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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr.

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Die kleine graue Ratze

die Brautleute anerkennen; aber es wäre ja doch möglich, daß es hier Leute gäbe,
die mit dieser Liebe gar nichts zu tun Hütten. Zum guten Glück -- hätte ich
beinahe gesagt. Denn wenn sie es sein soll, die die Erde bewegt, will ich mich
zu der alten Annahme hinneigen, daß die Sonne sich bewege und die Erde
stille stehe.

O meine Liebe, mir selbst wird es immer klarer, das Leben des Weibes ist
nur darum oft so leer und inhaltlos, gerade weil sie ihr alles auf die Liebe setzt.
Aber ach, solch ein Liebesverhältnis ist selbst in den besten Fällen nicht von so
großem Wert, als daß es einen so großen Einsatz rechtfertigte.

O nein, denn die eine Hälfte muß ja von dem Manne eingesetzt werden, und
die Liebe des Mannes ist doch nichts weiter als Instinkt, der sich, in einem zu¬
fälligen Augenblick, auf ein Weib gerichtet hat. (Natürlich nehme ich alle Ingenieure
in Wales und einen noch ganz besonders aus.)

Wenn eine Frau einen Mann liebt -- dann liebt sie ihn natürlich auch mit
ihrem ganzen Sein und Wesen, bis in die äußersten Finger- und Haarspitzen
hinein; aber zuerst und vor allem liebt sie ihn mit der ganzen Kraft ihres Kopfes
und Herzens. Jede Fähigkeit, jedes Talent, jedes Gefühl in ihr kann sie zu
Liebe für ihn werden lassen. Ihr ganzes Sein hat nur noch diese eine Empfindung --
und sonst keine.

Und er? Ja wie gesagt, bei ihm wird nur eine Seite seiner Natur mit
Beschlag belegt, und die Frau, die diese eine Seite der männlichen Natur am
besten erkennt und nun durch sie den Mann zu fesseln versucht, wird ihr Ziel
sicher erreichen. Denn in all seiner Leidenschaft ist nichts Persönliches.

Du schreibst, nun wissest du, daß es keine unglückliche Liebe gebe; entweder
sei sie von Anfang an gegenseitig und für die beiden extra geschaffen, oder sie sei
nur eine Einbildung. Es ist möglich, daß du recht hast, aber meiner Ansicht nach
besteht die unglückliche Liebe auch nicht nur in dem Unerwidertsem. Ich glaube
im Gegenteil, daß man gut auch von einer erwiderten unglücklichen Liebe reden
könnte. Wie, wenn man durch den eignen Mann darunter leiden müßte? Ja,
darunter leiden würde, weil man den Abgrund erkannt hat, der zwischen dem eignen
Gefühl und dem des Mannes wäre?

Erinnerst du dich an Annie Winge, die während ihrer kurzen Verlobung so
überglücklich und in ihren großen starken Grafen so sterblich verliebt gewesen war?
Ich traf sie ein Jahr nach ihrer Hochzeit in Stockholm. Ach, da war sie so ver¬
grämt und angegriffen, wie ich dir nicht beschreiben kann.

Ich sagte natürlich halb im Scherz, sie sollte eigentlich etwas strahlender aus¬
gehen, da sie doch in der ganz seltnen glücklichen Lage sei, die Liebe ihres Mannes
ganz und ungeteilt zu besitzen.

Sie entgegnete, und ich werde den Blick, den ihre Antwort begleitete, nie
vergessen: Ja, Edda, aber ich muß sehr tief himmtersteigen. um mit ihr zusammen¬
zutreffen. Später, als sie ihr Töchterchen hatte, suchte sie diesen Ausspruch ab¬
zuschwächen -- aber er war getan.

Es kommt mir deshalb beinahe vor, als ob eine Frau, die noch beizeiten
durch die Treulosigkeit eines Mannes über die wahre Natur seines Gefühls
aufgeklärt worden ist, vor einer andern, die den Mann in aller Ruhe be¬
kommen hat und erst nachher die tödlich bittere Erfahrung machen muß, zu beglück¬
wünschen sei.

Liebste Wanda, ich sollte diese Zeilen viel lieber verbrennen, als sie dir in
dieser deiner Brautzeit schicken. Mama würde es sehr taktlos nennen. Aber du
hast eine Andeutung über mein eignes Verhältnis zu der Liebe verlangt -- da


Die kleine graue Ratze

die Brautleute anerkennen; aber es wäre ja doch möglich, daß es hier Leute gäbe,
die mit dieser Liebe gar nichts zu tun Hütten. Zum guten Glück — hätte ich
beinahe gesagt. Denn wenn sie es sein soll, die die Erde bewegt, will ich mich
zu der alten Annahme hinneigen, daß die Sonne sich bewege und die Erde
stille stehe.

O meine Liebe, mir selbst wird es immer klarer, das Leben des Weibes ist
nur darum oft so leer und inhaltlos, gerade weil sie ihr alles auf die Liebe setzt.
Aber ach, solch ein Liebesverhältnis ist selbst in den besten Fällen nicht von so
großem Wert, als daß es einen so großen Einsatz rechtfertigte.

O nein, denn die eine Hälfte muß ja von dem Manne eingesetzt werden, und
die Liebe des Mannes ist doch nichts weiter als Instinkt, der sich, in einem zu¬
fälligen Augenblick, auf ein Weib gerichtet hat. (Natürlich nehme ich alle Ingenieure
in Wales und einen noch ganz besonders aus.)

Wenn eine Frau einen Mann liebt — dann liebt sie ihn natürlich auch mit
ihrem ganzen Sein und Wesen, bis in die äußersten Finger- und Haarspitzen
hinein; aber zuerst und vor allem liebt sie ihn mit der ganzen Kraft ihres Kopfes
und Herzens. Jede Fähigkeit, jedes Talent, jedes Gefühl in ihr kann sie zu
Liebe für ihn werden lassen. Ihr ganzes Sein hat nur noch diese eine Empfindung —
und sonst keine.

Und er? Ja wie gesagt, bei ihm wird nur eine Seite seiner Natur mit
Beschlag belegt, und die Frau, die diese eine Seite der männlichen Natur am
besten erkennt und nun durch sie den Mann zu fesseln versucht, wird ihr Ziel
sicher erreichen. Denn in all seiner Leidenschaft ist nichts Persönliches.

Du schreibst, nun wissest du, daß es keine unglückliche Liebe gebe; entweder
sei sie von Anfang an gegenseitig und für die beiden extra geschaffen, oder sie sei
nur eine Einbildung. Es ist möglich, daß du recht hast, aber meiner Ansicht nach
besteht die unglückliche Liebe auch nicht nur in dem Unerwidertsem. Ich glaube
im Gegenteil, daß man gut auch von einer erwiderten unglücklichen Liebe reden
könnte. Wie, wenn man durch den eignen Mann darunter leiden müßte? Ja,
darunter leiden würde, weil man den Abgrund erkannt hat, der zwischen dem eignen
Gefühl und dem des Mannes wäre?

Erinnerst du dich an Annie Winge, die während ihrer kurzen Verlobung so
überglücklich und in ihren großen starken Grafen so sterblich verliebt gewesen war?
Ich traf sie ein Jahr nach ihrer Hochzeit in Stockholm. Ach, da war sie so ver¬
grämt und angegriffen, wie ich dir nicht beschreiben kann.

Ich sagte natürlich halb im Scherz, sie sollte eigentlich etwas strahlender aus¬
gehen, da sie doch in der ganz seltnen glücklichen Lage sei, die Liebe ihres Mannes
ganz und ungeteilt zu besitzen.

Sie entgegnete, und ich werde den Blick, den ihre Antwort begleitete, nie
vergessen: Ja, Edda, aber ich muß sehr tief himmtersteigen. um mit ihr zusammen¬
zutreffen. Später, als sie ihr Töchterchen hatte, suchte sie diesen Ausspruch ab¬
zuschwächen — aber er war getan.

Es kommt mir deshalb beinahe vor, als ob eine Frau, die noch beizeiten
durch die Treulosigkeit eines Mannes über die wahre Natur seines Gefühls
aufgeklärt worden ist, vor einer andern, die den Mann in aller Ruhe be¬
kommen hat und erst nachher die tödlich bittere Erfahrung machen muß, zu beglück¬
wünschen sei.

Liebste Wanda, ich sollte diese Zeilen viel lieber verbrennen, als sie dir in
dieser deiner Brautzeit schicken. Mama würde es sehr taktlos nennen. Aber du
hast eine Andeutung über mein eignes Verhältnis zu der Liebe verlangt — da


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[0055] Die kleine graue Ratze die Brautleute anerkennen; aber es wäre ja doch möglich, daß es hier Leute gäbe, die mit dieser Liebe gar nichts zu tun Hütten. Zum guten Glück — hätte ich beinahe gesagt. Denn wenn sie es sein soll, die die Erde bewegt, will ich mich zu der alten Annahme hinneigen, daß die Sonne sich bewege und die Erde stille stehe. O meine Liebe, mir selbst wird es immer klarer, das Leben des Weibes ist nur darum oft so leer und inhaltlos, gerade weil sie ihr alles auf die Liebe setzt. Aber ach, solch ein Liebesverhältnis ist selbst in den besten Fällen nicht von so großem Wert, als daß es einen so großen Einsatz rechtfertigte. O nein, denn die eine Hälfte muß ja von dem Manne eingesetzt werden, und die Liebe des Mannes ist doch nichts weiter als Instinkt, der sich, in einem zu¬ fälligen Augenblick, auf ein Weib gerichtet hat. (Natürlich nehme ich alle Ingenieure in Wales und einen noch ganz besonders aus.) Wenn eine Frau einen Mann liebt — dann liebt sie ihn natürlich auch mit ihrem ganzen Sein und Wesen, bis in die äußersten Finger- und Haarspitzen hinein; aber zuerst und vor allem liebt sie ihn mit der ganzen Kraft ihres Kopfes und Herzens. Jede Fähigkeit, jedes Talent, jedes Gefühl in ihr kann sie zu Liebe für ihn werden lassen. Ihr ganzes Sein hat nur noch diese eine Empfindung — und sonst keine. Und er? Ja wie gesagt, bei ihm wird nur eine Seite seiner Natur mit Beschlag belegt, und die Frau, die diese eine Seite der männlichen Natur am besten erkennt und nun durch sie den Mann zu fesseln versucht, wird ihr Ziel sicher erreichen. Denn in all seiner Leidenschaft ist nichts Persönliches. Du schreibst, nun wissest du, daß es keine unglückliche Liebe gebe; entweder sei sie von Anfang an gegenseitig und für die beiden extra geschaffen, oder sie sei nur eine Einbildung. Es ist möglich, daß du recht hast, aber meiner Ansicht nach besteht die unglückliche Liebe auch nicht nur in dem Unerwidertsem. Ich glaube im Gegenteil, daß man gut auch von einer erwiderten unglücklichen Liebe reden könnte. Wie, wenn man durch den eignen Mann darunter leiden müßte? Ja, darunter leiden würde, weil man den Abgrund erkannt hat, der zwischen dem eignen Gefühl und dem des Mannes wäre? Erinnerst du dich an Annie Winge, die während ihrer kurzen Verlobung so überglücklich und in ihren großen starken Grafen so sterblich verliebt gewesen war? Ich traf sie ein Jahr nach ihrer Hochzeit in Stockholm. Ach, da war sie so ver¬ grämt und angegriffen, wie ich dir nicht beschreiben kann. Ich sagte natürlich halb im Scherz, sie sollte eigentlich etwas strahlender aus¬ gehen, da sie doch in der ganz seltnen glücklichen Lage sei, die Liebe ihres Mannes ganz und ungeteilt zu besitzen. Sie entgegnete, und ich werde den Blick, den ihre Antwort begleitete, nie vergessen: Ja, Edda, aber ich muß sehr tief himmtersteigen. um mit ihr zusammen¬ zutreffen. Später, als sie ihr Töchterchen hatte, suchte sie diesen Ausspruch ab¬ zuschwächen — aber er war getan. Es kommt mir deshalb beinahe vor, als ob eine Frau, die noch beizeiten durch die Treulosigkeit eines Mannes über die wahre Natur seines Gefühls aufgeklärt worden ist, vor einer andern, die den Mann in aller Ruhe be¬ kommen hat und erst nachher die tödlich bittere Erfahrung machen muß, zu beglück¬ wünschen sei. Liebste Wanda, ich sollte diese Zeilen viel lieber verbrennen, als sie dir in dieser deiner Brautzeit schicken. Mama würde es sehr taktlos nennen. Aber du hast eine Andeutung über mein eignes Verhältnis zu der Liebe verlangt — da

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415/55>, abgerufen am 23.07.2024.