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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr.

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Die kleine graue Katze

hast du sie nun. Es wäre mir sonst gewiß nicht eingefallen, es zu berühren, da
dies ja ohne jegliches Interesse ist.

Aber das Leben hat andre Güter und Pflichten, vor denen wir die Augen
nicht verschließen dürfen. Und ich will in mein eignes Leben hinein einen Sinn
bringen, indem ich mir einen Beruf schaffe. Mit Mamas etwas wehmütiger Ein¬
willigung habe ich vier arme kleine Mädchen aus Malmö ins Haus genommen --
aus wirklich herzzerreißenden Verhältnissen heraus. Vorläufig unterrichte ich sie
in den gewöhnlichen Schulfächern selbst, Mamsell Lövgren gibt ihnen Anleitung
im Haushalt und Brita im Nähen; aber es muß natürlich bald alles richtig
systematisch eingerichtet werden. Ich betrachte es als einen Anfang zu einem
kleinen Mädchenheim. Sie haben schon ganz rote Wangen bekommen, diese meine
Kinder, und füllen die Räume des alten niedern Seitenflügels mit Lachen und
leichtem Füßegetrappel. Der Flügel ist ganz hergerichtet worden; die Kranken¬
pflegerin, die ich für unsre Gegend gewonnen habe, wohnt ebenfalls dort, und
seither spukt es drüben auch gar nicht mehr.

Ich sehe dich die Hände ringen: Dann ist ja alle Poesie aus Ekencis ver¬
schwunden! Die Liebe und die Gespenster! -- Ja, alles ist verschwunden, ganz
und gar verschwunden!

Ob ich noch immer wie eine Freja aussehe? fragst du. Ich weiß nicht, ob
das jemals der Fall gewesen ist. Jedenfalls hätte es sich eher um Frigga handeln
können, da das Mütterliche mir viel näher liegt als das Erotische. Und ob ich
mein langes goldnes Haar noch habe? Ja, es ist weder abgeschnitten noch schwarz
geworden, und es ist auch noch nicht grau. Ob ich vier-, fünf- oder sechsund¬
zwanzig Jahre alt sei? Sechsundzwanzig, meine Liebe, da du doch meine Freundin
bist. Aber all dies über mich selbst ist wirklich nicht die Tinte wert, mit der es
geschrieben wird.

Mama hat noch immer ihr nervöses Kopfweh, ihre vornehme leidende Schön¬
heit und ihre unbeschreibliche Liebenswürdigkeit. Und sie sendet dir tausend herz¬
liche Glückwünsche.

Du fragst gar so eifrig nach Axel Sparre auf Skogstarp. Ja -- er hat
sich im letzten Winter verheiratet. Und ganz richtig -- mit einer Wienerin. Nein --
ich habe sie noch nicht gesehen. Sie verbrachten einen Teil des Winters in Paris und
Nizza und haben keinen Besuch bei uns gemacht. Ob sie schön sei? Man be¬
hauptet es -- klein und dunkel, soviel ich gehört habe.

Heute war Onkel Friedrich zu Besuch hier. Er logiert ja drüben -- ich
meine auf Skogstarp. Er behauptete steif und fest, ich sei blaß geworden, und er
fand mich gewiß recht wenig liebenswürdig. Natürlich verbreitete er sich über die
schlimmen Zeiten, in denen wir lebten, und brachte auch Mama dazu, mit ihm
übereinzustimmen. Da sagte ich, wir sollten doch lieber nicht allzuviel Schlechtes
über die jetzige Zeit sagen, denn die seien wir ja selbst. Doch da wurde er heftig.
Ich möchte mir doch sehr verbitten, daß diese Zeit mit ihrer Sittenlosigkeit auf
allen Gebieten, mit allen Ehescheidungen und Ehebrüchen mit mir identifiziert würde,
nur weil ich das Unglück habe, darin zu leben.

Lachend erwiderte ich: Dann mußt du dafür sorgen, sie mehr in Überein¬
stimmung mit dir zu bringen, Onkel Friedrich. Denn mit dem Teil der Jetztzeit,
der hier herrscht, und der also ich bin, mit dem bin ich sehr zufrieden.

Mama gegenüber ist er ganz derselbe wie früher, und das ist mir immer
rührend. Ich glaube, ihr war der Altar seines Herzens geweiht, seit sie einst als
junges Mädchen in Kopenhagen zu Besuch war, wo er sie auf ihrem ersten Ball
kennen lernte.


Die kleine graue Katze

hast du sie nun. Es wäre mir sonst gewiß nicht eingefallen, es zu berühren, da
dies ja ohne jegliches Interesse ist.

Aber das Leben hat andre Güter und Pflichten, vor denen wir die Augen
nicht verschließen dürfen. Und ich will in mein eignes Leben hinein einen Sinn
bringen, indem ich mir einen Beruf schaffe. Mit Mamas etwas wehmütiger Ein¬
willigung habe ich vier arme kleine Mädchen aus Malmö ins Haus genommen —
aus wirklich herzzerreißenden Verhältnissen heraus. Vorläufig unterrichte ich sie
in den gewöhnlichen Schulfächern selbst, Mamsell Lövgren gibt ihnen Anleitung
im Haushalt und Brita im Nähen; aber es muß natürlich bald alles richtig
systematisch eingerichtet werden. Ich betrachte es als einen Anfang zu einem
kleinen Mädchenheim. Sie haben schon ganz rote Wangen bekommen, diese meine
Kinder, und füllen die Räume des alten niedern Seitenflügels mit Lachen und
leichtem Füßegetrappel. Der Flügel ist ganz hergerichtet worden; die Kranken¬
pflegerin, die ich für unsre Gegend gewonnen habe, wohnt ebenfalls dort, und
seither spukt es drüben auch gar nicht mehr.

Ich sehe dich die Hände ringen: Dann ist ja alle Poesie aus Ekencis ver¬
schwunden! Die Liebe und die Gespenster! — Ja, alles ist verschwunden, ganz
und gar verschwunden!

Ob ich noch immer wie eine Freja aussehe? fragst du. Ich weiß nicht, ob
das jemals der Fall gewesen ist. Jedenfalls hätte es sich eher um Frigga handeln
können, da das Mütterliche mir viel näher liegt als das Erotische. Und ob ich
mein langes goldnes Haar noch habe? Ja, es ist weder abgeschnitten noch schwarz
geworden, und es ist auch noch nicht grau. Ob ich vier-, fünf- oder sechsund¬
zwanzig Jahre alt sei? Sechsundzwanzig, meine Liebe, da du doch meine Freundin
bist. Aber all dies über mich selbst ist wirklich nicht die Tinte wert, mit der es
geschrieben wird.

Mama hat noch immer ihr nervöses Kopfweh, ihre vornehme leidende Schön¬
heit und ihre unbeschreibliche Liebenswürdigkeit. Und sie sendet dir tausend herz¬
liche Glückwünsche.

Du fragst gar so eifrig nach Axel Sparre auf Skogstarp. Ja — er hat
sich im letzten Winter verheiratet. Und ganz richtig — mit einer Wienerin. Nein —
ich habe sie noch nicht gesehen. Sie verbrachten einen Teil des Winters in Paris und
Nizza und haben keinen Besuch bei uns gemacht. Ob sie schön sei? Man be¬
hauptet es — klein und dunkel, soviel ich gehört habe.

Heute war Onkel Friedrich zu Besuch hier. Er logiert ja drüben — ich
meine auf Skogstarp. Er behauptete steif und fest, ich sei blaß geworden, und er
fand mich gewiß recht wenig liebenswürdig. Natürlich verbreitete er sich über die
schlimmen Zeiten, in denen wir lebten, und brachte auch Mama dazu, mit ihm
übereinzustimmen. Da sagte ich, wir sollten doch lieber nicht allzuviel Schlechtes
über die jetzige Zeit sagen, denn die seien wir ja selbst. Doch da wurde er heftig.
Ich möchte mir doch sehr verbitten, daß diese Zeit mit ihrer Sittenlosigkeit auf
allen Gebieten, mit allen Ehescheidungen und Ehebrüchen mit mir identifiziert würde,
nur weil ich das Unglück habe, darin zu leben.

Lachend erwiderte ich: Dann mußt du dafür sorgen, sie mehr in Überein¬
stimmung mit dir zu bringen, Onkel Friedrich. Denn mit dem Teil der Jetztzeit,
der hier herrscht, und der also ich bin, mit dem bin ich sehr zufrieden.

Mama gegenüber ist er ganz derselbe wie früher, und das ist mir immer
rührend. Ich glaube, ihr war der Altar seines Herzens geweiht, seit sie einst als
junges Mädchen in Kopenhagen zu Besuch war, wo er sie auf ihrem ersten Ball
kennen lernte.


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[0056] Die kleine graue Katze hast du sie nun. Es wäre mir sonst gewiß nicht eingefallen, es zu berühren, da dies ja ohne jegliches Interesse ist. Aber das Leben hat andre Güter und Pflichten, vor denen wir die Augen nicht verschließen dürfen. Und ich will in mein eignes Leben hinein einen Sinn bringen, indem ich mir einen Beruf schaffe. Mit Mamas etwas wehmütiger Ein¬ willigung habe ich vier arme kleine Mädchen aus Malmö ins Haus genommen — aus wirklich herzzerreißenden Verhältnissen heraus. Vorläufig unterrichte ich sie in den gewöhnlichen Schulfächern selbst, Mamsell Lövgren gibt ihnen Anleitung im Haushalt und Brita im Nähen; aber es muß natürlich bald alles richtig systematisch eingerichtet werden. Ich betrachte es als einen Anfang zu einem kleinen Mädchenheim. Sie haben schon ganz rote Wangen bekommen, diese meine Kinder, und füllen die Räume des alten niedern Seitenflügels mit Lachen und leichtem Füßegetrappel. Der Flügel ist ganz hergerichtet worden; die Kranken¬ pflegerin, die ich für unsre Gegend gewonnen habe, wohnt ebenfalls dort, und seither spukt es drüben auch gar nicht mehr. Ich sehe dich die Hände ringen: Dann ist ja alle Poesie aus Ekencis ver¬ schwunden! Die Liebe und die Gespenster! — Ja, alles ist verschwunden, ganz und gar verschwunden! Ob ich noch immer wie eine Freja aussehe? fragst du. Ich weiß nicht, ob das jemals der Fall gewesen ist. Jedenfalls hätte es sich eher um Frigga handeln können, da das Mütterliche mir viel näher liegt als das Erotische. Und ob ich mein langes goldnes Haar noch habe? Ja, es ist weder abgeschnitten noch schwarz geworden, und es ist auch noch nicht grau. Ob ich vier-, fünf- oder sechsund¬ zwanzig Jahre alt sei? Sechsundzwanzig, meine Liebe, da du doch meine Freundin bist. Aber all dies über mich selbst ist wirklich nicht die Tinte wert, mit der es geschrieben wird. Mama hat noch immer ihr nervöses Kopfweh, ihre vornehme leidende Schön¬ heit und ihre unbeschreibliche Liebenswürdigkeit. Und sie sendet dir tausend herz¬ liche Glückwünsche. Du fragst gar so eifrig nach Axel Sparre auf Skogstarp. Ja — er hat sich im letzten Winter verheiratet. Und ganz richtig — mit einer Wienerin. Nein — ich habe sie noch nicht gesehen. Sie verbrachten einen Teil des Winters in Paris und Nizza und haben keinen Besuch bei uns gemacht. Ob sie schön sei? Man be¬ hauptet es — klein und dunkel, soviel ich gehört habe. Heute war Onkel Friedrich zu Besuch hier. Er logiert ja drüben — ich meine auf Skogstarp. Er behauptete steif und fest, ich sei blaß geworden, und er fand mich gewiß recht wenig liebenswürdig. Natürlich verbreitete er sich über die schlimmen Zeiten, in denen wir lebten, und brachte auch Mama dazu, mit ihm übereinzustimmen. Da sagte ich, wir sollten doch lieber nicht allzuviel Schlechtes über die jetzige Zeit sagen, denn die seien wir ja selbst. Doch da wurde er heftig. Ich möchte mir doch sehr verbitten, daß diese Zeit mit ihrer Sittenlosigkeit auf allen Gebieten, mit allen Ehescheidungen und Ehebrüchen mit mir identifiziert würde, nur weil ich das Unglück habe, darin zu leben. Lachend erwiderte ich: Dann mußt du dafür sorgen, sie mehr in Überein¬ stimmung mit dir zu bringen, Onkel Friedrich. Denn mit dem Teil der Jetztzeit, der hier herrscht, und der also ich bin, mit dem bin ich sehr zufrieden. Mama gegenüber ist er ganz derselbe wie früher, und das ist mir immer rührend. Ich glaube, ihr war der Altar seines Herzens geweiht, seit sie einst als junges Mädchen in Kopenhagen zu Besuch war, wo er sie auf ihrem ersten Ball kennen lernte.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415/56>, abgerufen am 23.07.2024.