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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr.

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Zwei Glbäume

Wehrte sie ab, jedoch ihr Gesicht nahm seinen düstern Ausdruck rasch wieder an.
Die Lieb? Ich weiß nicht, wie sie ist, aber sie kann es nicht sein. Hab ich je¬
mals mit einem jungen Manne gesprochen oder bin allein mit einem gegangen?

Die Mutter sah sie überrascht an. Woher weißt du denn, daß das zur Lieb
gehört? Aus den Büchern, die dir Reb Levy geliehen hat? Wie ist es möglich,
daß ein alter Lehrer macht solche Dummheiten! Sprich, waren es lauter Liebes¬
bücher? Sprich die Wahrheit!

Liebesbücher nicht, es waren meist Spiele von Schiller -- darin war viel
von Volk und Freiheit und Recht, sehr schöne Spiele! Aber es war etwas auch
von Liebe darin, und das Mädchen wurde immer selbst gefragt, ob es den Bräu¬
tigam wollte.

Das sind Christenmoden. Die Unsern wissen -- dem Einigen sei Dank -->,
daß ein jüdisch Kind nicht aus Liebe heiratet, und daß des Einigen Wille und der
Segen von Vater und Mutter mehr ist. Hättest du vielleicht wollen aus "Liebe"
heiraten? Sie betonte das Wort spöttisch.

Gewiß nicht! beeilte sich Miriam zu versichern. Aber warum kann ein jüdisch
Kind nicht selbst den Mann sehen und sagen, ob es ihn mag, da es doch immer
bei ihm bleiben soll?

Was sind das für Gedanken? Hat deine Mutter sich den Mann selbst ge¬
sucht? Haben die Frauen, die du kennst, es getan? Dafür hat ein Kind seine
Eltern; die kennen die Welt und werden richtig wählen. Dafür hat der Einige
uns tüchtige und geschickte Marschalliks *) gegeben, die ein Auge dafür haben, was
zusammenpaßt.

Und doch wollte Leib Krakauer mich für den alten Felderbaum, der eben aus
dem Kriminal kam und sechs Kinder hat, warf Miriam mit einem Anflug von
Entrüstung ein.

Frau Malle erwiderte ein wenig verlegen: Nu -- dein Vater, mit dem der
Friede sei, hat auch nein gesagt.

Ich hätte selbst nein gesagt.

Und statt dessen hat er dir den Bräutigam ausgesucht, den du jetzt hast. Dafür
wirst du ihm noch danken.

Ich kann noch nicht wissen, ob ich werde -- wenn ich ihn gesehen hätte, würde
ich es wissen. Miriams feuchte Gazellenaugen schienen noch größer und dunkler
zu werden. Willst du mir nun endlich sagen, wem er gleich sieht, damit ich nicht
erschrecken muß und ihn sofort kenne, wenn er uns dort hinterm Wald begegnet?

Was weiß ich? Ich bin eine alte Frau und weiß nicht, wie junge Leute
aussehen sollen. Er ist schlank wie ein Reck und zwanzig Jahr -- Jugend ist
immer schön. Denk lieber daran, welche Mühe es den Vater -- mit dem der
Friede sei -- gekostet hat, wie er hat suchen müssen -- wie manchen Abschlag er
sich geholt hat! Um armen Mannes Kind reißen die Leut sich nicht, besonders
wenn noch da sind vier Schwestern und kein Sohn. Nach guter Leute Kindern
rennen sich die Schadchen Hack und Zehe ab, aber zu uns kam nur der eine --
der wegen des alten Felderbaum. Dankbar müssen wir sein deinem Bräutigam,
daß er dich will lassen gut genug sein -- und auch seinem Oheim, daß er ihm
will zu einer Stellung helfen in seinem Geschäft, sodaß Schlome Naphtali nicht
auf deine Mitgift zu sehen braucht. Dankbar müssen wir deinem Bräutigam beide
sein, und ich hoffe, du wirst ihm das sagen, wenn er nun bald zu uns auf den
Wagen steigen wird. Er geht seiner Braut entgegen! Dein Vater -- mit dein



Galizische Heiratsvermittler.
Zwei Glbäume

Wehrte sie ab, jedoch ihr Gesicht nahm seinen düstern Ausdruck rasch wieder an.
Die Lieb? Ich weiß nicht, wie sie ist, aber sie kann es nicht sein. Hab ich je¬
mals mit einem jungen Manne gesprochen oder bin allein mit einem gegangen?

Die Mutter sah sie überrascht an. Woher weißt du denn, daß das zur Lieb
gehört? Aus den Büchern, die dir Reb Levy geliehen hat? Wie ist es möglich,
daß ein alter Lehrer macht solche Dummheiten! Sprich, waren es lauter Liebes¬
bücher? Sprich die Wahrheit!

Liebesbücher nicht, es waren meist Spiele von Schiller — darin war viel
von Volk und Freiheit und Recht, sehr schöne Spiele! Aber es war etwas auch
von Liebe darin, und das Mädchen wurde immer selbst gefragt, ob es den Bräu¬
tigam wollte.

Das sind Christenmoden. Die Unsern wissen — dem Einigen sei Dank —>,
daß ein jüdisch Kind nicht aus Liebe heiratet, und daß des Einigen Wille und der
Segen von Vater und Mutter mehr ist. Hättest du vielleicht wollen aus „Liebe"
heiraten? Sie betonte das Wort spöttisch.

Gewiß nicht! beeilte sich Miriam zu versichern. Aber warum kann ein jüdisch
Kind nicht selbst den Mann sehen und sagen, ob es ihn mag, da es doch immer
bei ihm bleiben soll?

Was sind das für Gedanken? Hat deine Mutter sich den Mann selbst ge¬
sucht? Haben die Frauen, die du kennst, es getan? Dafür hat ein Kind seine
Eltern; die kennen die Welt und werden richtig wählen. Dafür hat der Einige
uns tüchtige und geschickte Marschalliks *) gegeben, die ein Auge dafür haben, was
zusammenpaßt.

Und doch wollte Leib Krakauer mich für den alten Felderbaum, der eben aus
dem Kriminal kam und sechs Kinder hat, warf Miriam mit einem Anflug von
Entrüstung ein.

Frau Malle erwiderte ein wenig verlegen: Nu — dein Vater, mit dem der
Friede sei, hat auch nein gesagt.

Ich hätte selbst nein gesagt.

Und statt dessen hat er dir den Bräutigam ausgesucht, den du jetzt hast. Dafür
wirst du ihm noch danken.

Ich kann noch nicht wissen, ob ich werde — wenn ich ihn gesehen hätte, würde
ich es wissen. Miriams feuchte Gazellenaugen schienen noch größer und dunkler
zu werden. Willst du mir nun endlich sagen, wem er gleich sieht, damit ich nicht
erschrecken muß und ihn sofort kenne, wenn er uns dort hinterm Wald begegnet?

Was weiß ich? Ich bin eine alte Frau und weiß nicht, wie junge Leute
aussehen sollen. Er ist schlank wie ein Reck und zwanzig Jahr — Jugend ist
immer schön. Denk lieber daran, welche Mühe es den Vater — mit dem der
Friede sei — gekostet hat, wie er hat suchen müssen — wie manchen Abschlag er
sich geholt hat! Um armen Mannes Kind reißen die Leut sich nicht, besonders
wenn noch da sind vier Schwestern und kein Sohn. Nach guter Leute Kindern
rennen sich die Schadchen Hack und Zehe ab, aber zu uns kam nur der eine —
der wegen des alten Felderbaum. Dankbar müssen wir sein deinem Bräutigam,
daß er dich will lassen gut genug sein — und auch seinem Oheim, daß er ihm
will zu einer Stellung helfen in seinem Geschäft, sodaß Schlome Naphtali nicht
auf deine Mitgift zu sehen braucht. Dankbar müssen wir deinem Bräutigam beide
sein, und ich hoffe, du wirst ihm das sagen, wenn er nun bald zu uns auf den
Wagen steigen wird. Er geht seiner Braut entgegen! Dein Vater — mit dein



Galizische Heiratsvermittler.
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[0542] Zwei Glbäume Wehrte sie ab, jedoch ihr Gesicht nahm seinen düstern Ausdruck rasch wieder an. Die Lieb? Ich weiß nicht, wie sie ist, aber sie kann es nicht sein. Hab ich je¬ mals mit einem jungen Manne gesprochen oder bin allein mit einem gegangen? Die Mutter sah sie überrascht an. Woher weißt du denn, daß das zur Lieb gehört? Aus den Büchern, die dir Reb Levy geliehen hat? Wie ist es möglich, daß ein alter Lehrer macht solche Dummheiten! Sprich, waren es lauter Liebes¬ bücher? Sprich die Wahrheit! Liebesbücher nicht, es waren meist Spiele von Schiller — darin war viel von Volk und Freiheit und Recht, sehr schöne Spiele! Aber es war etwas auch von Liebe darin, und das Mädchen wurde immer selbst gefragt, ob es den Bräu¬ tigam wollte. Das sind Christenmoden. Die Unsern wissen — dem Einigen sei Dank —>, daß ein jüdisch Kind nicht aus Liebe heiratet, und daß des Einigen Wille und der Segen von Vater und Mutter mehr ist. Hättest du vielleicht wollen aus „Liebe" heiraten? Sie betonte das Wort spöttisch. Gewiß nicht! beeilte sich Miriam zu versichern. Aber warum kann ein jüdisch Kind nicht selbst den Mann sehen und sagen, ob es ihn mag, da es doch immer bei ihm bleiben soll? Was sind das für Gedanken? Hat deine Mutter sich den Mann selbst ge¬ sucht? Haben die Frauen, die du kennst, es getan? Dafür hat ein Kind seine Eltern; die kennen die Welt und werden richtig wählen. Dafür hat der Einige uns tüchtige und geschickte Marschalliks *) gegeben, die ein Auge dafür haben, was zusammenpaßt. Und doch wollte Leib Krakauer mich für den alten Felderbaum, der eben aus dem Kriminal kam und sechs Kinder hat, warf Miriam mit einem Anflug von Entrüstung ein. Frau Malle erwiderte ein wenig verlegen: Nu — dein Vater, mit dem der Friede sei, hat auch nein gesagt. Ich hätte selbst nein gesagt. Und statt dessen hat er dir den Bräutigam ausgesucht, den du jetzt hast. Dafür wirst du ihm noch danken. Ich kann noch nicht wissen, ob ich werde — wenn ich ihn gesehen hätte, würde ich es wissen. Miriams feuchte Gazellenaugen schienen noch größer und dunkler zu werden. Willst du mir nun endlich sagen, wem er gleich sieht, damit ich nicht erschrecken muß und ihn sofort kenne, wenn er uns dort hinterm Wald begegnet? Was weiß ich? Ich bin eine alte Frau und weiß nicht, wie junge Leute aussehen sollen. Er ist schlank wie ein Reck und zwanzig Jahr — Jugend ist immer schön. Denk lieber daran, welche Mühe es den Vater — mit dem der Friede sei — gekostet hat, wie er hat suchen müssen — wie manchen Abschlag er sich geholt hat! Um armen Mannes Kind reißen die Leut sich nicht, besonders wenn noch da sind vier Schwestern und kein Sohn. Nach guter Leute Kindern rennen sich die Schadchen Hack und Zehe ab, aber zu uns kam nur der eine — der wegen des alten Felderbaum. Dankbar müssen wir sein deinem Bräutigam, daß er dich will lassen gut genug sein — und auch seinem Oheim, daß er ihm will zu einer Stellung helfen in seinem Geschäft, sodaß Schlome Naphtali nicht auf deine Mitgift zu sehen braucht. Dankbar müssen wir deinem Bräutigam beide sein, und ich hoffe, du wirst ihm das sagen, wenn er nun bald zu uns auf den Wagen steigen wird. Er geht seiner Braut entgegen! Dein Vater — mit dein Galizische Heiratsvermittler.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415/542>, abgerufen am 25.08.2024.