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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr.

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Die kleine graue Katze

Denn es würde nichts nützen, wenn man es leugnen wollte -- die kleine
Katze ist nicht ganz frei von einer gewissen Launenhaftigkeit, sie ist boshaft und
sogar ein wenig grausam. Aber sie hat eine bestrickende Liebenswürdigkeit und
einen merkwürdig entwickelten Scharfsinn.

Du wirst es vielleicht uicht glauben wollen, wenn ich dir sage, daß sie sich
für ihr Junges eine Amme angeschafft hat. Ja, dem einen Jungen gegenüber,
das ihr geblieben ist, ist sie ihrer Mutterpflichten offenbar sehr bald überdrüssig
geworden, denn auf dem großen Bodenraum, den wir immer den Rittersaal
nannten, und auf den die Gastzimmer münden, hat sie sich in einem Winkel ein
Ammenstübchen eingerichtet. Dort kann man sie in bestimmten Zwischenräumen
beobachten, wie sie leise herbeischleicht und ein geflecktes Diminutiv von ihr selbst
beschnüffelt, das bei einer großen guten schwarzen Katze liegt, deren Junge er¬
tränkt worden sind. Die graue Katze legt dann ihre geschlossene Sammetpfote auf
den Pelz der schwarzen -- wie um sie aufzumuntern oder zu überreden --, reibt
ihren runden Kopf an ihrem schwarzen Fell, leckt plötzlich das kleine gefleckte Ding
mit ihrer scharfen roten Zunge am ganzen Körper, sodaß es ihm ganz schwindlig
wird und es herumkugelt -- und dann fährt sie, den Schwanz ein wenig schief
erhoben, die Bodentreppe hinunter, um auf "andre Abenteuer und Reisen" zu
gehn. Als Standquartier hat sie sich in erster Linie die Lindenbäume in der
Allee ausersehen, daher wird dem ahnungslos unten vorübergehenden auch öfters
die Annehmlichkeit zuteil, daß ihm das Biese auf den Kopf springt, weil ihm natür¬
lich die Schulter da unten als ein ganz einladender Aufenthaltsort vorkommt.

Wo will er nur mit dieser Katze hin? fragst du etwas ungeduldig. Ja,
sie ist nun einmal eine Hauptperson, die man in der Beschreibung von Skogstarp
nicht umgehn kann.

Einen dunkeln Puukt gibt es aber doch in dem Leben der grauen Katze,
nämlich den Hund Ajax. Ajax ist ehrlich, treu, ohne Falsch, mutig, groß und
schön. Aber er haßt die kleine Graue -- nicht nur mit dem gewöhnlichen Instinkt
seiner Rasse, sondern mit einem ganz besondern, ganz persönlichen Haß. In dem
rasenden Gebell, das er ihr nachschickt, drückt sich ein heftiger Widerspruch gegen
ihre Anwesenheit -- oder gegen ihr Vorhandensein überhaupt aus. Aber es ist
ein ohnmächtiger Widerspruch, denn obgleich Ajax seinen Gegner im Handumdrehn
abmurksen könnte, kommt dieser doch bei jedem Zusammenstoß unbeschädigt davon.

Wie oft kann man die Katze mit funkelnden Augen, eine rote Korallenschnur
um den Hals, oben in einer der Linden sitzen und ihre kleine Pfote lecken sehen,
und zwar so innig, als könne sie nicht genug Zärtlichkeit an sie verschwenden,
während Ajax, seine beiden Vorderpfoten an den Baumstamm gestemmt, mit wild
verzerrtem Maule wie besessen bellt.

Dann geschieht es Wohl, daß sich eine schöne, kräftige Hand auf den glänzenden
Kopf des Hundes legt, und daß die Stimme, die der Hund über alles in der
Welt liebt, sagt: Ja ja, Ajax! Aber das ist nun einmal nicht anders, du mußt
dich darein finden.

Nein, die kleine graue Katze kann man nicht los werden, obgleich sie eine
importierte Ware und gar nicht hier auf dem Hofe geboren, sondern erst im letzten
Winter hierher gekommen ist.

Du fragst eifrig nach der jungen Schloßfrau, die Axel an der "schönen blauen
Donau" gefunden habe. Sie sieht wie eine kleine Prinzessin aus und hat mich
sehr liebenswürdig aufgenommen. (Dies muß ich um so mehr schätzen, als sie
gegen mehrere von Axels Freunden gleich beim ersten Sehen geradezu abweisend
gewesen sei.) Ich will dir ihre Begrüßung wörtlich mitteilen, dann kannst du


Die kleine graue Katze

Denn es würde nichts nützen, wenn man es leugnen wollte — die kleine
Katze ist nicht ganz frei von einer gewissen Launenhaftigkeit, sie ist boshaft und
sogar ein wenig grausam. Aber sie hat eine bestrickende Liebenswürdigkeit und
einen merkwürdig entwickelten Scharfsinn.

Du wirst es vielleicht uicht glauben wollen, wenn ich dir sage, daß sie sich
für ihr Junges eine Amme angeschafft hat. Ja, dem einen Jungen gegenüber,
das ihr geblieben ist, ist sie ihrer Mutterpflichten offenbar sehr bald überdrüssig
geworden, denn auf dem großen Bodenraum, den wir immer den Rittersaal
nannten, und auf den die Gastzimmer münden, hat sie sich in einem Winkel ein
Ammenstübchen eingerichtet. Dort kann man sie in bestimmten Zwischenräumen
beobachten, wie sie leise herbeischleicht und ein geflecktes Diminutiv von ihr selbst
beschnüffelt, das bei einer großen guten schwarzen Katze liegt, deren Junge er¬
tränkt worden sind. Die graue Katze legt dann ihre geschlossene Sammetpfote auf
den Pelz der schwarzen — wie um sie aufzumuntern oder zu überreden —, reibt
ihren runden Kopf an ihrem schwarzen Fell, leckt plötzlich das kleine gefleckte Ding
mit ihrer scharfen roten Zunge am ganzen Körper, sodaß es ihm ganz schwindlig
wird und es herumkugelt — und dann fährt sie, den Schwanz ein wenig schief
erhoben, die Bodentreppe hinunter, um auf „andre Abenteuer und Reisen" zu
gehn. Als Standquartier hat sie sich in erster Linie die Lindenbäume in der
Allee ausersehen, daher wird dem ahnungslos unten vorübergehenden auch öfters
die Annehmlichkeit zuteil, daß ihm das Biese auf den Kopf springt, weil ihm natür¬
lich die Schulter da unten als ein ganz einladender Aufenthaltsort vorkommt.

Wo will er nur mit dieser Katze hin? fragst du etwas ungeduldig. Ja,
sie ist nun einmal eine Hauptperson, die man in der Beschreibung von Skogstarp
nicht umgehn kann.

Einen dunkeln Puukt gibt es aber doch in dem Leben der grauen Katze,
nämlich den Hund Ajax. Ajax ist ehrlich, treu, ohne Falsch, mutig, groß und
schön. Aber er haßt die kleine Graue — nicht nur mit dem gewöhnlichen Instinkt
seiner Rasse, sondern mit einem ganz besondern, ganz persönlichen Haß. In dem
rasenden Gebell, das er ihr nachschickt, drückt sich ein heftiger Widerspruch gegen
ihre Anwesenheit — oder gegen ihr Vorhandensein überhaupt aus. Aber es ist
ein ohnmächtiger Widerspruch, denn obgleich Ajax seinen Gegner im Handumdrehn
abmurksen könnte, kommt dieser doch bei jedem Zusammenstoß unbeschädigt davon.

Wie oft kann man die Katze mit funkelnden Augen, eine rote Korallenschnur
um den Hals, oben in einer der Linden sitzen und ihre kleine Pfote lecken sehen,
und zwar so innig, als könne sie nicht genug Zärtlichkeit an sie verschwenden,
während Ajax, seine beiden Vorderpfoten an den Baumstamm gestemmt, mit wild
verzerrtem Maule wie besessen bellt.

Dann geschieht es Wohl, daß sich eine schöne, kräftige Hand auf den glänzenden
Kopf des Hundes legt, und daß die Stimme, die der Hund über alles in der
Welt liebt, sagt: Ja ja, Ajax! Aber das ist nun einmal nicht anders, du mußt
dich darein finden.

Nein, die kleine graue Katze kann man nicht los werden, obgleich sie eine
importierte Ware und gar nicht hier auf dem Hofe geboren, sondern erst im letzten
Winter hierher gekommen ist.

Du fragst eifrig nach der jungen Schloßfrau, die Axel an der „schönen blauen
Donau" gefunden habe. Sie sieht wie eine kleine Prinzessin aus und hat mich
sehr liebenswürdig aufgenommen. (Dies muß ich um so mehr schätzen, als sie
gegen mehrere von Axels Freunden gleich beim ersten Sehen geradezu abweisend
gewesen sei.) Ich will dir ihre Begrüßung wörtlich mitteilen, dann kannst du


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[0052] Die kleine graue Katze Denn es würde nichts nützen, wenn man es leugnen wollte — die kleine Katze ist nicht ganz frei von einer gewissen Launenhaftigkeit, sie ist boshaft und sogar ein wenig grausam. Aber sie hat eine bestrickende Liebenswürdigkeit und einen merkwürdig entwickelten Scharfsinn. Du wirst es vielleicht uicht glauben wollen, wenn ich dir sage, daß sie sich für ihr Junges eine Amme angeschafft hat. Ja, dem einen Jungen gegenüber, das ihr geblieben ist, ist sie ihrer Mutterpflichten offenbar sehr bald überdrüssig geworden, denn auf dem großen Bodenraum, den wir immer den Rittersaal nannten, und auf den die Gastzimmer münden, hat sie sich in einem Winkel ein Ammenstübchen eingerichtet. Dort kann man sie in bestimmten Zwischenräumen beobachten, wie sie leise herbeischleicht und ein geflecktes Diminutiv von ihr selbst beschnüffelt, das bei einer großen guten schwarzen Katze liegt, deren Junge er¬ tränkt worden sind. Die graue Katze legt dann ihre geschlossene Sammetpfote auf den Pelz der schwarzen — wie um sie aufzumuntern oder zu überreden —, reibt ihren runden Kopf an ihrem schwarzen Fell, leckt plötzlich das kleine gefleckte Ding mit ihrer scharfen roten Zunge am ganzen Körper, sodaß es ihm ganz schwindlig wird und es herumkugelt — und dann fährt sie, den Schwanz ein wenig schief erhoben, die Bodentreppe hinunter, um auf „andre Abenteuer und Reisen" zu gehn. Als Standquartier hat sie sich in erster Linie die Lindenbäume in der Allee ausersehen, daher wird dem ahnungslos unten vorübergehenden auch öfters die Annehmlichkeit zuteil, daß ihm das Biese auf den Kopf springt, weil ihm natür¬ lich die Schulter da unten als ein ganz einladender Aufenthaltsort vorkommt. Wo will er nur mit dieser Katze hin? fragst du etwas ungeduldig. Ja, sie ist nun einmal eine Hauptperson, die man in der Beschreibung von Skogstarp nicht umgehn kann. Einen dunkeln Puukt gibt es aber doch in dem Leben der grauen Katze, nämlich den Hund Ajax. Ajax ist ehrlich, treu, ohne Falsch, mutig, groß und schön. Aber er haßt die kleine Graue — nicht nur mit dem gewöhnlichen Instinkt seiner Rasse, sondern mit einem ganz besondern, ganz persönlichen Haß. In dem rasenden Gebell, das er ihr nachschickt, drückt sich ein heftiger Widerspruch gegen ihre Anwesenheit — oder gegen ihr Vorhandensein überhaupt aus. Aber es ist ein ohnmächtiger Widerspruch, denn obgleich Ajax seinen Gegner im Handumdrehn abmurksen könnte, kommt dieser doch bei jedem Zusammenstoß unbeschädigt davon. Wie oft kann man die Katze mit funkelnden Augen, eine rote Korallenschnur um den Hals, oben in einer der Linden sitzen und ihre kleine Pfote lecken sehen, und zwar so innig, als könne sie nicht genug Zärtlichkeit an sie verschwenden, während Ajax, seine beiden Vorderpfoten an den Baumstamm gestemmt, mit wild verzerrtem Maule wie besessen bellt. Dann geschieht es Wohl, daß sich eine schöne, kräftige Hand auf den glänzenden Kopf des Hundes legt, und daß die Stimme, die der Hund über alles in der Welt liebt, sagt: Ja ja, Ajax! Aber das ist nun einmal nicht anders, du mußt dich darein finden. Nein, die kleine graue Katze kann man nicht los werden, obgleich sie eine importierte Ware und gar nicht hier auf dem Hofe geboren, sondern erst im letzten Winter hierher gekommen ist. Du fragst eifrig nach der jungen Schloßfrau, die Axel an der „schönen blauen Donau" gefunden habe. Sie sieht wie eine kleine Prinzessin aus und hat mich sehr liebenswürdig aufgenommen. (Dies muß ich um so mehr schätzen, als sie gegen mehrere von Axels Freunden gleich beim ersten Sehen geradezu abweisend gewesen sei.) Ich will dir ihre Begrüßung wörtlich mitteilen, dann kannst du

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415/52>, abgerufen am 23.07.2024.