Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Die kleine graue Ratze

wahr? Ja, dann machte ich ihn also sehr schnell lächerlich verliebt in mich. Ich
will damit nicht sagen, daß das Gefühl selbst lächerlich sei, nein, aber Axel
war es.

In diesem Augenblick trat Axel ins Zimmer.

Man könnte ja meinen, es sei den Männern ein wahrer Hochgenuß, sich uns
gegenüber so lächerlich verrückt wie möglich zu zeigen, solange sie verliebt sind.
Und ehe dies vorüber war, hatten wir geheiratet.

Und jetzt geht es nie vorüber, sagte ich abschließend.

Sie lachte. Glückliche Liebe -- ach, Onkel Fritz, die muß ja vorübergehn!
Es gibt in der weiten Welt keine zwei Menschen, die es ertragen können, einander
ganz nahe zu kommen. Die einzige glückliche Liebe ist die unglückliche. Sie ist
zwar dumm, aber sie dauert doch oft eine Woche länger als die andre. Die andre
ist in einem einzigen Tage vorbei. Und die Männer -- ja, sie wollen uns dann
natürlich für ihre eigne vorherige Torheit entgelten lassen.

Axel, der im Zimmer auf und ab ging, schlug mir nun vor, einige Ver¬
änderungen in den Ställen mit ihm anzusehen.

Bist du jaloux, mein Freund, weil ich Onkel Fritz zu meinem Vertrauten
mache? Onkel Fritz, der hier bei uns zu Besuch und so liebenswürdig ist, die
Rolle eines ältern, unverheirateten Frauenzimmers zu übernehmen? Es kommt mir
vor, als wolltest du die Unterhaltung abbrechen.

Ja, antwortete er kurz, dieses Thema eignet sich meiner Meinung nach nicht
zu weiterer Verhandlung.

Sie lachte wieder, und es klang wie lauter silberne Glocken. Sehen Sie nur,
Onkel Fritz, wie sehr Axel manchmal Ajax gleicht, wenn dieser die Miezi hier auf¬
fressen möchte. Ganz leibhaftig, nicht wahr? Aber ich glaube, eine solche kleine
verbissene Wut ist ganz gesund. Es ist eine Gymnastik für die innern Teile. Wir
müssen diese in Bewegung erhalten, nicht, Miezi? (Die Katze saß auf ihrer Schulter.)
Sonst werden die Leute schlaff und faul -- die mit den großen Gliedern.

Und plötzlich, blitzschnell und lautlos, glitt sie zu Axel hin, drückte sich ein¬
schmeichelnd an ihn an und steckte ihre Hand in seinen Arm. Ist es nicht ganz
gut, daß ich dich in Atem halten kann? flüsterte sie und schlug ihre halbgeschlossenen
Augen zu ihm auf.

Aber er schob ihre Hand weg und trat hastig einen Schritt zurück. Dann
ging er mit mir in die Ställe.

Nun, solche kleine Intermezzi gehören ja zu der Würze, die die Ehe mit sich
bringt -- aber ein dritter sollte eigentlich nicht Zeuge davon sein. Wenn ich mit
Axel allein bin, besprechen wir die politischen Verhältnisse; seine frische Be¬
urteilung wirkt immer anregend, wenn er auch leicht etwas rechthaberisch im Dis¬
putieren ist. Oder wir sprechen von der Bewirtschaftung des Gutes. Er ist nicht
allein ein sehr tüchtiger, sondern auch ein ausnahmsweise gewissenhafter Großgrund¬
besitzer und versteht es, bei mir altem Kanzleimenschen für alle seine Änderungen
und Verbesserungen ein lebhaftes Interesse zu erwecken.

Von seiner Frau spricht er nicht. Vielleicht ist das ein gutes Zeichen. ("Die
Liebe macht nur in der Stille glücklich -- sei stille!" lautet ein orientalisches
Sprichwort.) Ja -- vielleicht, vielleicht auch nicht!

(Fortsetzung folgt)




Die kleine graue Ratze

wahr? Ja, dann machte ich ihn also sehr schnell lächerlich verliebt in mich. Ich
will damit nicht sagen, daß das Gefühl selbst lächerlich sei, nein, aber Axel
war es.

In diesem Augenblick trat Axel ins Zimmer.

Man könnte ja meinen, es sei den Männern ein wahrer Hochgenuß, sich uns
gegenüber so lächerlich verrückt wie möglich zu zeigen, solange sie verliebt sind.
Und ehe dies vorüber war, hatten wir geheiratet.

Und jetzt geht es nie vorüber, sagte ich abschließend.

Sie lachte. Glückliche Liebe — ach, Onkel Fritz, die muß ja vorübergehn!
Es gibt in der weiten Welt keine zwei Menschen, die es ertragen können, einander
ganz nahe zu kommen. Die einzige glückliche Liebe ist die unglückliche. Sie ist
zwar dumm, aber sie dauert doch oft eine Woche länger als die andre. Die andre
ist in einem einzigen Tage vorbei. Und die Männer — ja, sie wollen uns dann
natürlich für ihre eigne vorherige Torheit entgelten lassen.

Axel, der im Zimmer auf und ab ging, schlug mir nun vor, einige Ver¬
änderungen in den Ställen mit ihm anzusehen.

Bist du jaloux, mein Freund, weil ich Onkel Fritz zu meinem Vertrauten
mache? Onkel Fritz, der hier bei uns zu Besuch und so liebenswürdig ist, die
Rolle eines ältern, unverheirateten Frauenzimmers zu übernehmen? Es kommt mir
vor, als wolltest du die Unterhaltung abbrechen.

Ja, antwortete er kurz, dieses Thema eignet sich meiner Meinung nach nicht
zu weiterer Verhandlung.

Sie lachte wieder, und es klang wie lauter silberne Glocken. Sehen Sie nur,
Onkel Fritz, wie sehr Axel manchmal Ajax gleicht, wenn dieser die Miezi hier auf¬
fressen möchte. Ganz leibhaftig, nicht wahr? Aber ich glaube, eine solche kleine
verbissene Wut ist ganz gesund. Es ist eine Gymnastik für die innern Teile. Wir
müssen diese in Bewegung erhalten, nicht, Miezi? (Die Katze saß auf ihrer Schulter.)
Sonst werden die Leute schlaff und faul — die mit den großen Gliedern.

Und plötzlich, blitzschnell und lautlos, glitt sie zu Axel hin, drückte sich ein¬
schmeichelnd an ihn an und steckte ihre Hand in seinen Arm. Ist es nicht ganz
gut, daß ich dich in Atem halten kann? flüsterte sie und schlug ihre halbgeschlossenen
Augen zu ihm auf.

Aber er schob ihre Hand weg und trat hastig einen Schritt zurück. Dann
ging er mit mir in die Ställe.

Nun, solche kleine Intermezzi gehören ja zu der Würze, die die Ehe mit sich
bringt — aber ein dritter sollte eigentlich nicht Zeuge davon sein. Wenn ich mit
Axel allein bin, besprechen wir die politischen Verhältnisse; seine frische Be¬
urteilung wirkt immer anregend, wenn er auch leicht etwas rechthaberisch im Dis¬
putieren ist. Oder wir sprechen von der Bewirtschaftung des Gutes. Er ist nicht
allein ein sehr tüchtiger, sondern auch ein ausnahmsweise gewissenhafter Großgrund¬
besitzer und versteht es, bei mir altem Kanzleimenschen für alle seine Änderungen
und Verbesserungen ein lebhaftes Interesse zu erwecken.

Von seiner Frau spricht er nicht. Vielleicht ist das ein gutes Zeichen. („Die
Liebe macht nur in der Stille glücklich — sei stille!" lautet ein orientalisches
Sprichwort.) Ja — vielleicht, vielleicht auch nicht!

(Fortsetzung folgt)




<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0058" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/303474"/>
          <fw type="header" place="top"> Die kleine graue Ratze</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_202" prev="#ID_201"> wahr? Ja, dann machte ich ihn also sehr schnell lächerlich verliebt in mich. Ich<lb/>
will damit nicht sagen, daß das Gefühl selbst lächerlich sei, nein, aber Axel<lb/>
war es.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_203"> In diesem Augenblick trat Axel ins Zimmer.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_204"> Man könnte ja meinen, es sei den Männern ein wahrer Hochgenuß, sich uns<lb/>
gegenüber so lächerlich verrückt wie möglich zu zeigen, solange sie verliebt sind.<lb/>
Und ehe dies vorüber war, hatten wir geheiratet.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_205"> Und jetzt geht es nie vorüber, sagte ich abschließend.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_206"> Sie lachte. Glückliche Liebe &#x2014; ach, Onkel Fritz, die muß ja vorübergehn!<lb/>
Es gibt in der weiten Welt keine zwei Menschen, die es ertragen können, einander<lb/>
ganz nahe zu kommen. Die einzige glückliche Liebe ist die unglückliche. Sie ist<lb/>
zwar dumm, aber sie dauert doch oft eine Woche länger als die andre. Die andre<lb/>
ist in einem einzigen Tage vorbei. Und die Männer &#x2014; ja, sie wollen uns dann<lb/>
natürlich für ihre eigne vorherige Torheit entgelten lassen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_207"> Axel, der im Zimmer auf und ab ging, schlug mir nun vor, einige Ver¬<lb/>
änderungen in den Ställen mit ihm anzusehen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_208"> Bist du jaloux, mein Freund, weil ich Onkel Fritz zu meinem Vertrauten<lb/>
mache? Onkel Fritz, der hier bei uns zu Besuch und so liebenswürdig ist, die<lb/>
Rolle eines ältern, unverheirateten Frauenzimmers zu übernehmen? Es kommt mir<lb/>
vor, als wolltest du die Unterhaltung abbrechen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_209"> Ja, antwortete er kurz, dieses Thema eignet sich meiner Meinung nach nicht<lb/>
zu weiterer Verhandlung.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_210"> Sie lachte wieder, und es klang wie lauter silberne Glocken. Sehen Sie nur,<lb/>
Onkel Fritz, wie sehr Axel manchmal Ajax gleicht, wenn dieser die Miezi hier auf¬<lb/>
fressen möchte. Ganz leibhaftig, nicht wahr? Aber ich glaube, eine solche kleine<lb/>
verbissene Wut ist ganz gesund. Es ist eine Gymnastik für die innern Teile. Wir<lb/>
müssen diese in Bewegung erhalten, nicht, Miezi? (Die Katze saß auf ihrer Schulter.)<lb/>
Sonst werden die Leute schlaff und faul &#x2014; die mit den großen Gliedern.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_211"> Und plötzlich, blitzschnell und lautlos, glitt sie zu Axel hin, drückte sich ein¬<lb/>
schmeichelnd an ihn an und steckte ihre Hand in seinen Arm. Ist es nicht ganz<lb/>
gut, daß ich dich in Atem halten kann? flüsterte sie und schlug ihre halbgeschlossenen<lb/>
Augen zu ihm auf.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_212"> Aber er schob ihre Hand weg und trat hastig einen Schritt zurück. Dann<lb/>
ging er mit mir in die Ställe.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_213"> Nun, solche kleine Intermezzi gehören ja zu der Würze, die die Ehe mit sich<lb/>
bringt &#x2014; aber ein dritter sollte eigentlich nicht Zeuge davon sein. Wenn ich mit<lb/>
Axel allein bin, besprechen wir die politischen Verhältnisse; seine frische Be¬<lb/>
urteilung wirkt immer anregend, wenn er auch leicht etwas rechthaberisch im Dis¬<lb/>
putieren ist. Oder wir sprechen von der Bewirtschaftung des Gutes. Er ist nicht<lb/>
allein ein sehr tüchtiger, sondern auch ein ausnahmsweise gewissenhafter Großgrund¬<lb/>
besitzer und versteht es, bei mir altem Kanzleimenschen für alle seine Änderungen<lb/>
und Verbesserungen ein lebhaftes Interesse zu erwecken.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_214"> Von seiner Frau spricht er nicht. Vielleicht ist das ein gutes Zeichen. (&#x201E;Die<lb/>
Liebe macht nur in der Stille glücklich &#x2014; sei stille!" lautet ein orientalisches<lb/>
Sprichwort.)  Ja &#x2014; vielleicht, vielleicht auch nicht!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_215"> (Fortsetzung folgt)</p><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0058] Die kleine graue Ratze wahr? Ja, dann machte ich ihn also sehr schnell lächerlich verliebt in mich. Ich will damit nicht sagen, daß das Gefühl selbst lächerlich sei, nein, aber Axel war es. In diesem Augenblick trat Axel ins Zimmer. Man könnte ja meinen, es sei den Männern ein wahrer Hochgenuß, sich uns gegenüber so lächerlich verrückt wie möglich zu zeigen, solange sie verliebt sind. Und ehe dies vorüber war, hatten wir geheiratet. Und jetzt geht es nie vorüber, sagte ich abschließend. Sie lachte. Glückliche Liebe — ach, Onkel Fritz, die muß ja vorübergehn! Es gibt in der weiten Welt keine zwei Menschen, die es ertragen können, einander ganz nahe zu kommen. Die einzige glückliche Liebe ist die unglückliche. Sie ist zwar dumm, aber sie dauert doch oft eine Woche länger als die andre. Die andre ist in einem einzigen Tage vorbei. Und die Männer — ja, sie wollen uns dann natürlich für ihre eigne vorherige Torheit entgelten lassen. Axel, der im Zimmer auf und ab ging, schlug mir nun vor, einige Ver¬ änderungen in den Ställen mit ihm anzusehen. Bist du jaloux, mein Freund, weil ich Onkel Fritz zu meinem Vertrauten mache? Onkel Fritz, der hier bei uns zu Besuch und so liebenswürdig ist, die Rolle eines ältern, unverheirateten Frauenzimmers zu übernehmen? Es kommt mir vor, als wolltest du die Unterhaltung abbrechen. Ja, antwortete er kurz, dieses Thema eignet sich meiner Meinung nach nicht zu weiterer Verhandlung. Sie lachte wieder, und es klang wie lauter silberne Glocken. Sehen Sie nur, Onkel Fritz, wie sehr Axel manchmal Ajax gleicht, wenn dieser die Miezi hier auf¬ fressen möchte. Ganz leibhaftig, nicht wahr? Aber ich glaube, eine solche kleine verbissene Wut ist ganz gesund. Es ist eine Gymnastik für die innern Teile. Wir müssen diese in Bewegung erhalten, nicht, Miezi? (Die Katze saß auf ihrer Schulter.) Sonst werden die Leute schlaff und faul — die mit den großen Gliedern. Und plötzlich, blitzschnell und lautlos, glitt sie zu Axel hin, drückte sich ein¬ schmeichelnd an ihn an und steckte ihre Hand in seinen Arm. Ist es nicht ganz gut, daß ich dich in Atem halten kann? flüsterte sie und schlug ihre halbgeschlossenen Augen zu ihm auf. Aber er schob ihre Hand weg und trat hastig einen Schritt zurück. Dann ging er mit mir in die Ställe. Nun, solche kleine Intermezzi gehören ja zu der Würze, die die Ehe mit sich bringt — aber ein dritter sollte eigentlich nicht Zeuge davon sein. Wenn ich mit Axel allein bin, besprechen wir die politischen Verhältnisse; seine frische Be¬ urteilung wirkt immer anregend, wenn er auch leicht etwas rechthaberisch im Dis¬ putieren ist. Oder wir sprechen von der Bewirtschaftung des Gutes. Er ist nicht allein ein sehr tüchtiger, sondern auch ein ausnahmsweise gewissenhafter Großgrund¬ besitzer und versteht es, bei mir altem Kanzleimenschen für alle seine Änderungen und Verbesserungen ein lebhaftes Interesse zu erwecken. Von seiner Frau spricht er nicht. Vielleicht ist das ein gutes Zeichen. („Die Liebe macht nur in der Stille glücklich — sei stille!" lautet ein orientalisches Sprichwort.) Ja — vielleicht, vielleicht auch nicht! (Fortsetzung folgt)

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415/58
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415/58>, abgerufen am 22.07.2024.