Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Die kleine graue Ratze

An den Abenden spielt und singt uns die kleine Freifrau öfters etwas vor.
Ihr Spiel und Gesang sind geradezu hinreißend, sie ist ja beinahe eine Künstlerin,
aber das Notenumwenden will ich doch lieber einem der jüngern Herren überlassen.
Das Umwenden geht nämlich meist nicht so schnell, wie sie es wünscht, denn ihr
musikalischer Eifer ist außerordentlich groß und reißt sie vollständig mit fort.

Axel wollte auch nicht, daß ich mich dieser Mühe unterziehe -- und ließ dies
auch deutlich merken -- er ist immer noch mein prächtiger rücksichtsvoller "Jung",
und da selbst beim Musizieren die Katze auf dem Schoße ihrer Herrin liegt, ist
man überdies einer sehr nahen Berührung mit deren Krallen ausgesetzt.

Doch jetzt läutet es zu Mittag, und ich hoffe, du wirst wenigstens einiger¬
maßen mit dieser ausführlichen Epistel zufrieden sein.


Dein getreuer Bruder Friedrich

?8. Dein früher gegebnes Versprechen, nach Skogstarp zu kommen, wenn
Axel einmal eine Frau habe, brauchst du meiner Ansicht nach nicht zu halten,
selbst wenn er die Aufforderung wiederholen sollte. Es kommen nur Herren
hierher, und als ich gestern die Freifrau fragte, ob nicht auch Damen einge¬
laden würden, antwortete sie: Ach Onkel Fritz, was sollte ich mit andern Damen
neben mir? Die alten sind mir langweilig, und die jungen machen mir keinen Spaß!




Ekencis, 19. September


Liebe Wanda!

Dein merkwürdiges Stillschweigen während deines ganzen Aufenthalts in Eng¬
land erhält durch deinen heutigen Brief die allererfreulichste Erklärung. Ich
gratuliere dir von ganzem Herzen zu deiner Verlobung. Und ich verstehe zur
Not auch, daß du in all der Zeit, wo du zwischen Hoffnung und Furcht hin und
her geworfen wurdest, nichts von dir hören ließest. Das sieht dir bei deiner
Lebhaftigkeit so recht ähnlich, daß du ihn, während er sich zurückhielt, um sein
Herz gründlich zu prüfen, der Kälte und Gleichgiltigkeit anklagtest. Möge dir nun
ein recht reiches Glück mit ihm beschieden sein, liebe Wanda!

Über deinen Ausspruch, du seiest von dir selbst so hingenommen gewesen,
daß wir andern gar nicht mehr existierten, mußte ich unwillkürlich lächeln. Schönen
Dank für diese liebenswürdige Offenheit! Wir fühlen uns nun natürlich sehr ge¬
schmeichelt, daß du uns wieder "entdeckt" hast und uns überdies mit "einer Wärme
umfängst, wie wir sie uns gar nicht vorstellen können".

Das alles ist ja sehr erfreulich. Aber die andre Seite der Sache, daß du
in einem halben Jahre fürs ganze Leben nach England ziehen willst und vor
März nicht Zeit haben wirst, hierher zu kommen, um ganz Schonen mit deiner
strahlenden Gegenwart zu bezaubern, die freut uns ganz und gar nicht. Onkel
Friedrich, der wie gewöhnlich seine ganze dänische Liebenswürdigkeit in seinem
Koffer mitgebracht hat, kann dich durchaus nicht ersetzen, wie du mir vorschlägst.
Am allerwenigsten mir, die ihn diesmal fast gar nicht zu Gesicht bekommt.

Du schreibst, du wolltest jetzt von allen alles wissen, und von mir besonders
viel. Das ist ja eine ganz annehmbare Forderung. Sie wird aber bedeutend ein¬
geschränkt, wenn du hinzufügst, du müßtest wissen, wie es bei uns allen mit der
Liebe stehe, denn diese allein bewege die Welt.

Du meinst wohl die Liebe, die der kleine Gott Eros zwischen Mann und
Frau in den Herzen entzündet? Denn das ist ja die einzige Form von Liebe,


Die kleine graue Ratze

An den Abenden spielt und singt uns die kleine Freifrau öfters etwas vor.
Ihr Spiel und Gesang sind geradezu hinreißend, sie ist ja beinahe eine Künstlerin,
aber das Notenumwenden will ich doch lieber einem der jüngern Herren überlassen.
Das Umwenden geht nämlich meist nicht so schnell, wie sie es wünscht, denn ihr
musikalischer Eifer ist außerordentlich groß und reißt sie vollständig mit fort.

Axel wollte auch nicht, daß ich mich dieser Mühe unterziehe — und ließ dies
auch deutlich merken — er ist immer noch mein prächtiger rücksichtsvoller „Jung",
und da selbst beim Musizieren die Katze auf dem Schoße ihrer Herrin liegt, ist
man überdies einer sehr nahen Berührung mit deren Krallen ausgesetzt.

Doch jetzt läutet es zu Mittag, und ich hoffe, du wirst wenigstens einiger¬
maßen mit dieser ausführlichen Epistel zufrieden sein.


Dein getreuer Bruder Friedrich

?8. Dein früher gegebnes Versprechen, nach Skogstarp zu kommen, wenn
Axel einmal eine Frau habe, brauchst du meiner Ansicht nach nicht zu halten,
selbst wenn er die Aufforderung wiederholen sollte. Es kommen nur Herren
hierher, und als ich gestern die Freifrau fragte, ob nicht auch Damen einge¬
laden würden, antwortete sie: Ach Onkel Fritz, was sollte ich mit andern Damen
neben mir? Die alten sind mir langweilig, und die jungen machen mir keinen Spaß!




Ekencis, 19. September


Liebe Wanda!

Dein merkwürdiges Stillschweigen während deines ganzen Aufenthalts in Eng¬
land erhält durch deinen heutigen Brief die allererfreulichste Erklärung. Ich
gratuliere dir von ganzem Herzen zu deiner Verlobung. Und ich verstehe zur
Not auch, daß du in all der Zeit, wo du zwischen Hoffnung und Furcht hin und
her geworfen wurdest, nichts von dir hören ließest. Das sieht dir bei deiner
Lebhaftigkeit so recht ähnlich, daß du ihn, während er sich zurückhielt, um sein
Herz gründlich zu prüfen, der Kälte und Gleichgiltigkeit anklagtest. Möge dir nun
ein recht reiches Glück mit ihm beschieden sein, liebe Wanda!

Über deinen Ausspruch, du seiest von dir selbst so hingenommen gewesen,
daß wir andern gar nicht mehr existierten, mußte ich unwillkürlich lächeln. Schönen
Dank für diese liebenswürdige Offenheit! Wir fühlen uns nun natürlich sehr ge¬
schmeichelt, daß du uns wieder „entdeckt" hast und uns überdies mit „einer Wärme
umfängst, wie wir sie uns gar nicht vorstellen können".

Das alles ist ja sehr erfreulich. Aber die andre Seite der Sache, daß du
in einem halben Jahre fürs ganze Leben nach England ziehen willst und vor
März nicht Zeit haben wirst, hierher zu kommen, um ganz Schonen mit deiner
strahlenden Gegenwart zu bezaubern, die freut uns ganz und gar nicht. Onkel
Friedrich, der wie gewöhnlich seine ganze dänische Liebenswürdigkeit in seinem
Koffer mitgebracht hat, kann dich durchaus nicht ersetzen, wie du mir vorschlägst.
Am allerwenigsten mir, die ihn diesmal fast gar nicht zu Gesicht bekommt.

Du schreibst, du wolltest jetzt von allen alles wissen, und von mir besonders
viel. Das ist ja eine ganz annehmbare Forderung. Sie wird aber bedeutend ein¬
geschränkt, wenn du hinzufügst, du müßtest wissen, wie es bei uns allen mit der
Liebe stehe, denn diese allein bewege die Welt.

Du meinst wohl die Liebe, die der kleine Gott Eros zwischen Mann und
Frau in den Herzen entzündet? Denn das ist ja die einzige Form von Liebe,


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0054" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/303470"/>
          <fw type="header" place="top"> Die kleine graue Ratze</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_161"> An den Abenden spielt und singt uns die kleine Freifrau öfters etwas vor.<lb/>
Ihr Spiel und Gesang sind geradezu hinreißend, sie ist ja beinahe eine Künstlerin,<lb/>
aber das Notenumwenden will ich doch lieber einem der jüngern Herren überlassen.<lb/>
Das Umwenden geht nämlich meist nicht so schnell, wie sie es wünscht, denn ihr<lb/>
musikalischer Eifer ist außerordentlich groß und reißt sie vollständig mit fort.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_162"> Axel wollte auch nicht, daß ich mich dieser Mühe unterziehe &#x2014; und ließ dies<lb/>
auch deutlich merken &#x2014; er ist immer noch mein prächtiger rücksichtsvoller &#x201E;Jung",<lb/>
und da selbst beim Musizieren die Katze auf dem Schoße ihrer Herrin liegt, ist<lb/>
man überdies einer sehr nahen Berührung mit deren Krallen ausgesetzt.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_163"> Doch jetzt läutet es zu Mittag, und ich hoffe, du wirst wenigstens einiger¬<lb/>
maßen mit dieser ausführlichen Epistel zufrieden sein.</p><lb/>
          <note type="bibl"> Dein getreuer Bruder Friedrich</note><lb/>
          <p xml:id="ID_164"> ?8. Dein früher gegebnes Versprechen, nach Skogstarp zu kommen, wenn<lb/>
Axel einmal eine Frau habe, brauchst du meiner Ansicht nach nicht zu halten,<lb/>
selbst wenn er die Aufforderung wiederholen sollte. Es kommen nur Herren<lb/>
hierher, und als ich gestern die Freifrau fragte, ob nicht auch Damen einge¬<lb/>
laden würden, antwortete sie: Ach Onkel Fritz, was sollte ich mit andern Damen<lb/>
neben mir? Die alten sind mir langweilig, und die jungen machen mir keinen Spaß!</p><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          <p xml:id="ID_165"> Ekencis, 19. September</p><lb/>
          <note type="salute"> Liebe Wanda!</note><lb/>
          <p xml:id="ID_166"> Dein merkwürdiges Stillschweigen während deines ganzen Aufenthalts in Eng¬<lb/>
land erhält durch deinen heutigen Brief die allererfreulichste Erklärung. Ich<lb/>
gratuliere dir von ganzem Herzen zu deiner Verlobung. Und ich verstehe zur<lb/>
Not auch, daß du in all der Zeit, wo du zwischen Hoffnung und Furcht hin und<lb/>
her geworfen wurdest, nichts von dir hören ließest. Das sieht dir bei deiner<lb/>
Lebhaftigkeit so recht ähnlich, daß du ihn, während er sich zurückhielt, um sein<lb/>
Herz gründlich zu prüfen, der Kälte und Gleichgiltigkeit anklagtest. Möge dir nun<lb/>
ein recht reiches Glück mit ihm beschieden sein, liebe Wanda!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_167"> Über deinen Ausspruch, du seiest von dir selbst so hingenommen gewesen,<lb/>
daß wir andern gar nicht mehr existierten, mußte ich unwillkürlich lächeln. Schönen<lb/>
Dank für diese liebenswürdige Offenheit! Wir fühlen uns nun natürlich sehr ge¬<lb/>
schmeichelt, daß du uns wieder &#x201E;entdeckt" hast und uns überdies mit &#x201E;einer Wärme<lb/>
umfängst, wie wir sie uns gar nicht vorstellen können".</p><lb/>
          <p xml:id="ID_168"> Das alles ist ja sehr erfreulich. Aber die andre Seite der Sache, daß du<lb/>
in einem halben Jahre fürs ganze Leben nach England ziehen willst und vor<lb/>
März nicht Zeit haben wirst, hierher zu kommen, um ganz Schonen mit deiner<lb/>
strahlenden Gegenwart zu bezaubern, die freut uns ganz und gar nicht. Onkel<lb/>
Friedrich, der wie gewöhnlich seine ganze dänische Liebenswürdigkeit in seinem<lb/>
Koffer mitgebracht hat, kann dich durchaus nicht ersetzen, wie du mir vorschlägst.<lb/>
Am allerwenigsten mir, die ihn diesmal fast gar nicht zu Gesicht bekommt.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_169"> Du schreibst, du wolltest jetzt von allen alles wissen, und von mir besonders<lb/>
viel. Das ist ja eine ganz annehmbare Forderung. Sie wird aber bedeutend ein¬<lb/>
geschränkt, wenn du hinzufügst, du müßtest wissen, wie es bei uns allen mit der<lb/>
Liebe stehe, denn diese allein bewege die Welt.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_170" next="#ID_171"> Du meinst wohl die Liebe, die der kleine Gott Eros zwischen Mann und<lb/>
Frau in den Herzen entzündet?  Denn das ist ja die einzige Form von Liebe,</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0054] Die kleine graue Ratze An den Abenden spielt und singt uns die kleine Freifrau öfters etwas vor. Ihr Spiel und Gesang sind geradezu hinreißend, sie ist ja beinahe eine Künstlerin, aber das Notenumwenden will ich doch lieber einem der jüngern Herren überlassen. Das Umwenden geht nämlich meist nicht so schnell, wie sie es wünscht, denn ihr musikalischer Eifer ist außerordentlich groß und reißt sie vollständig mit fort. Axel wollte auch nicht, daß ich mich dieser Mühe unterziehe — und ließ dies auch deutlich merken — er ist immer noch mein prächtiger rücksichtsvoller „Jung", und da selbst beim Musizieren die Katze auf dem Schoße ihrer Herrin liegt, ist man überdies einer sehr nahen Berührung mit deren Krallen ausgesetzt. Doch jetzt läutet es zu Mittag, und ich hoffe, du wirst wenigstens einiger¬ maßen mit dieser ausführlichen Epistel zufrieden sein. Dein getreuer Bruder Friedrich ?8. Dein früher gegebnes Versprechen, nach Skogstarp zu kommen, wenn Axel einmal eine Frau habe, brauchst du meiner Ansicht nach nicht zu halten, selbst wenn er die Aufforderung wiederholen sollte. Es kommen nur Herren hierher, und als ich gestern die Freifrau fragte, ob nicht auch Damen einge¬ laden würden, antwortete sie: Ach Onkel Fritz, was sollte ich mit andern Damen neben mir? Die alten sind mir langweilig, und die jungen machen mir keinen Spaß! Ekencis, 19. September Liebe Wanda! Dein merkwürdiges Stillschweigen während deines ganzen Aufenthalts in Eng¬ land erhält durch deinen heutigen Brief die allererfreulichste Erklärung. Ich gratuliere dir von ganzem Herzen zu deiner Verlobung. Und ich verstehe zur Not auch, daß du in all der Zeit, wo du zwischen Hoffnung und Furcht hin und her geworfen wurdest, nichts von dir hören ließest. Das sieht dir bei deiner Lebhaftigkeit so recht ähnlich, daß du ihn, während er sich zurückhielt, um sein Herz gründlich zu prüfen, der Kälte und Gleichgiltigkeit anklagtest. Möge dir nun ein recht reiches Glück mit ihm beschieden sein, liebe Wanda! Über deinen Ausspruch, du seiest von dir selbst so hingenommen gewesen, daß wir andern gar nicht mehr existierten, mußte ich unwillkürlich lächeln. Schönen Dank für diese liebenswürdige Offenheit! Wir fühlen uns nun natürlich sehr ge¬ schmeichelt, daß du uns wieder „entdeckt" hast und uns überdies mit „einer Wärme umfängst, wie wir sie uns gar nicht vorstellen können". Das alles ist ja sehr erfreulich. Aber die andre Seite der Sache, daß du in einem halben Jahre fürs ganze Leben nach England ziehen willst und vor März nicht Zeit haben wirst, hierher zu kommen, um ganz Schonen mit deiner strahlenden Gegenwart zu bezaubern, die freut uns ganz und gar nicht. Onkel Friedrich, der wie gewöhnlich seine ganze dänische Liebenswürdigkeit in seinem Koffer mitgebracht hat, kann dich durchaus nicht ersetzen, wie du mir vorschlägst. Am allerwenigsten mir, die ihn diesmal fast gar nicht zu Gesicht bekommt. Du schreibst, du wolltest jetzt von allen alles wissen, und von mir besonders viel. Das ist ja eine ganz annehmbare Forderung. Sie wird aber bedeutend ein¬ geschränkt, wenn du hinzufügst, du müßtest wissen, wie es bei uns allen mit der Liebe stehe, denn diese allein bewege die Welt. Du meinst wohl die Liebe, die der kleine Gott Eros zwischen Mann und Frau in den Herzen entzündet? Denn das ist ja die einzige Form von Liebe,

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415/54
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415/54>, abgerufen am 23.07.2024.