Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Vegetation und Oflanzcnkultnr Italiens

Öl gewonnen. Der Baum stellt ein den Boden recht geringe Ansprüche, doch
liefert er reiche Ernten nur eins bestem Boden, Selten pflanzt man ihn allein,
da er dann durch Frost leidet. Es werden die gepflanzten wilden Stämme
durch Edelreiher gepfropft. Unter den Bäumen wird der Boden gelockert und
gedüngt. Der Baum wirft nur wenig Schatten, deshalb wird der Boden bei
hinreichender Fruchtbarkeit mit Getreide, Hülsenfrüchten und Wein bebaut. Öl-
bäume sind in Italien überall auf Feldern und Abhängen verteilt, und ohne
sie würden die Abhänge einen viel kcchlcrn Eindruck machen; sie bilden das
graugrüne Band,, das sich um den Fuß der Gebirge schlingt. In Oberitalien
findet man den Ölbcium nur am Gardasee, dagegen ist eran der Riviera und
in Mittel- und Unteritalien in der Seezone verbreitet.

Auf ähnlichem Standort wächst die Karnbe, mehr bekannt unter dem
Namen Johannisbrotbaum, ein immergrüner, 6 bis 9 Meter hoher Baum, der
in der Form an unsre Eiche erinnert. Die Frucht ist eine Hülse, schmeckt süß
und wird in getrocknetem Zustande genossen, in frischem als Pferdefutter
gebraucht. Blätter und Rinde werden zum Gerben und das harte Holz zu
Schreinerarbeiten verwandt.

Weit wichtiger als die Karube ist die Feige, die in Gärten, dann aber
auch auf trocknen Feldern wächst. Sie ist die Schwester des Weinstocks
und ist wie dieser eine alte Kulturpflanze. Die Feigenfrucht wird an der
Sonne getrocknet und dient namentlich dem Landvolk als ein wichtiges
Nahrungsmittel.

Der bewässerte oder von Natur feuchte Boden tritt hinter dem trocknen
weit zurück. Darum werden Pflanzen mit großem Wasserbedarf in Italien
in geringer Ausdehnung angebaut. Einige von ihnen kommen im Gebirge
und in der nördlichen Übergangszone ohne Bewässerung aus.

Zu den Sommerfeldfrüchten, die bewässert werden, gehören Mais. Reis,
Lein, Hanf, Zuckerrohr. Natürlich erweisen sich die auf' trocknem Boden an¬
gebauten Pflanzen für eine zeitweise erfolgende Bewässerung sehr dankbar. Der
Mais bedarf einer hohen Sommertemperatur und großer Feuchtigkeit. Man
baut ihn auf feuchtem und sumpfigem Boden. Auf besonders bewässerten Lande
werden dagegen spezifisch hochwertige Früchte wie Reis, Orangen, Gemüse an¬
gebaut. Auch im Gebirge in einer Hohe von 400 bis 600 Metern wird Mais
auf tiefgründigen Boden ohne Bewässerung kultiviert. Er bildet das Haupt¬
nahrungsmittel des Volkes (Polenta).

Der Reis, der der Feuchtigkeit weit mehr als der Mais bedarf, wird nur in
der Nähe der Flüsse kultiviert. In größerer Ausdehnung wird er nur in der
Poebene angebaut. Zuckerrohr und Baumwolle werden in Süditalien kultiviert,
treten aber im Anbau zurück.

In der nördlichen Übergangszone werden in weitem Umfange Wiesen und
Kleegrasfelder berieselt. In dem südlichen Teile des Landes finden sich natür¬
liche Grasflächen nur in geringem Umfange vor. In der Seezone entwickeln
sich, wie schon hervorgehoben worden ist, die Mediterranpflanzen, aber auch
nur auf bewässerten Boden, dann aber in voller Üppigkeit. Viele von ihnen
sind gegen Kälte empfindlich, weshalb sie auch nur an der Küste mit warmem
Winter fortkommen. Hier entfaltet sich unter der südlichen Sonne, unterstützt
durch die Bewässerung, eine landwirtschaftliche Gartenkultur von hoher Intensität.
Die gesegneten Gefilde Kampanicns und am Ätna liefern hierfür das beste
"Beispiel. Man erntet hier in der Regel dreimal; der Boden selbst trügt Ge¬
müse, die in den Gärten verteilten Bäume bringen edle Südfrüchte hervor, und


Vegetation und Oflanzcnkultnr Italiens

Öl gewonnen. Der Baum stellt ein den Boden recht geringe Ansprüche, doch
liefert er reiche Ernten nur eins bestem Boden, Selten pflanzt man ihn allein,
da er dann durch Frost leidet. Es werden die gepflanzten wilden Stämme
durch Edelreiher gepfropft. Unter den Bäumen wird der Boden gelockert und
gedüngt. Der Baum wirft nur wenig Schatten, deshalb wird der Boden bei
hinreichender Fruchtbarkeit mit Getreide, Hülsenfrüchten und Wein bebaut. Öl-
bäume sind in Italien überall auf Feldern und Abhängen verteilt, und ohne
sie würden die Abhänge einen viel kcchlcrn Eindruck machen; sie bilden das
graugrüne Band,, das sich um den Fuß der Gebirge schlingt. In Oberitalien
findet man den Ölbcium nur am Gardasee, dagegen ist eran der Riviera und
in Mittel- und Unteritalien in der Seezone verbreitet.

Auf ähnlichem Standort wächst die Karnbe, mehr bekannt unter dem
Namen Johannisbrotbaum, ein immergrüner, 6 bis 9 Meter hoher Baum, der
in der Form an unsre Eiche erinnert. Die Frucht ist eine Hülse, schmeckt süß
und wird in getrocknetem Zustande genossen, in frischem als Pferdefutter
gebraucht. Blätter und Rinde werden zum Gerben und das harte Holz zu
Schreinerarbeiten verwandt.

Weit wichtiger als die Karube ist die Feige, die in Gärten, dann aber
auch auf trocknen Feldern wächst. Sie ist die Schwester des Weinstocks
und ist wie dieser eine alte Kulturpflanze. Die Feigenfrucht wird an der
Sonne getrocknet und dient namentlich dem Landvolk als ein wichtiges
Nahrungsmittel.

Der bewässerte oder von Natur feuchte Boden tritt hinter dem trocknen
weit zurück. Darum werden Pflanzen mit großem Wasserbedarf in Italien
in geringer Ausdehnung angebaut. Einige von ihnen kommen im Gebirge
und in der nördlichen Übergangszone ohne Bewässerung aus.

Zu den Sommerfeldfrüchten, die bewässert werden, gehören Mais. Reis,
Lein, Hanf, Zuckerrohr. Natürlich erweisen sich die auf' trocknem Boden an¬
gebauten Pflanzen für eine zeitweise erfolgende Bewässerung sehr dankbar. Der
Mais bedarf einer hohen Sommertemperatur und großer Feuchtigkeit. Man
baut ihn auf feuchtem und sumpfigem Boden. Auf besonders bewässerten Lande
werden dagegen spezifisch hochwertige Früchte wie Reis, Orangen, Gemüse an¬
gebaut. Auch im Gebirge in einer Hohe von 400 bis 600 Metern wird Mais
auf tiefgründigen Boden ohne Bewässerung kultiviert. Er bildet das Haupt¬
nahrungsmittel des Volkes (Polenta).

Der Reis, der der Feuchtigkeit weit mehr als der Mais bedarf, wird nur in
der Nähe der Flüsse kultiviert. In größerer Ausdehnung wird er nur in der
Poebene angebaut. Zuckerrohr und Baumwolle werden in Süditalien kultiviert,
treten aber im Anbau zurück.

In der nördlichen Übergangszone werden in weitem Umfange Wiesen und
Kleegrasfelder berieselt. In dem südlichen Teile des Landes finden sich natür¬
liche Grasflächen nur in geringem Umfange vor. In der Seezone entwickeln
sich, wie schon hervorgehoben worden ist, die Mediterranpflanzen, aber auch
nur auf bewässerten Boden, dann aber in voller Üppigkeit. Viele von ihnen
sind gegen Kälte empfindlich, weshalb sie auch nur an der Küste mit warmem
Winter fortkommen. Hier entfaltet sich unter der südlichen Sonne, unterstützt
durch die Bewässerung, eine landwirtschaftliche Gartenkultur von hoher Intensität.
Die gesegneten Gefilde Kampanicns und am Ätna liefern hierfür das beste
"Beispiel. Man erntet hier in der Regel dreimal; der Boden selbst trügt Ge¬
müse, die in den Gärten verteilten Bäume bringen edle Südfrüchte hervor, und


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0427" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/303843"/>
          <fw type="header" place="top"> Vegetation und Oflanzcnkultnr Italiens</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1871" prev="#ID_1870"> Öl gewonnen. Der Baum stellt ein den Boden recht geringe Ansprüche, doch<lb/>
liefert er reiche Ernten nur eins bestem Boden, Selten pflanzt man ihn allein,<lb/>
da er dann durch Frost leidet. Es werden die gepflanzten wilden Stämme<lb/>
durch Edelreiher gepfropft. Unter den Bäumen wird der Boden gelockert und<lb/>
gedüngt. Der Baum wirft nur wenig Schatten, deshalb wird der Boden bei<lb/>
hinreichender Fruchtbarkeit mit Getreide, Hülsenfrüchten und Wein bebaut. Öl-<lb/>
bäume sind in Italien überall auf Feldern und Abhängen verteilt, und ohne<lb/>
sie würden die Abhänge einen viel kcchlcrn Eindruck machen; sie bilden das<lb/>
graugrüne Band,, das sich um den Fuß der Gebirge schlingt. In Oberitalien<lb/>
findet man den Ölbcium nur am Gardasee, dagegen ist eran der Riviera und<lb/>
in Mittel- und Unteritalien in der Seezone verbreitet.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1872"> Auf ähnlichem Standort wächst die Karnbe, mehr bekannt unter dem<lb/>
Namen Johannisbrotbaum, ein immergrüner, 6 bis 9 Meter hoher Baum, der<lb/>
in der Form an unsre Eiche erinnert. Die Frucht ist eine Hülse, schmeckt süß<lb/>
und wird in getrocknetem Zustande genossen, in frischem als Pferdefutter<lb/>
gebraucht. Blätter und Rinde werden zum Gerben und das harte Holz zu<lb/>
Schreinerarbeiten verwandt.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1873"> Weit wichtiger als die Karube ist die Feige, die in Gärten, dann aber<lb/>
auch auf trocknen Feldern wächst. Sie ist die Schwester des Weinstocks<lb/>
und ist wie dieser eine alte Kulturpflanze. Die Feigenfrucht wird an der<lb/>
Sonne getrocknet und dient namentlich dem Landvolk als ein wichtiges<lb/>
Nahrungsmittel.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1874"> Der bewässerte oder von Natur feuchte Boden tritt hinter dem trocknen<lb/>
weit zurück. Darum werden Pflanzen mit großem Wasserbedarf in Italien<lb/>
in geringer Ausdehnung angebaut. Einige von ihnen kommen im Gebirge<lb/>
und in der nördlichen Übergangszone ohne Bewässerung aus.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1875"> Zu den Sommerfeldfrüchten, die bewässert werden, gehören Mais. Reis,<lb/>
Lein, Hanf, Zuckerrohr. Natürlich erweisen sich die auf' trocknem Boden an¬<lb/>
gebauten Pflanzen für eine zeitweise erfolgende Bewässerung sehr dankbar. Der<lb/>
Mais bedarf einer hohen Sommertemperatur und großer Feuchtigkeit. Man<lb/>
baut ihn auf feuchtem und sumpfigem Boden. Auf besonders bewässerten Lande<lb/>
werden dagegen spezifisch hochwertige Früchte wie Reis, Orangen, Gemüse an¬<lb/>
gebaut. Auch im Gebirge in einer Hohe von 400 bis 600 Metern wird Mais<lb/>
auf tiefgründigen Boden ohne Bewässerung kultiviert. Er bildet das Haupt¬<lb/>
nahrungsmittel des Volkes (Polenta).</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1876"> Der Reis, der der Feuchtigkeit weit mehr als der Mais bedarf, wird nur in<lb/>
der Nähe der Flüsse kultiviert. In größerer Ausdehnung wird er nur in der<lb/>
Poebene angebaut. Zuckerrohr und Baumwolle werden in Süditalien kultiviert,<lb/>
treten aber im Anbau zurück.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1877" next="#ID_1878"> In der nördlichen Übergangszone werden in weitem Umfange Wiesen und<lb/>
Kleegrasfelder berieselt. In dem südlichen Teile des Landes finden sich natür¬<lb/>
liche Grasflächen nur in geringem Umfange vor. In der Seezone entwickeln<lb/>
sich, wie schon hervorgehoben worden ist, die Mediterranpflanzen, aber auch<lb/>
nur auf bewässerten Boden, dann aber in voller Üppigkeit. Viele von ihnen<lb/>
sind gegen Kälte empfindlich, weshalb sie auch nur an der Küste mit warmem<lb/>
Winter fortkommen. Hier entfaltet sich unter der südlichen Sonne, unterstützt<lb/>
durch die Bewässerung, eine landwirtschaftliche Gartenkultur von hoher Intensität.<lb/>
Die gesegneten Gefilde Kampanicns und am Ätna liefern hierfür das beste<lb/>
"Beispiel. Man erntet hier in der Regel dreimal; der Boden selbst trügt Ge¬<lb/>
müse, die in den Gärten verteilten Bäume bringen edle Südfrüchte hervor, und</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0427] Vegetation und Oflanzcnkultnr Italiens Öl gewonnen. Der Baum stellt ein den Boden recht geringe Ansprüche, doch liefert er reiche Ernten nur eins bestem Boden, Selten pflanzt man ihn allein, da er dann durch Frost leidet. Es werden die gepflanzten wilden Stämme durch Edelreiher gepfropft. Unter den Bäumen wird der Boden gelockert und gedüngt. Der Baum wirft nur wenig Schatten, deshalb wird der Boden bei hinreichender Fruchtbarkeit mit Getreide, Hülsenfrüchten und Wein bebaut. Öl- bäume sind in Italien überall auf Feldern und Abhängen verteilt, und ohne sie würden die Abhänge einen viel kcchlcrn Eindruck machen; sie bilden das graugrüne Band,, das sich um den Fuß der Gebirge schlingt. In Oberitalien findet man den Ölbcium nur am Gardasee, dagegen ist eran der Riviera und in Mittel- und Unteritalien in der Seezone verbreitet. Auf ähnlichem Standort wächst die Karnbe, mehr bekannt unter dem Namen Johannisbrotbaum, ein immergrüner, 6 bis 9 Meter hoher Baum, der in der Form an unsre Eiche erinnert. Die Frucht ist eine Hülse, schmeckt süß und wird in getrocknetem Zustande genossen, in frischem als Pferdefutter gebraucht. Blätter und Rinde werden zum Gerben und das harte Holz zu Schreinerarbeiten verwandt. Weit wichtiger als die Karube ist die Feige, die in Gärten, dann aber auch auf trocknen Feldern wächst. Sie ist die Schwester des Weinstocks und ist wie dieser eine alte Kulturpflanze. Die Feigenfrucht wird an der Sonne getrocknet und dient namentlich dem Landvolk als ein wichtiges Nahrungsmittel. Der bewässerte oder von Natur feuchte Boden tritt hinter dem trocknen weit zurück. Darum werden Pflanzen mit großem Wasserbedarf in Italien in geringer Ausdehnung angebaut. Einige von ihnen kommen im Gebirge und in der nördlichen Übergangszone ohne Bewässerung aus. Zu den Sommerfeldfrüchten, die bewässert werden, gehören Mais. Reis, Lein, Hanf, Zuckerrohr. Natürlich erweisen sich die auf' trocknem Boden an¬ gebauten Pflanzen für eine zeitweise erfolgende Bewässerung sehr dankbar. Der Mais bedarf einer hohen Sommertemperatur und großer Feuchtigkeit. Man baut ihn auf feuchtem und sumpfigem Boden. Auf besonders bewässerten Lande werden dagegen spezifisch hochwertige Früchte wie Reis, Orangen, Gemüse an¬ gebaut. Auch im Gebirge in einer Hohe von 400 bis 600 Metern wird Mais auf tiefgründigen Boden ohne Bewässerung kultiviert. Er bildet das Haupt¬ nahrungsmittel des Volkes (Polenta). Der Reis, der der Feuchtigkeit weit mehr als der Mais bedarf, wird nur in der Nähe der Flüsse kultiviert. In größerer Ausdehnung wird er nur in der Poebene angebaut. Zuckerrohr und Baumwolle werden in Süditalien kultiviert, treten aber im Anbau zurück. In der nördlichen Übergangszone werden in weitem Umfange Wiesen und Kleegrasfelder berieselt. In dem südlichen Teile des Landes finden sich natür¬ liche Grasflächen nur in geringem Umfange vor. In der Seezone entwickeln sich, wie schon hervorgehoben worden ist, die Mediterranpflanzen, aber auch nur auf bewässerten Boden, dann aber in voller Üppigkeit. Viele von ihnen sind gegen Kälte empfindlich, weshalb sie auch nur an der Küste mit warmem Winter fortkommen. Hier entfaltet sich unter der südlichen Sonne, unterstützt durch die Bewässerung, eine landwirtschaftliche Gartenkultur von hoher Intensität. Die gesegneten Gefilde Kampanicns und am Ätna liefern hierfür das beste "Beispiel. Man erntet hier in der Regel dreimal; der Boden selbst trügt Ge¬ müse, die in den Gärten verteilten Bäume bringen edle Südfrüchte hervor, und

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415/427
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415/427>, abgerufen am 23.07.2024.