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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr.

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Vegetation und Pflanzenkultur Italiens

In Norddeutschland hat der Weizen im Mittel 299 Tage zu seiner Ent¬
wicklung nötig, während er in Italien weit weniger braucht. In Deutschland
wird das Wachstum des Weizens durch Kälte unterbrochen, was in Süditalien
nicht der Fall ist, da die Temperatur nicht unter 11 Grad Celsius sinkt. Der
Stillstand in der Vegetation in Deutschland während der Kälte, der im Mittel
120 Tage anhält, hat aber zur Folge, daß die eigentlichen Vegetationstage
im Norden nicht länger sind als im Süden, obwohl die Aussaat wesentlich
früher und die Ernte weit später stattfindet.

Auf unbewässertem Lande werden Hülsenfrüchte wie Erbsen, Linsen,
Bohnen (Vioig, tadg., ^liassows, ?<ZAirio1ii), diese in großem Umfang angebaut.
Sie sind ein beliebtes Nahrungsmittel; die Bohnen werden teils in grünem
Zustande verzehrt. Von den Futterpflanzen gelangen in Mittel- und in
Unteritalien Schmetterlingsblütler mit tiefgehenden Wurzeln, wie Esparsette,
Luzerne, zum Anbau. Kleearten mit schwacher Bewurzelung gedeihen nur
bei hinreichender Bewässerung (Oberitalien). Der Anbau von Futter¬
pflanzen auf dem Acker hat im allgemeinen in Italien nicht die Bedeutung
wie in Deutschland, da die Nindviehhaltung (mit Ausnahme der Poebene)
zurücktritt.

Der Kartoffclbau wird im allgemeinen in geringer Ausdehnung betrieben,
da die Dürre im Sommer das Wachstum dieser Pflanze beeinträchtigt. Neuer¬
dings baut man in Oberitalien Frühkartoffeln in größerm Umfang an, die
nach Deutschland versandt werden. Zuckerrüben werden jetzt ebenfalls in Ober-
italien in größerer Ausdehnung angebaut. Weniger wird Hirse kultiviert,
deren Mehl, vielfach mit Maismehl vermischt, zu Brot gebacken wird. Weit
wichtiger ist die Verwendung als Grünfutter. Solches wird dann als Zwischen¬
frucht angebaut. Es gelangen Rispen- und Kolbenhirse, jene in größerm Um¬
fange, zum Anbau.

Von den Bäumen und Sträuchern, die als Kulturpflanzen dienen, ist
zunächst der Weinstock zu nennen. Er ist seit der prähistorischen Zeit ver¬
breitet. Man baut ihn an Abhängen, in Süditalien mehr in der Ebene, immer
aber auf tiefgründigen Boden, wo die Pflanze genügend Feuchtigkeit findet.
Man gräbt in Süditalien um den Weinstock eine Vertiefung, um den Regen
aufzufangen. Es werden sogar Bäume zwischen den Neben gepflanzt, um sie
gegen Trockenheit zu schützen. Den Weinstock läßt man verschiedenartig wachsen;
in Oberitnlien baut man ihn auf dem Felde jedesmal zu zwei Reihen in Ab¬
ständen; die Zwischenrüume werden dann mit Getreide oder Gemüse bebaut.
Auch läßt man ihn ungehindert an Bäumen emporranken, wobei seine Triebe
girlandenartig von Baum zu Baum geleitet werden, und die Sonne spendet
für die am Boden wachsenden Pflanzen noch Licht genug. In Mittelitalien
zieht man die Rebe an Stöcken und hält sie kurz; in Campanien läßt man
sie von Baum zu Baum ranken oder zieht sie an Staketen; auf Ischia wächst
sie an hohen Stangen wie Hopfen; in Sizilien schneidet man sie jährlich zurück,
sodaß nur ein kurzer Stamm über dem Boden wächst.

Der Rebe folgt unter allen angebauten Holzpflanzen der Ölbaum, der
viel Ähnlichkeit mit unsrer Weide hat. Die Blätter sind graugrün gefärbt wie
bei dieser, dagegen ist der Stamm nicht aufrechtstrebend, sondern knorrig und
stark verzweigt. An den Zweigen entwickeln sich im Mai oder im Juni gelbe
Blüten, die einen resedaartigen Duft verbreiten. Aus den Blüten entwickeln
sich grüne und später schlehenähnliche, blauschwarze Steinfrüchte, die abgeschüttelt
oder abgeschlagen werden. Aus ihnen wird durch Mahlen und Pressen das


Vegetation und Pflanzenkultur Italiens

In Norddeutschland hat der Weizen im Mittel 299 Tage zu seiner Ent¬
wicklung nötig, während er in Italien weit weniger braucht. In Deutschland
wird das Wachstum des Weizens durch Kälte unterbrochen, was in Süditalien
nicht der Fall ist, da die Temperatur nicht unter 11 Grad Celsius sinkt. Der
Stillstand in der Vegetation in Deutschland während der Kälte, der im Mittel
120 Tage anhält, hat aber zur Folge, daß die eigentlichen Vegetationstage
im Norden nicht länger sind als im Süden, obwohl die Aussaat wesentlich
früher und die Ernte weit später stattfindet.

Auf unbewässertem Lande werden Hülsenfrüchte wie Erbsen, Linsen,
Bohnen (Vioig, tadg., ^liassows, ?<ZAirio1ii), diese in großem Umfang angebaut.
Sie sind ein beliebtes Nahrungsmittel; die Bohnen werden teils in grünem
Zustande verzehrt. Von den Futterpflanzen gelangen in Mittel- und in
Unteritalien Schmetterlingsblütler mit tiefgehenden Wurzeln, wie Esparsette,
Luzerne, zum Anbau. Kleearten mit schwacher Bewurzelung gedeihen nur
bei hinreichender Bewässerung (Oberitalien). Der Anbau von Futter¬
pflanzen auf dem Acker hat im allgemeinen in Italien nicht die Bedeutung
wie in Deutschland, da die Nindviehhaltung (mit Ausnahme der Poebene)
zurücktritt.

Der Kartoffclbau wird im allgemeinen in geringer Ausdehnung betrieben,
da die Dürre im Sommer das Wachstum dieser Pflanze beeinträchtigt. Neuer¬
dings baut man in Oberitalien Frühkartoffeln in größerm Umfang an, die
nach Deutschland versandt werden. Zuckerrüben werden jetzt ebenfalls in Ober-
italien in größerer Ausdehnung angebaut. Weniger wird Hirse kultiviert,
deren Mehl, vielfach mit Maismehl vermischt, zu Brot gebacken wird. Weit
wichtiger ist die Verwendung als Grünfutter. Solches wird dann als Zwischen¬
frucht angebaut. Es gelangen Rispen- und Kolbenhirse, jene in größerm Um¬
fange, zum Anbau.

Von den Bäumen und Sträuchern, die als Kulturpflanzen dienen, ist
zunächst der Weinstock zu nennen. Er ist seit der prähistorischen Zeit ver¬
breitet. Man baut ihn an Abhängen, in Süditalien mehr in der Ebene, immer
aber auf tiefgründigen Boden, wo die Pflanze genügend Feuchtigkeit findet.
Man gräbt in Süditalien um den Weinstock eine Vertiefung, um den Regen
aufzufangen. Es werden sogar Bäume zwischen den Neben gepflanzt, um sie
gegen Trockenheit zu schützen. Den Weinstock läßt man verschiedenartig wachsen;
in Oberitnlien baut man ihn auf dem Felde jedesmal zu zwei Reihen in Ab¬
ständen; die Zwischenrüume werden dann mit Getreide oder Gemüse bebaut.
Auch läßt man ihn ungehindert an Bäumen emporranken, wobei seine Triebe
girlandenartig von Baum zu Baum geleitet werden, und die Sonne spendet
für die am Boden wachsenden Pflanzen noch Licht genug. In Mittelitalien
zieht man die Rebe an Stöcken und hält sie kurz; in Campanien läßt man
sie von Baum zu Baum ranken oder zieht sie an Staketen; auf Ischia wächst
sie an hohen Stangen wie Hopfen; in Sizilien schneidet man sie jährlich zurück,
sodaß nur ein kurzer Stamm über dem Boden wächst.

Der Rebe folgt unter allen angebauten Holzpflanzen der Ölbaum, der
viel Ähnlichkeit mit unsrer Weide hat. Die Blätter sind graugrün gefärbt wie
bei dieser, dagegen ist der Stamm nicht aufrechtstrebend, sondern knorrig und
stark verzweigt. An den Zweigen entwickeln sich im Mai oder im Juni gelbe
Blüten, die einen resedaartigen Duft verbreiten. Aus den Blüten entwickeln
sich grüne und später schlehenähnliche, blauschwarze Steinfrüchte, die abgeschüttelt
oder abgeschlagen werden. Aus ihnen wird durch Mahlen und Pressen das


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[0426] Vegetation und Pflanzenkultur Italiens In Norddeutschland hat der Weizen im Mittel 299 Tage zu seiner Ent¬ wicklung nötig, während er in Italien weit weniger braucht. In Deutschland wird das Wachstum des Weizens durch Kälte unterbrochen, was in Süditalien nicht der Fall ist, da die Temperatur nicht unter 11 Grad Celsius sinkt. Der Stillstand in der Vegetation in Deutschland während der Kälte, der im Mittel 120 Tage anhält, hat aber zur Folge, daß die eigentlichen Vegetationstage im Norden nicht länger sind als im Süden, obwohl die Aussaat wesentlich früher und die Ernte weit später stattfindet. Auf unbewässertem Lande werden Hülsenfrüchte wie Erbsen, Linsen, Bohnen (Vioig, tadg., ^liassows, ?<ZAirio1ii), diese in großem Umfang angebaut. Sie sind ein beliebtes Nahrungsmittel; die Bohnen werden teils in grünem Zustande verzehrt. Von den Futterpflanzen gelangen in Mittel- und in Unteritalien Schmetterlingsblütler mit tiefgehenden Wurzeln, wie Esparsette, Luzerne, zum Anbau. Kleearten mit schwacher Bewurzelung gedeihen nur bei hinreichender Bewässerung (Oberitalien). Der Anbau von Futter¬ pflanzen auf dem Acker hat im allgemeinen in Italien nicht die Bedeutung wie in Deutschland, da die Nindviehhaltung (mit Ausnahme der Poebene) zurücktritt. Der Kartoffclbau wird im allgemeinen in geringer Ausdehnung betrieben, da die Dürre im Sommer das Wachstum dieser Pflanze beeinträchtigt. Neuer¬ dings baut man in Oberitalien Frühkartoffeln in größerm Umfang an, die nach Deutschland versandt werden. Zuckerrüben werden jetzt ebenfalls in Ober- italien in größerer Ausdehnung angebaut. Weniger wird Hirse kultiviert, deren Mehl, vielfach mit Maismehl vermischt, zu Brot gebacken wird. Weit wichtiger ist die Verwendung als Grünfutter. Solches wird dann als Zwischen¬ frucht angebaut. Es gelangen Rispen- und Kolbenhirse, jene in größerm Um¬ fange, zum Anbau. Von den Bäumen und Sträuchern, die als Kulturpflanzen dienen, ist zunächst der Weinstock zu nennen. Er ist seit der prähistorischen Zeit ver¬ breitet. Man baut ihn an Abhängen, in Süditalien mehr in der Ebene, immer aber auf tiefgründigen Boden, wo die Pflanze genügend Feuchtigkeit findet. Man gräbt in Süditalien um den Weinstock eine Vertiefung, um den Regen aufzufangen. Es werden sogar Bäume zwischen den Neben gepflanzt, um sie gegen Trockenheit zu schützen. Den Weinstock läßt man verschiedenartig wachsen; in Oberitnlien baut man ihn auf dem Felde jedesmal zu zwei Reihen in Ab¬ ständen; die Zwischenrüume werden dann mit Getreide oder Gemüse bebaut. Auch läßt man ihn ungehindert an Bäumen emporranken, wobei seine Triebe girlandenartig von Baum zu Baum geleitet werden, und die Sonne spendet für die am Boden wachsenden Pflanzen noch Licht genug. In Mittelitalien zieht man die Rebe an Stöcken und hält sie kurz; in Campanien läßt man sie von Baum zu Baum ranken oder zieht sie an Staketen; auf Ischia wächst sie an hohen Stangen wie Hopfen; in Sizilien schneidet man sie jährlich zurück, sodaß nur ein kurzer Stamm über dem Boden wächst. Der Rebe folgt unter allen angebauten Holzpflanzen der Ölbaum, der viel Ähnlichkeit mit unsrer Weide hat. Die Blätter sind graugrün gefärbt wie bei dieser, dagegen ist der Stamm nicht aufrechtstrebend, sondern knorrig und stark verzweigt. An den Zweigen entwickeln sich im Mai oder im Juni gelbe Blüten, die einen resedaartigen Duft verbreiten. Aus den Blüten entwickeln sich grüne und später schlehenähnliche, blauschwarze Steinfrüchte, die abgeschüttelt oder abgeschlagen werden. Aus ihnen wird durch Mahlen und Pressen das

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415/426>, abgerufen am 23.07.2024.