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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr.

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Zwei Hlbäume

der Friede sei -- ist mir nicht entgegengekommen, und ich sah ihn erst unter
der Chuppe.

Ist er groß? fragte Miriam.

Was soll ich sagen, ob er ist groß? Er ist nicht groß gegen einen Riesen,
aber er ist groß gegen ein Kind. Er ist groß genug.

Miriam reckte sich im Sitz auf und unterstützte noch mit den forschenden
Augen ihre ausweichend beantwortete Frage. Dann mag er doch noch klein sein?

Er greift nicht in die Dachrinnen. Gott hat ihn davor bewahrt, daß die
Kinder ihm nachlaufen und rufen: Seht den hohen Philister! Der Allmächtige
hat ihn nicht in die Höhe schießen lassen -- was soll ich sagen? Er ist als kleines
Kind gefallen und biegt sich ein wenig zur rechten Seite. Wenn du neben
ihm gehn wirst, wird man meinen, er biegt sich zu dir -- er will dir leise
etwas sagen.

Miriam sah sehr ernst und nachdenklich geradeaus. Die Mutter brachte mit
Hilfe der Peitsche den Gaul wieder zum Traben; es schien ihr richtig, nachdem
Miriam sich aufs Fragen verlegt hatte, die Zeit bis zum Treffen des Bräutigams mög¬
lichst abzukürzen. Auf dem Übeln Landwege wurden sie so heftig zusammengerüttelt,
daß sie nicht sprechen durften, um sich nicht auf die Zunge zu beißen.

Lange Zeit widerfuhr dem Braunen keine Nachsicht. Andre Fuhrwerke be¬
gegneten ihnen -- dürftige Gespanne, kleine fuchsfarbne russische Steppenpferde,
schlecht gefüttert und ungeputzt, sodaß sie magern Ziegen ähnlich sahen. Ruthenische
Bauern -- einmal ein jüdischer Dorfgeher, der es bis zum Fuhrwerksbesitzer ge¬
bracht hatte -- lenkten sie. Die Sonne warf ihr Licht über den stahlblauen Himmel
und über die ungeheure Ebene, in deren Einerlei nur Wald und zahlreiche Wasser¬
stellen Abwechslung brachten. Des Rosses Fell feuchtete sich, und damit hielt es
den Beweis für erbracht, daß es auf bedächtigen Schritt wieder Anspruch habe.
Auf dem ganzen Wege wurde ihm keine Teilnahme, kein freundliches Wort von
den beiden Insassinnen; Mitempfinden mit Tieren lag wenig in ihrer Art.

Nun aber war Miriam wieder mit einer neuen Frage da: Ist er klug?
forschte sie.

Darauf konnte Frau Malle freudig antworten. Und ob er klug ist! rief sie.
Du weißt doch, daß er zwei Jahre war ein Jeschina-Bocher*), bis er zum Daniel
Feiwel in die Schreibstube kam! Er hat Verdienst vor Gott mit seiner Klugheit!
Er hat in der Auslegung dem Lehrer widerstanden und auch dem alten Mendel,
der doch auch ist ein feiner Kopf! Und nun hat der Herr Alexander Welt nichts
besseres gewußt als seinen Neffen in sein Geschäft nehmen. Warum? Weil er
ist klug!

Miriam kroch in sich zusammen. Ja wahrlich, wie hätte sie, die über das
Städtchen niemals hinausgeschaut hatte, selbst über sich entscheiden sollen?! Sie
hatte als rechtschaffen erzognes Kind Israels bis dahin weder den Leichtsinn der
Jugend noch ihre Schwärmeret gepflegt und hatte ihren Eltern noch niemals
Kummer gemacht, außer dem einen großen, daß sie als Mädchen zur Welt ge¬
kommen war und als Anführerin von noch vier Töchterlein sie um das Kaddisch**)
betrogen hatte. Dem Vater hatte sie besonders nahe gestanden, sodaß er selbst über
ihr unnützes Bücherlesen ein Auge zudrückte. Das Schnorrertum. das seltsame
Wanderleben eines Botengängers, Volkserzählers, Gelegenheitshändlers und rund¬
reisenden Gastes hatte sein geistiges Gesichtsfeld erweitert. Von dieser Zeit, die




Talmudschüler.
*
) Gebete für das Seelenheil verstorbner Eltern. Nur ein Sohn kann sie verrichten.
Zwei Hlbäume

der Friede sei — ist mir nicht entgegengekommen, und ich sah ihn erst unter
der Chuppe.

Ist er groß? fragte Miriam.

Was soll ich sagen, ob er ist groß? Er ist nicht groß gegen einen Riesen,
aber er ist groß gegen ein Kind. Er ist groß genug.

Miriam reckte sich im Sitz auf und unterstützte noch mit den forschenden
Augen ihre ausweichend beantwortete Frage. Dann mag er doch noch klein sein?

Er greift nicht in die Dachrinnen. Gott hat ihn davor bewahrt, daß die
Kinder ihm nachlaufen und rufen: Seht den hohen Philister! Der Allmächtige
hat ihn nicht in die Höhe schießen lassen — was soll ich sagen? Er ist als kleines
Kind gefallen und biegt sich ein wenig zur rechten Seite. Wenn du neben
ihm gehn wirst, wird man meinen, er biegt sich zu dir — er will dir leise
etwas sagen.

Miriam sah sehr ernst und nachdenklich geradeaus. Die Mutter brachte mit
Hilfe der Peitsche den Gaul wieder zum Traben; es schien ihr richtig, nachdem
Miriam sich aufs Fragen verlegt hatte, die Zeit bis zum Treffen des Bräutigams mög¬
lichst abzukürzen. Auf dem Übeln Landwege wurden sie so heftig zusammengerüttelt,
daß sie nicht sprechen durften, um sich nicht auf die Zunge zu beißen.

Lange Zeit widerfuhr dem Braunen keine Nachsicht. Andre Fuhrwerke be¬
gegneten ihnen — dürftige Gespanne, kleine fuchsfarbne russische Steppenpferde,
schlecht gefüttert und ungeputzt, sodaß sie magern Ziegen ähnlich sahen. Ruthenische
Bauern — einmal ein jüdischer Dorfgeher, der es bis zum Fuhrwerksbesitzer ge¬
bracht hatte — lenkten sie. Die Sonne warf ihr Licht über den stahlblauen Himmel
und über die ungeheure Ebene, in deren Einerlei nur Wald und zahlreiche Wasser¬
stellen Abwechslung brachten. Des Rosses Fell feuchtete sich, und damit hielt es
den Beweis für erbracht, daß es auf bedächtigen Schritt wieder Anspruch habe.
Auf dem ganzen Wege wurde ihm keine Teilnahme, kein freundliches Wort von
den beiden Insassinnen; Mitempfinden mit Tieren lag wenig in ihrer Art.

Nun aber war Miriam wieder mit einer neuen Frage da: Ist er klug?
forschte sie.

Darauf konnte Frau Malle freudig antworten. Und ob er klug ist! rief sie.
Du weißt doch, daß er zwei Jahre war ein Jeschina-Bocher*), bis er zum Daniel
Feiwel in die Schreibstube kam! Er hat Verdienst vor Gott mit seiner Klugheit!
Er hat in der Auslegung dem Lehrer widerstanden und auch dem alten Mendel,
der doch auch ist ein feiner Kopf! Und nun hat der Herr Alexander Welt nichts
besseres gewußt als seinen Neffen in sein Geschäft nehmen. Warum? Weil er
ist klug!

Miriam kroch in sich zusammen. Ja wahrlich, wie hätte sie, die über das
Städtchen niemals hinausgeschaut hatte, selbst über sich entscheiden sollen?! Sie
hatte als rechtschaffen erzognes Kind Israels bis dahin weder den Leichtsinn der
Jugend noch ihre Schwärmeret gepflegt und hatte ihren Eltern noch niemals
Kummer gemacht, außer dem einen großen, daß sie als Mädchen zur Welt ge¬
kommen war und als Anführerin von noch vier Töchterlein sie um das Kaddisch**)
betrogen hatte. Dem Vater hatte sie besonders nahe gestanden, sodaß er selbst über
ihr unnützes Bücherlesen ein Auge zudrückte. Das Schnorrertum. das seltsame
Wanderleben eines Botengängers, Volkserzählers, Gelegenheitshändlers und rund¬
reisenden Gastes hatte sein geistiges Gesichtsfeld erweitert. Von dieser Zeit, die




Talmudschüler.
*
) Gebete für das Seelenheil verstorbner Eltern. Nur ein Sohn kann sie verrichten.
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[0543] Zwei Hlbäume der Friede sei — ist mir nicht entgegengekommen, und ich sah ihn erst unter der Chuppe. Ist er groß? fragte Miriam. Was soll ich sagen, ob er ist groß? Er ist nicht groß gegen einen Riesen, aber er ist groß gegen ein Kind. Er ist groß genug. Miriam reckte sich im Sitz auf und unterstützte noch mit den forschenden Augen ihre ausweichend beantwortete Frage. Dann mag er doch noch klein sein? Er greift nicht in die Dachrinnen. Gott hat ihn davor bewahrt, daß die Kinder ihm nachlaufen und rufen: Seht den hohen Philister! Der Allmächtige hat ihn nicht in die Höhe schießen lassen — was soll ich sagen? Er ist als kleines Kind gefallen und biegt sich ein wenig zur rechten Seite. Wenn du neben ihm gehn wirst, wird man meinen, er biegt sich zu dir — er will dir leise etwas sagen. Miriam sah sehr ernst und nachdenklich geradeaus. Die Mutter brachte mit Hilfe der Peitsche den Gaul wieder zum Traben; es schien ihr richtig, nachdem Miriam sich aufs Fragen verlegt hatte, die Zeit bis zum Treffen des Bräutigams mög¬ lichst abzukürzen. Auf dem Übeln Landwege wurden sie so heftig zusammengerüttelt, daß sie nicht sprechen durften, um sich nicht auf die Zunge zu beißen. Lange Zeit widerfuhr dem Braunen keine Nachsicht. Andre Fuhrwerke be¬ gegneten ihnen — dürftige Gespanne, kleine fuchsfarbne russische Steppenpferde, schlecht gefüttert und ungeputzt, sodaß sie magern Ziegen ähnlich sahen. Ruthenische Bauern — einmal ein jüdischer Dorfgeher, der es bis zum Fuhrwerksbesitzer ge¬ bracht hatte — lenkten sie. Die Sonne warf ihr Licht über den stahlblauen Himmel und über die ungeheure Ebene, in deren Einerlei nur Wald und zahlreiche Wasser¬ stellen Abwechslung brachten. Des Rosses Fell feuchtete sich, und damit hielt es den Beweis für erbracht, daß es auf bedächtigen Schritt wieder Anspruch habe. Auf dem ganzen Wege wurde ihm keine Teilnahme, kein freundliches Wort von den beiden Insassinnen; Mitempfinden mit Tieren lag wenig in ihrer Art. Nun aber war Miriam wieder mit einer neuen Frage da: Ist er klug? forschte sie. Darauf konnte Frau Malle freudig antworten. Und ob er klug ist! rief sie. Du weißt doch, daß er zwei Jahre war ein Jeschina-Bocher*), bis er zum Daniel Feiwel in die Schreibstube kam! Er hat Verdienst vor Gott mit seiner Klugheit! Er hat in der Auslegung dem Lehrer widerstanden und auch dem alten Mendel, der doch auch ist ein feiner Kopf! Und nun hat der Herr Alexander Welt nichts besseres gewußt als seinen Neffen in sein Geschäft nehmen. Warum? Weil er ist klug! Miriam kroch in sich zusammen. Ja wahrlich, wie hätte sie, die über das Städtchen niemals hinausgeschaut hatte, selbst über sich entscheiden sollen?! Sie hatte als rechtschaffen erzognes Kind Israels bis dahin weder den Leichtsinn der Jugend noch ihre Schwärmeret gepflegt und hatte ihren Eltern noch niemals Kummer gemacht, außer dem einen großen, daß sie als Mädchen zur Welt ge¬ kommen war und als Anführerin von noch vier Töchterlein sie um das Kaddisch**) betrogen hatte. Dem Vater hatte sie besonders nahe gestanden, sodaß er selbst über ihr unnützes Bücherlesen ein Auge zudrückte. Das Schnorrertum. das seltsame Wanderleben eines Botengängers, Volkserzählers, Gelegenheitshändlers und rund¬ reisenden Gastes hatte sein geistiges Gesichtsfeld erweitert. Von dieser Zeit, die Talmudschüler. * ) Gebete für das Seelenheil verstorbner Eltern. Nur ein Sohn kann sie verrichten.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415/543>, abgerufen am 25.08.2024.