausführlichkeit wie die Katze um den heißen Brei herumgehe, du aber klaren Bescheid darüber verlangst, ob Axel mit seiner anmaßenden kleinen grauen Katze glücklich sei oder nicht. „Das sind deine Worte, o König, nicht die meinigen!" Obgleich du sehr wohl weißt, wie ungern ich mich mit Frauen aufs Dis- putieren einlasse, weil sie bekanntermaßen nicht wirklich Logik studiert haben (wenigstens die Frauen deiner Zeit nicht), so könnte ich mich jetzt doch versucht fühlen, über den Begriff Glück mit dir zu disputieren. Es gibt wahrscheinlich ebensoviele verschiedne Auffassungen dieses Begriffs, als es Menschen gibt. Für mich sind — worüber du nicht unwissend sein kannst — „friedliche Verhältnisse" eine Hauptbedingung, um mich glücklich fühlen zu können. Aber es gibt freilich auch andre Leute, die nichts gegen etwas bewegtes Wetter einzuwenden haben, ja für die sogar ein ganz bedeutend stürmisches Meer ein weiterer Reiz ihres Zusammenlebens ist. Ihnen würde man also auch bei sehr hohem Seegang das Glück nicht absprechen dürfen. Wenn dir nun diese Antwort auch etwas indirekt vorkommt, so muß ich das Buchstabieren und das Zusammensetzen doch einstweilen deiner eignen Gewandtheit überlassen, bis dir eine deutlichere Antwort daraus entgegenschaut. Deine zweite Frage ist weniger schwierig zu beantworten. Ich spreche deutsch mit der kleinen Freifrau. Sie kaun zwar noch verschiedne andre Sprachen, aber deutsch ist mir am geläufigsten. Sie sagt, sie wolle nicht schwedisch lernen; aber ich habe doch bemerkt, daß sie es ganz gut radebrecht. Wie sie und Axel zusammenkamen, darüber kann ich dich auch aufklären, und zwar mit ihren eignen offenherzigen, scherzhaften Worten. Daß ich diesen Gegen¬ stand nicht selbst auf die Bahn gebracht hatte, wirst du dir wohl denken können. Sehen Sie, Onkel Fritz, so begann sie eines Tages, ich habe einen Stief¬ vater, den ich von Anfang an nicht ausstehn konnte. Er war des ewigen Herum- reisens mit mir von einem Badeort in den andern überdrüssig geworden, und ich war seiner überdrüssig geworden — aber das Heiraten geht eben nicht nur so im Handumdrehen. Ich hatte ja wohl Familienbrillanten und alte Spitzen, schwarzes Haar und gelbe Augen — oder wie ich sie sonst nennen sollte —, aber kein Geld. Wo ich hinkam, verdrehte ich den Männern den Kopf — sie duellierten sich und erschossen sich — und das war ganz amüsant. Aber sie freiem nicht immer. Und die, die um mich anhielten, wollte ich nicht — nein! Da trafen wir mit Axel zusammen, der reich war und einen ordentlichen Namen hatte. Allerdings lange nicht so einen guten, wie mein eigner war. Denn ich stamme in direkter Linie von Attila ab. Gottesgeißel, sagte ich und dachte im stillen: Warum auch nicht? Aber sein Name geht ja immerhin an. Und da verliebte ich mich auch wirklich sogleich ganz rasend in ihn. Er ist so groß und blond und breitschultrig, nicht Grenzboten IV 1907 7

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415/57>, abgerufen am 25.08.2024.