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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr.

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Die kleine graue Katze

selbst urteilen: Ministerialrat Barth -- hier in der Umgegend unter dem Namen
Onkel Friedrich wohlbekannt und allgemein beliebt.

Sie sah mich an und lachte. Ach. gerade solch einen alten Onkel Fritz
hatten wir daheim auch, den wir zu allem gebrauchten, was wir nicht selbst tun
mochten. Sie dürfen hier bleiben, solange Sie wollen. Sie können doch wohl
Notenblätter umwenden? Und Krocketkugeln holen, wenn sie zu weit weg rollen?
Nun, das war ein scherzhafter Anfang.

Sie liebt ihre kleine graue Katze über die Maßen, und auf ihrer Schulter
oder in ihrem Schoße zeigt sich das Tier auch in seinen verführerischsten Stellungen.
Die beiden zusammen zu sehen, ist ein überaus niedlicher Anblick. Doch jetzt müßte
ich dir eigentlich die Schloßfrau beschreiben, denn als Evastöchter wünschest du natürlich
ein genaues Verzeichnis ihrer Reize. Aber dies ist durchaus keine leichte Aufgabe.

Ihre Augen -- ja, sie sagt selbst, sie seien gelb und grau und doch keins
von beiden. Jedenfalls aber sind sie sehr glänzend mit langen dunkeln Wimpern.
Sie hat schwarzes, tief in die Stirn hereinfallendes Haar und eine immer blasse
Gesichtsfarbe. Dagegen hat sie auffallend rote Lippen, von denen sie selbst sagt,
sie sähen aus, als ob sie bluteten, und sie hat auch wirklich die schlimme Gewohn¬
heit, sich mit ihren spitzigen blendend weißen Zähnen auf die Lippen zu beißen,
sobald ihr irgend etwas gegen den Strich geht.

Du fragst, ob sie klassische Züge habe. Nun, ich weiß wahrhaftig nicht, ob
ihre Nase griechisch oder römisch genannt werden kann, oder wie man sie nach den
Regeln der Schönheit sonst heißen müßte; ich weiß nur, daß es ein kleines, feines
Näschen mit überaus leicht beweglichen Flügeln ist. Bist du nun zufrieden?
Nein, ich vergaß, auch ihre Kleidung ist dir wichtig. Diese ist meistens von
grauer Farbe, grau in verschiednen Schattierungen. Ich habe sie in einem grauen
Reitkleid aus Tuch gesehen, das sich wie ein Handschuh an ihren Körper an¬
schmiegte, morgens in einem langen grauen Schlafrock aus Plüsch mit alten
italienischen Spitzen garniert und am Mittag in einer silberschimmernden Atlas¬
oder Seidenrobe. Von Schmuck tragt sie dazu geschliffnen Stahl, echte graue
Perlen und Brillanten.

Puh -- war das eine Anstrengung! Doch hält, der letzte Strich an meinem
Bilde fehlt noch. Sie hat unglaublich kleine Füße; ich hätte gar nicht geglaubt,
daß ein erwachsner Mensch so kleine haben könnte.

Gestern streifte mein Blick zufällig ihren kleinen grauen Sammetschuh mit
den blinkenden Stahlschnallen, und in demselben Augenblick schob sie ihn vom Fuß.

Möchten Sie ihn in die Hand nehmen? Sie dürfen es ruhig. Das sind
in so ehre -- ihre ausländischen Manieren.

^es hob ihn auf und mußte unwillkürlich lächeln, als ich ihn in Gedanken
neben einen von deinen Schnürstiefeln stellte, und indem ich ihn zurückgab, konnte
ich es nicht unterlassen, mit der Hand über den weichen Stoff zu streichen und
Aschenbrödel! zu sagen.

Sie schwang ihn ein wenig hin und her. Möchten Sie ihn mir gern an¬
ziehen? Ach nein, es hat keinen Sinn, einen alten Pedanten schwindlig zu machen.
(Ja, ihre Art zu scherzen ist ja manchmal ein wenig -- apart.)

Sie geht immer mit auf die Jagd, reitet vortrefflich und schießt brillant.
Ich habe übrigens in diesen drei Tagen auch Glück auf der Rebhühnerjad gehabt.
Sie nennt das -- in ihrer Sprechweise --, daß ich zufälligerweise ein "paar ge¬
troffen habe".

Die Mahlzeiten sind ausgesucht gut; es ist eine neue Haushälterin da, die
ihre Sache ausgezeichnet macht, und das ist unleugbar eine Annehmlichkeit.


Die kleine graue Katze

selbst urteilen: Ministerialrat Barth — hier in der Umgegend unter dem Namen
Onkel Friedrich wohlbekannt und allgemein beliebt.

Sie sah mich an und lachte. Ach. gerade solch einen alten Onkel Fritz
hatten wir daheim auch, den wir zu allem gebrauchten, was wir nicht selbst tun
mochten. Sie dürfen hier bleiben, solange Sie wollen. Sie können doch wohl
Notenblätter umwenden? Und Krocketkugeln holen, wenn sie zu weit weg rollen?
Nun, das war ein scherzhafter Anfang.

Sie liebt ihre kleine graue Katze über die Maßen, und auf ihrer Schulter
oder in ihrem Schoße zeigt sich das Tier auch in seinen verführerischsten Stellungen.
Die beiden zusammen zu sehen, ist ein überaus niedlicher Anblick. Doch jetzt müßte
ich dir eigentlich die Schloßfrau beschreiben, denn als Evastöchter wünschest du natürlich
ein genaues Verzeichnis ihrer Reize. Aber dies ist durchaus keine leichte Aufgabe.

Ihre Augen — ja, sie sagt selbst, sie seien gelb und grau und doch keins
von beiden. Jedenfalls aber sind sie sehr glänzend mit langen dunkeln Wimpern.
Sie hat schwarzes, tief in die Stirn hereinfallendes Haar und eine immer blasse
Gesichtsfarbe. Dagegen hat sie auffallend rote Lippen, von denen sie selbst sagt,
sie sähen aus, als ob sie bluteten, und sie hat auch wirklich die schlimme Gewohn¬
heit, sich mit ihren spitzigen blendend weißen Zähnen auf die Lippen zu beißen,
sobald ihr irgend etwas gegen den Strich geht.

Du fragst, ob sie klassische Züge habe. Nun, ich weiß wahrhaftig nicht, ob
ihre Nase griechisch oder römisch genannt werden kann, oder wie man sie nach den
Regeln der Schönheit sonst heißen müßte; ich weiß nur, daß es ein kleines, feines
Näschen mit überaus leicht beweglichen Flügeln ist. Bist du nun zufrieden?
Nein, ich vergaß, auch ihre Kleidung ist dir wichtig. Diese ist meistens von
grauer Farbe, grau in verschiednen Schattierungen. Ich habe sie in einem grauen
Reitkleid aus Tuch gesehen, das sich wie ein Handschuh an ihren Körper an¬
schmiegte, morgens in einem langen grauen Schlafrock aus Plüsch mit alten
italienischen Spitzen garniert und am Mittag in einer silberschimmernden Atlas¬
oder Seidenrobe. Von Schmuck tragt sie dazu geschliffnen Stahl, echte graue
Perlen und Brillanten.

Puh — war das eine Anstrengung! Doch hält, der letzte Strich an meinem
Bilde fehlt noch. Sie hat unglaublich kleine Füße; ich hätte gar nicht geglaubt,
daß ein erwachsner Mensch so kleine haben könnte.

Gestern streifte mein Blick zufällig ihren kleinen grauen Sammetschuh mit
den blinkenden Stahlschnallen, und in demselben Augenblick schob sie ihn vom Fuß.

Möchten Sie ihn in die Hand nehmen? Sie dürfen es ruhig. Das sind
in so ehre — ihre ausländischen Manieren.

^es hob ihn auf und mußte unwillkürlich lächeln, als ich ihn in Gedanken
neben einen von deinen Schnürstiefeln stellte, und indem ich ihn zurückgab, konnte
ich es nicht unterlassen, mit der Hand über den weichen Stoff zu streichen und
Aschenbrödel! zu sagen.

Sie schwang ihn ein wenig hin und her. Möchten Sie ihn mir gern an¬
ziehen? Ach nein, es hat keinen Sinn, einen alten Pedanten schwindlig zu machen.
(Ja, ihre Art zu scherzen ist ja manchmal ein wenig — apart.)

Sie geht immer mit auf die Jagd, reitet vortrefflich und schießt brillant.
Ich habe übrigens in diesen drei Tagen auch Glück auf der Rebhühnerjad gehabt.
Sie nennt das — in ihrer Sprechweise —, daß ich zufälligerweise ein „paar ge¬
troffen habe".

Die Mahlzeiten sind ausgesucht gut; es ist eine neue Haushälterin da, die
ihre Sache ausgezeichnet macht, und das ist unleugbar eine Annehmlichkeit.


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[0053] Die kleine graue Katze selbst urteilen: Ministerialrat Barth — hier in der Umgegend unter dem Namen Onkel Friedrich wohlbekannt und allgemein beliebt. Sie sah mich an und lachte. Ach. gerade solch einen alten Onkel Fritz hatten wir daheim auch, den wir zu allem gebrauchten, was wir nicht selbst tun mochten. Sie dürfen hier bleiben, solange Sie wollen. Sie können doch wohl Notenblätter umwenden? Und Krocketkugeln holen, wenn sie zu weit weg rollen? Nun, das war ein scherzhafter Anfang. Sie liebt ihre kleine graue Katze über die Maßen, und auf ihrer Schulter oder in ihrem Schoße zeigt sich das Tier auch in seinen verführerischsten Stellungen. Die beiden zusammen zu sehen, ist ein überaus niedlicher Anblick. Doch jetzt müßte ich dir eigentlich die Schloßfrau beschreiben, denn als Evastöchter wünschest du natürlich ein genaues Verzeichnis ihrer Reize. Aber dies ist durchaus keine leichte Aufgabe. Ihre Augen — ja, sie sagt selbst, sie seien gelb und grau und doch keins von beiden. Jedenfalls aber sind sie sehr glänzend mit langen dunkeln Wimpern. Sie hat schwarzes, tief in die Stirn hereinfallendes Haar und eine immer blasse Gesichtsfarbe. Dagegen hat sie auffallend rote Lippen, von denen sie selbst sagt, sie sähen aus, als ob sie bluteten, und sie hat auch wirklich die schlimme Gewohn¬ heit, sich mit ihren spitzigen blendend weißen Zähnen auf die Lippen zu beißen, sobald ihr irgend etwas gegen den Strich geht. Du fragst, ob sie klassische Züge habe. Nun, ich weiß wahrhaftig nicht, ob ihre Nase griechisch oder römisch genannt werden kann, oder wie man sie nach den Regeln der Schönheit sonst heißen müßte; ich weiß nur, daß es ein kleines, feines Näschen mit überaus leicht beweglichen Flügeln ist. Bist du nun zufrieden? Nein, ich vergaß, auch ihre Kleidung ist dir wichtig. Diese ist meistens von grauer Farbe, grau in verschiednen Schattierungen. Ich habe sie in einem grauen Reitkleid aus Tuch gesehen, das sich wie ein Handschuh an ihren Körper an¬ schmiegte, morgens in einem langen grauen Schlafrock aus Plüsch mit alten italienischen Spitzen garniert und am Mittag in einer silberschimmernden Atlas¬ oder Seidenrobe. Von Schmuck tragt sie dazu geschliffnen Stahl, echte graue Perlen und Brillanten. Puh — war das eine Anstrengung! Doch hält, der letzte Strich an meinem Bilde fehlt noch. Sie hat unglaublich kleine Füße; ich hätte gar nicht geglaubt, daß ein erwachsner Mensch so kleine haben könnte. Gestern streifte mein Blick zufällig ihren kleinen grauen Sammetschuh mit den blinkenden Stahlschnallen, und in demselben Augenblick schob sie ihn vom Fuß. Möchten Sie ihn in die Hand nehmen? Sie dürfen es ruhig. Das sind in so ehre — ihre ausländischen Manieren. ^es hob ihn auf und mußte unwillkürlich lächeln, als ich ihn in Gedanken neben einen von deinen Schnürstiefeln stellte, und indem ich ihn zurückgab, konnte ich es nicht unterlassen, mit der Hand über den weichen Stoff zu streichen und Aschenbrödel! zu sagen. Sie schwang ihn ein wenig hin und her. Möchten Sie ihn mir gern an¬ ziehen? Ach nein, es hat keinen Sinn, einen alten Pedanten schwindlig zu machen. (Ja, ihre Art zu scherzen ist ja manchmal ein wenig — apart.) Sie geht immer mit auf die Jagd, reitet vortrefflich und schießt brillant. Ich habe übrigens in diesen drei Tagen auch Glück auf der Rebhühnerjad gehabt. Sie nennt das — in ihrer Sprechweise —, daß ich zufälligerweise ein „paar ge¬ troffen habe". Die Mahlzeiten sind ausgesucht gut; es ist eine neue Haushälterin da, die ihre Sache ausgezeichnet macht, und das ist unleugbar eine Annehmlichkeit.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415/53>, abgerufen am 23.07.2024.