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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr.

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Zwei Hlbäume

"ach Zügel und Peitsche. Neun Gulden kostete das Gefährt auf drei Tage; Frau
Matte war seit ihrer eignen Hochzeit nicht im selbstgemieteten Wagen gefahren und
wußte noch nicht genau, wo sie das Geld hernehmen würde, aber wie eines
Schnorrers Kind sollte Miriam nicht in das Haus des reichen Herrn Alexander
Welt kommen, der des Bräutigams Oheim war, und bei dem die Hochzeit gefeiert
werden sollte. Wie eines Schnorrers Kind sollte sie nicht aus dem Vaterhause
gehn -- obwohl ihr Vater wirklich einstmals ein solcher gewesen war! Sie schob
ihr Kopftuch zurück, damit es ihre glänzende, perlengestickte Stirnbinde nicht ver¬
denke, und ermunterte das magre Pferd zu etwas flotterer Gangart. Mit blanken
Augen verfolgten den prächtigen Aufzug von der Tür der Schenke aus die vier
Ueinern Mädchen, die im Schutz der alten Schabbesgoje*) Jvona zurückblieben.
Diese hatte der jüngsten die Hand auf den Kopf gelegt und sagte zu einigen um¬
stehenden Frauen weichmütig: Schad' beinah, es is nur wegen -- sie hatt' 'ne
^>einen wie 'ne Hnrf! Wie lang singen die Schwestern noch? Dann dürfen auch
s'e nicht mehr.

Ein alter jüdischer Schuhmacher, der herangetreten war, erwiderte jedoch un¬
bewegt wie mit Schicksalsstimme: Ein jüdisch Kind soll man verheiraten so bald
als nur möglich, es ist besser als singen. Er besorgte selbst in der Stille mit
viel Umsicht die Geschäfte eines Heiratsvermittlers, hatte aber mit des blutarmen
Pachtschenkwirts Tochter bisher nichts anzufangen gewußt. Denn was nützte ihre
lettre, feine Schönheit beim Hörensagen? Und wog sie die Mittellosigkeit etwa
°uf? Es ist ein großes Glück für Matte Rosenstock. Nu -- über a Jahr in
Meiden!

Mit Glück sollen Se Ihre Tochter unter die Chuppe **) führen! -- Lebt gesund! --
Gesund und stark soll se bleiben! Solche Abschiedsgrüße kamen von vielen Lippen,
und viele freundliche Blicke folgten dem Gefährt, als es über das Pflaster klapperte,
nicht ein einziger unfreundlicher, so lang die Straße auch war.

Als Mutter und Tochter das letzte Haus hinter sich hatten, durfte der Braune
gemächlich gehn; Frau Malle steckte die Peitsche weg und ließ sich an die Lehne
! Sie betrachtete verstohlen forschend ihre Tochter und fand in ihrem Gesicht
eine Erregung, die nicht von Glück oder Freude kam -- fand die Unruhe der Angst
darin, die ihre Augen umherleuchten und weit vorausspähen ließ. Das beschwerte
M mütterliches Herz, und sie sagte ermutigend: Miriam, ich weiß, daß du nicht
bist fröhlich, aber du bist immer ein gehorsam Kind gewesen. Und dein Vater
mit dem der Friede sei -- hat an dir gehandelt wie ein guter Vater. Er hat
Zu mir gesagt: Malle, hat er gesagt, du mußt acht geben auf Miriam und ihr
die Feigelech***) aus dem Kopf heraustreiben, damit kein Unglück entsteht: sie hat
es mit dem danses Lesen! Laß sie bald werden eine gute jüdische Hausfrau, sonst
wird sie noch werden danses, oder wird werden meschugge, oder vielleicht auch wird
sie die Liebe bekommen, denn davon ist in allen Büchern! Doch du willst ein gut
gehorsam Kind sein, das hab ich gesehen, und auch daß du noch den Verstand
hast; aber was ist es, daß du machst ein Gesicht, als fürchtetest du dich, oder als
warst du krank? Das muß ich dich fragen: hast du die Lieb? Gott soll dich be¬
wahren! Oder ist es 'ne andre Kraut?

Miriam wurde rot. während sie ein wenig lachte, wie ein großes Kind lacht,
wenn ihm zum erstenmale diese Frage der Erwachsnen vorgelegt wird. Lachend





Christliche Dienerin, die am Sabbat in jüdischen Familien die verbotnen Arbeiten
ausführt,
**
) Trauhimmel.
- Vögelchen.
Zwei Hlbäume

«ach Zügel und Peitsche. Neun Gulden kostete das Gefährt auf drei Tage; Frau
Matte war seit ihrer eignen Hochzeit nicht im selbstgemieteten Wagen gefahren und
wußte noch nicht genau, wo sie das Geld hernehmen würde, aber wie eines
Schnorrers Kind sollte Miriam nicht in das Haus des reichen Herrn Alexander
Welt kommen, der des Bräutigams Oheim war, und bei dem die Hochzeit gefeiert
werden sollte. Wie eines Schnorrers Kind sollte sie nicht aus dem Vaterhause
gehn — obwohl ihr Vater wirklich einstmals ein solcher gewesen war! Sie schob
ihr Kopftuch zurück, damit es ihre glänzende, perlengestickte Stirnbinde nicht ver¬
denke, und ermunterte das magre Pferd zu etwas flotterer Gangart. Mit blanken
Augen verfolgten den prächtigen Aufzug von der Tür der Schenke aus die vier
Ueinern Mädchen, die im Schutz der alten Schabbesgoje*) Jvona zurückblieben.
Diese hatte der jüngsten die Hand auf den Kopf gelegt und sagte zu einigen um¬
stehenden Frauen weichmütig: Schad' beinah, es is nur wegen — sie hatt' 'ne
^>einen wie 'ne Hnrf! Wie lang singen die Schwestern noch? Dann dürfen auch
s'e nicht mehr.

Ein alter jüdischer Schuhmacher, der herangetreten war, erwiderte jedoch un¬
bewegt wie mit Schicksalsstimme: Ein jüdisch Kind soll man verheiraten so bald
als nur möglich, es ist besser als singen. Er besorgte selbst in der Stille mit
viel Umsicht die Geschäfte eines Heiratsvermittlers, hatte aber mit des blutarmen
Pachtschenkwirts Tochter bisher nichts anzufangen gewußt. Denn was nützte ihre
lettre, feine Schönheit beim Hörensagen? Und wog sie die Mittellosigkeit etwa
°uf? Es ist ein großes Glück für Matte Rosenstock. Nu — über a Jahr in
Meiden!

Mit Glück sollen Se Ihre Tochter unter die Chuppe **) führen! — Lebt gesund! —
Gesund und stark soll se bleiben! Solche Abschiedsgrüße kamen von vielen Lippen,
und viele freundliche Blicke folgten dem Gefährt, als es über das Pflaster klapperte,
nicht ein einziger unfreundlicher, so lang die Straße auch war.

Als Mutter und Tochter das letzte Haus hinter sich hatten, durfte der Braune
gemächlich gehn; Frau Malle steckte die Peitsche weg und ließ sich an die Lehne
! Sie betrachtete verstohlen forschend ihre Tochter und fand in ihrem Gesicht
eine Erregung, die nicht von Glück oder Freude kam — fand die Unruhe der Angst
darin, die ihre Augen umherleuchten und weit vorausspähen ließ. Das beschwerte
M mütterliches Herz, und sie sagte ermutigend: Miriam, ich weiß, daß du nicht
bist fröhlich, aber du bist immer ein gehorsam Kind gewesen. Und dein Vater
mit dem der Friede sei — hat an dir gehandelt wie ein guter Vater. Er hat
Zu mir gesagt: Malle, hat er gesagt, du mußt acht geben auf Miriam und ihr
die Feigelech***) aus dem Kopf heraustreiben, damit kein Unglück entsteht: sie hat
es mit dem danses Lesen! Laß sie bald werden eine gute jüdische Hausfrau, sonst
wird sie noch werden danses, oder wird werden meschugge, oder vielleicht auch wird
sie die Liebe bekommen, denn davon ist in allen Büchern! Doch du willst ein gut
gehorsam Kind sein, das hab ich gesehen, und auch daß du noch den Verstand
hast; aber was ist es, daß du machst ein Gesicht, als fürchtetest du dich, oder als
warst du krank? Das muß ich dich fragen: hast du die Lieb? Gott soll dich be¬
wahren! Oder ist es 'ne andre Kraut?

Miriam wurde rot. während sie ein wenig lachte, wie ein großes Kind lacht,
wenn ihm zum erstenmale diese Frage der Erwachsnen vorgelegt wird. Lachend





Christliche Dienerin, die am Sabbat in jüdischen Familien die verbotnen Arbeiten
ausführt,
**
) Trauhimmel.
- Vögelchen.
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[0541] Zwei Hlbäume «ach Zügel und Peitsche. Neun Gulden kostete das Gefährt auf drei Tage; Frau Matte war seit ihrer eignen Hochzeit nicht im selbstgemieteten Wagen gefahren und wußte noch nicht genau, wo sie das Geld hernehmen würde, aber wie eines Schnorrers Kind sollte Miriam nicht in das Haus des reichen Herrn Alexander Welt kommen, der des Bräutigams Oheim war, und bei dem die Hochzeit gefeiert werden sollte. Wie eines Schnorrers Kind sollte sie nicht aus dem Vaterhause gehn — obwohl ihr Vater wirklich einstmals ein solcher gewesen war! Sie schob ihr Kopftuch zurück, damit es ihre glänzende, perlengestickte Stirnbinde nicht ver¬ denke, und ermunterte das magre Pferd zu etwas flotterer Gangart. Mit blanken Augen verfolgten den prächtigen Aufzug von der Tür der Schenke aus die vier Ueinern Mädchen, die im Schutz der alten Schabbesgoje*) Jvona zurückblieben. Diese hatte der jüngsten die Hand auf den Kopf gelegt und sagte zu einigen um¬ stehenden Frauen weichmütig: Schad' beinah, es is nur wegen — sie hatt' 'ne ^>einen wie 'ne Hnrf! Wie lang singen die Schwestern noch? Dann dürfen auch s'e nicht mehr. Ein alter jüdischer Schuhmacher, der herangetreten war, erwiderte jedoch un¬ bewegt wie mit Schicksalsstimme: Ein jüdisch Kind soll man verheiraten so bald als nur möglich, es ist besser als singen. Er besorgte selbst in der Stille mit viel Umsicht die Geschäfte eines Heiratsvermittlers, hatte aber mit des blutarmen Pachtschenkwirts Tochter bisher nichts anzufangen gewußt. Denn was nützte ihre lettre, feine Schönheit beim Hörensagen? Und wog sie die Mittellosigkeit etwa °uf? Es ist ein großes Glück für Matte Rosenstock. Nu — über a Jahr in Meiden! Mit Glück sollen Se Ihre Tochter unter die Chuppe **) führen! — Lebt gesund! — Gesund und stark soll se bleiben! Solche Abschiedsgrüße kamen von vielen Lippen, und viele freundliche Blicke folgten dem Gefährt, als es über das Pflaster klapperte, nicht ein einziger unfreundlicher, so lang die Straße auch war. Als Mutter und Tochter das letzte Haus hinter sich hatten, durfte der Braune gemächlich gehn; Frau Malle steckte die Peitsche weg und ließ sich an die Lehne ! Sie betrachtete verstohlen forschend ihre Tochter und fand in ihrem Gesicht eine Erregung, die nicht von Glück oder Freude kam — fand die Unruhe der Angst darin, die ihre Augen umherleuchten und weit vorausspähen ließ. Das beschwerte M mütterliches Herz, und sie sagte ermutigend: Miriam, ich weiß, daß du nicht bist fröhlich, aber du bist immer ein gehorsam Kind gewesen. Und dein Vater mit dem der Friede sei — hat an dir gehandelt wie ein guter Vater. Er hat Zu mir gesagt: Malle, hat er gesagt, du mußt acht geben auf Miriam und ihr die Feigelech***) aus dem Kopf heraustreiben, damit kein Unglück entsteht: sie hat es mit dem danses Lesen! Laß sie bald werden eine gute jüdische Hausfrau, sonst wird sie noch werden danses, oder wird werden meschugge, oder vielleicht auch wird sie die Liebe bekommen, denn davon ist in allen Büchern! Doch du willst ein gut gehorsam Kind sein, das hab ich gesehen, und auch daß du noch den Verstand hast; aber was ist es, daß du machst ein Gesicht, als fürchtetest du dich, oder als warst du krank? Das muß ich dich fragen: hast du die Lieb? Gott soll dich be¬ wahren! Oder ist es 'ne andre Kraut? Miriam wurde rot. während sie ein wenig lachte, wie ein großes Kind lacht, wenn ihm zum erstenmale diese Frage der Erwachsnen vorgelegt wird. Lachend Christliche Dienerin, die am Sabbat in jüdischen Familien die verbotnen Arbeiten ausführt, ** ) Trauhimmel. - Vögelchen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415/541>, abgerufen am 22.07.2024.