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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr.

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Luftreisen

das Wasser der Weichsel von Thorn aus durch die Brahe und den Bromberger
Kanal nach der Netze, dann durch Warthe und Oderbruch in der Richtung
des Finowkanals zur obern Havel, endlich in der Linie des Ruppiner und
Rhinkcmals zur untern Havel und somit durch das Tal der Elbe zur Nordsee
führte. Die Verhältnisse liegen hier ähnlich, wie wir sie damals bei Tschicherzig
beobachteten: die Höhen am Nordrande des Netzetals setzen sich parallel mit dem
Bromberger Kanal nach Osten zu fort, während der obere Teil der Netze selbst
von Ratel an, wie bei Tschicherzig die obere Oder, früher nur ein linket Neben¬
fluß des Urstroms war. i

Bei der Kolonie Kruschin erhält der Bromberger Kanal unterhalb einer
Schleuse Wasserzufluß aus dem Oberläufe der Netze durch den Speisekanal.
An dieser Stelle verlassen wir das Tal des Urstroms und bewegen uns über
die hier schiffbare Brahe, die in vielgewundnem Laufe von Norden kommend
den Forst Jagdschütz durchfließt und bei Bromberg nach Osten umbiegt. Aus
dem Forste ist ein großes rechteckiges Stück ausgerodet, von dorther dröhnt
Geschützdonner der Bromberger Artillerie, in dem anstoßenden Walde trällert
Gewehrfeuer vom Gefechtsschießen der Infanterieregimente!, und auf einem
der Exerzierplätze üben mehrere Abteilungen der Grenadiere zu Pferd.

Bromberg selbst, zu unsrer Rechten zwischen großen Waldungen gelegen,
macht mit seinem vielmaschigen, aber unregelmäßigen Straßennetz, seinen Vor¬
städten und den volkreichen Dörfern in seiner unmittelbaren Nähe, namentlich
auch durch die Menge der hier zusammenlaufenden Landstraßen und Eisenbahnen
auf uns den Eindruck einer bedeutenden Handelsstadt. Daß sie dazu geworden
ist, verdankt sie den schmalen, silberglitzernden Streifen, die sie durchziehen.
Friedrich der Zweite legte durch die Wasserverbindung der Brahe mit der Netze
den Grund zu ihrem Wohlstande, seitdem hat ihre Einwohnerzahl um mehr als
das Fünffache zugenommen.

Geradeaus vor uns liegt der östlichste deutsche Strom, der einzige, den ich
noch nicht überflogen hatte, die Weichsel, die hier in fruchtbarem, aber bis zu
zwei Kilometer sich verengenden Tale den Uralisch-baltischen Höhenzug in
mächtigen Windungen durchbricht und die Pommersche Seenplatte von der
Preußischen scheidet. So zahlreiche große Inseln wie hier haben wir noch in
keinem andern Strom gesehen, und wir begreifen, daß diese im Verein mit den
starken Krümmungen zur Zeit des Eisganges auf dem ungestümen Strome zu
einer ernsten Gefahr für die anliegenden Landschaften werden können.

Während wir uns der Betrachtung dieses großartigen Bildes hingeben,
wird es plötzlich kalt, die Sonne hat sich hinter Wolken verborgen. Aus unsrer
Höhe von 1500 Metern sinken wir in kurzer Zeit bis ans Schlepptau hinab,
mit dem Reste unsers Ballastes müssen wir ja sparsam umgehn. Kurz ehe wir
an die Weichsel kommen, machen wir durch ein geringes Sandopfer der Fahrt
am Schlepptau wieder ein Ende und erheben uns unter dem Einfluß der Sonne
rasch auf 1600 Meter. Den schweren, von Warthewasser noch durchnäßte"
Verpackungsplan legen wir über den Korbrand, und das allmähliche Verdunsten
der Feuchtigkeit bewirkt, daß wir in einunddreiviertel Stunden langsam bis
2300 Meter steigen. ' -

Haufenwolken, über die wir uns erheben, schließen sich zu einem Wolken¬
meere zusammen, das nach dem Horizonte zu, wo es in Stratuswünde über¬
geht, eine reizende Täuschung hervorruft: Lücken, durch die der blaue Himmel
hindurchschaut, erscheinen wie überirdische Seen von mannigfacher Gestalt,
Inseln der Seligen schwimmen darin. Aber auch wirkliche Seen werden bei


Luftreisen

das Wasser der Weichsel von Thorn aus durch die Brahe und den Bromberger
Kanal nach der Netze, dann durch Warthe und Oderbruch in der Richtung
des Finowkanals zur obern Havel, endlich in der Linie des Ruppiner und
Rhinkcmals zur untern Havel und somit durch das Tal der Elbe zur Nordsee
führte. Die Verhältnisse liegen hier ähnlich, wie wir sie damals bei Tschicherzig
beobachteten: die Höhen am Nordrande des Netzetals setzen sich parallel mit dem
Bromberger Kanal nach Osten zu fort, während der obere Teil der Netze selbst
von Ratel an, wie bei Tschicherzig die obere Oder, früher nur ein linket Neben¬
fluß des Urstroms war. i

Bei der Kolonie Kruschin erhält der Bromberger Kanal unterhalb einer
Schleuse Wasserzufluß aus dem Oberläufe der Netze durch den Speisekanal.
An dieser Stelle verlassen wir das Tal des Urstroms und bewegen uns über
die hier schiffbare Brahe, die in vielgewundnem Laufe von Norden kommend
den Forst Jagdschütz durchfließt und bei Bromberg nach Osten umbiegt. Aus
dem Forste ist ein großes rechteckiges Stück ausgerodet, von dorther dröhnt
Geschützdonner der Bromberger Artillerie, in dem anstoßenden Walde trällert
Gewehrfeuer vom Gefechtsschießen der Infanterieregimente!, und auf einem
der Exerzierplätze üben mehrere Abteilungen der Grenadiere zu Pferd.

Bromberg selbst, zu unsrer Rechten zwischen großen Waldungen gelegen,
macht mit seinem vielmaschigen, aber unregelmäßigen Straßennetz, seinen Vor¬
städten und den volkreichen Dörfern in seiner unmittelbaren Nähe, namentlich
auch durch die Menge der hier zusammenlaufenden Landstraßen und Eisenbahnen
auf uns den Eindruck einer bedeutenden Handelsstadt. Daß sie dazu geworden
ist, verdankt sie den schmalen, silberglitzernden Streifen, die sie durchziehen.
Friedrich der Zweite legte durch die Wasserverbindung der Brahe mit der Netze
den Grund zu ihrem Wohlstande, seitdem hat ihre Einwohnerzahl um mehr als
das Fünffache zugenommen.

Geradeaus vor uns liegt der östlichste deutsche Strom, der einzige, den ich
noch nicht überflogen hatte, die Weichsel, die hier in fruchtbarem, aber bis zu
zwei Kilometer sich verengenden Tale den Uralisch-baltischen Höhenzug in
mächtigen Windungen durchbricht und die Pommersche Seenplatte von der
Preußischen scheidet. So zahlreiche große Inseln wie hier haben wir noch in
keinem andern Strom gesehen, und wir begreifen, daß diese im Verein mit den
starken Krümmungen zur Zeit des Eisganges auf dem ungestümen Strome zu
einer ernsten Gefahr für die anliegenden Landschaften werden können.

Während wir uns der Betrachtung dieses großartigen Bildes hingeben,
wird es plötzlich kalt, die Sonne hat sich hinter Wolken verborgen. Aus unsrer
Höhe von 1500 Metern sinken wir in kurzer Zeit bis ans Schlepptau hinab,
mit dem Reste unsers Ballastes müssen wir ja sparsam umgehn. Kurz ehe wir
an die Weichsel kommen, machen wir durch ein geringes Sandopfer der Fahrt
am Schlepptau wieder ein Ende und erheben uns unter dem Einfluß der Sonne
rasch auf 1600 Meter. Den schweren, von Warthewasser noch durchnäßte«
Verpackungsplan legen wir über den Korbrand, und das allmähliche Verdunsten
der Feuchtigkeit bewirkt, daß wir in einunddreiviertel Stunden langsam bis
2300 Meter steigen. ' -

Haufenwolken, über die wir uns erheben, schließen sich zu einem Wolken¬
meere zusammen, das nach dem Horizonte zu, wo es in Stratuswünde über¬
geht, eine reizende Täuschung hervorruft: Lücken, durch die der blaue Himmel
hindurchschaut, erscheinen wie überirdische Seen von mannigfacher Gestalt,
Inseln der Seligen schwimmen darin. Aber auch wirkliche Seen werden bei


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[0534] Luftreisen das Wasser der Weichsel von Thorn aus durch die Brahe und den Bromberger Kanal nach der Netze, dann durch Warthe und Oderbruch in der Richtung des Finowkanals zur obern Havel, endlich in der Linie des Ruppiner und Rhinkcmals zur untern Havel und somit durch das Tal der Elbe zur Nordsee führte. Die Verhältnisse liegen hier ähnlich, wie wir sie damals bei Tschicherzig beobachteten: die Höhen am Nordrande des Netzetals setzen sich parallel mit dem Bromberger Kanal nach Osten zu fort, während der obere Teil der Netze selbst von Ratel an, wie bei Tschicherzig die obere Oder, früher nur ein linket Neben¬ fluß des Urstroms war. i Bei der Kolonie Kruschin erhält der Bromberger Kanal unterhalb einer Schleuse Wasserzufluß aus dem Oberläufe der Netze durch den Speisekanal. An dieser Stelle verlassen wir das Tal des Urstroms und bewegen uns über die hier schiffbare Brahe, die in vielgewundnem Laufe von Norden kommend den Forst Jagdschütz durchfließt und bei Bromberg nach Osten umbiegt. Aus dem Forste ist ein großes rechteckiges Stück ausgerodet, von dorther dröhnt Geschützdonner der Bromberger Artillerie, in dem anstoßenden Walde trällert Gewehrfeuer vom Gefechtsschießen der Infanterieregimente!, und auf einem der Exerzierplätze üben mehrere Abteilungen der Grenadiere zu Pferd. Bromberg selbst, zu unsrer Rechten zwischen großen Waldungen gelegen, macht mit seinem vielmaschigen, aber unregelmäßigen Straßennetz, seinen Vor¬ städten und den volkreichen Dörfern in seiner unmittelbaren Nähe, namentlich auch durch die Menge der hier zusammenlaufenden Landstraßen und Eisenbahnen auf uns den Eindruck einer bedeutenden Handelsstadt. Daß sie dazu geworden ist, verdankt sie den schmalen, silberglitzernden Streifen, die sie durchziehen. Friedrich der Zweite legte durch die Wasserverbindung der Brahe mit der Netze den Grund zu ihrem Wohlstande, seitdem hat ihre Einwohnerzahl um mehr als das Fünffache zugenommen. Geradeaus vor uns liegt der östlichste deutsche Strom, der einzige, den ich noch nicht überflogen hatte, die Weichsel, die hier in fruchtbarem, aber bis zu zwei Kilometer sich verengenden Tale den Uralisch-baltischen Höhenzug in mächtigen Windungen durchbricht und die Pommersche Seenplatte von der Preußischen scheidet. So zahlreiche große Inseln wie hier haben wir noch in keinem andern Strom gesehen, und wir begreifen, daß diese im Verein mit den starken Krümmungen zur Zeit des Eisganges auf dem ungestümen Strome zu einer ernsten Gefahr für die anliegenden Landschaften werden können. Während wir uns der Betrachtung dieses großartigen Bildes hingeben, wird es plötzlich kalt, die Sonne hat sich hinter Wolken verborgen. Aus unsrer Höhe von 1500 Metern sinken wir in kurzer Zeit bis ans Schlepptau hinab, mit dem Reste unsers Ballastes müssen wir ja sparsam umgehn. Kurz ehe wir an die Weichsel kommen, machen wir durch ein geringes Sandopfer der Fahrt am Schlepptau wieder ein Ende und erheben uns unter dem Einfluß der Sonne rasch auf 1600 Meter. Den schweren, von Warthewasser noch durchnäßte« Verpackungsplan legen wir über den Korbrand, und das allmähliche Verdunsten der Feuchtigkeit bewirkt, daß wir in einunddreiviertel Stunden langsam bis 2300 Meter steigen. ' - Haufenwolken, über die wir uns erheben, schließen sich zu einem Wolken¬ meere zusammen, das nach dem Horizonte zu, wo es in Stratuswünde über¬ geht, eine reizende Täuschung hervorruft: Lücken, durch die der blaue Himmel hindurchschaut, erscheinen wie überirdische Seen von mannigfacher Gestalt, Inseln der Seligen schwimmen darin. Aber auch wirkliche Seen werden bei

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415/534>, abgerufen am 23.07.2024.