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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr.

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Vegetation und Vflanzenkultur Italiens

Während des Winters, im Frühjahr stehen sie auf der Höhe ihrer Entwick¬
lung, und im Sommer sterben sie ab. Berge und Abhänge sind dann sonn¬
verbrannt, während sie im Winter mit einem grünen und blühenden Teppich
bedeckt sind. Im November beginnt die Vegetation, dann beginnen auch die
Fruchtbäume zu blühen.

Was den Anbau der Kulturpflanzen anlangt, so kann man nach der Höhen¬
lage des Landes fünf Hauptregionen unterscheiden. In der ersten (bis 400 Meter)
herrschen Olive und Wein vor, an tiefern, geschützten Stellen in Süditalien
Orangen, Zitronen und Südfrüchte; im südlichen Teile wird außerdem Baum¬
wolle' angebaut. In der zweiten Region (von 400 bis zu 600 Metern) werden
vorzugsweise Wein, Weizen, Mais, Leguminosen, Mandeln und Obst kultiviert,
in der dritten (von 600 bis zu 900 Metern) Kastanien, zeitig reifende Mais¬
sorten, Gerste und Sommerweizen. Die vierte Region (von 900 bis zu
1200 Metern) bringt Roggen, Gerste und Wurzelfrüchte hervor, und die fünfte
(von 1200 bis zu 1600 Metern) wird von Bergweiden und Wäldern ein¬
genommen.

Die Kulturpflanzen Italiens zeigen natürlich dieselbe Anpassung an das
Klima wie die wildwachsenden Pflanzen. Es sind einheimische, die ihre
Vegetation in der Regenzeit vollenden, dann Holzpflanzen, die durch dicke,
lederartige Blätter gegen Dürre geschützt sind, und schließlich aus heißen
Zonen eingeführte Pflanzen. Zu den einheimischen gehören Getreide, Hülsen¬
früchte, Zwiebeln, Flachs, dann Olive, Wein, Feige, einige Obstarten, die
in Italien noch auf trocknem Boden ohne Bewässerung gedeihen, während
sie im Steppenklima (in Ägypten, Kleinasien usw.) der künstlichen Bewässerung
bedürfen.

Zu den eingeführten gehören Pfirsiche, Aprikose, Zedro, Limone (Zitrone),
Pomeranze, Orange, Mandarine, Reis, Zuckerrohr und Baumwolle. Fast alle
stammen aus dem asiatischen, Monsungebiet, wo im Sommer reichlich Regen
fällt. Daher können sie in einem Lande mit trocknem Sommer, wie Italien,
ohne Bewässerung nicht gedeihen.

Der Anbau der Kulturpflanzen erfolgt somit je nach ihrer Art auf un-
bewässertem und bewässerten Lande. Auf unbewässertem wird die Hauptbrot¬
frucht, der Weizen, angebaut, dann die Gerste, die vorwiegend als Pferdefutter
dient, und endlich der Hafer, der vielfach im Herbst oder früh im Frühjahr
als Grünfutter und als Zwischenfrucht angebaut wird. Der Roggen wird
hauptsächlich im Gebirge kultiviert. Seit einigen Jahren baut man in Ober-
und Mittelitalien Zuckerrüben in größerm Umfange an. Bei Beginn der
Regenzeit wird der Weizen gesät und zu Anfang der Trockenheit geerntet. Der
Regen tritt im Herbst, in Süditalien zu Anfang des Winters ein. Man sät
den Weizen demzufolge in der Poebene im Oktober, in der römischen Campagna
M Anfang November, in Kompanien Mitte November und in Sizilien in den
ersten Tagen des Dezembers.

Die Saatzeit wird in dem südlichen Europa nur von dem Eintritt des
Winterregens bestimmt, da der Boden infolge der Härte einer Bearbeitung un¬
zugänglich ist. Im nördlichen Klima dagegen hängt sie von dem Eintritt des
Frostes sowie von der Dauer des Stillstands in der Vegetation während der
-Wintermonate ab. Für den Ausfall der Ernte ist im Mittelmeergebiete nur
die Menge der Niederschläge des Winters maßgebend, in Mitteleuropa dagegen
bor allem die Menge und die Verteilung der Wärme und des Regens während
der Sommermonate.


Grenz boten IV Is07 S4
Vegetation und Vflanzenkultur Italiens

Während des Winters, im Frühjahr stehen sie auf der Höhe ihrer Entwick¬
lung, und im Sommer sterben sie ab. Berge und Abhänge sind dann sonn¬
verbrannt, während sie im Winter mit einem grünen und blühenden Teppich
bedeckt sind. Im November beginnt die Vegetation, dann beginnen auch die
Fruchtbäume zu blühen.

Was den Anbau der Kulturpflanzen anlangt, so kann man nach der Höhen¬
lage des Landes fünf Hauptregionen unterscheiden. In der ersten (bis 400 Meter)
herrschen Olive und Wein vor, an tiefern, geschützten Stellen in Süditalien
Orangen, Zitronen und Südfrüchte; im südlichen Teile wird außerdem Baum¬
wolle' angebaut. In der zweiten Region (von 400 bis zu 600 Metern) werden
vorzugsweise Wein, Weizen, Mais, Leguminosen, Mandeln und Obst kultiviert,
in der dritten (von 600 bis zu 900 Metern) Kastanien, zeitig reifende Mais¬
sorten, Gerste und Sommerweizen. Die vierte Region (von 900 bis zu
1200 Metern) bringt Roggen, Gerste und Wurzelfrüchte hervor, und die fünfte
(von 1200 bis zu 1600 Metern) wird von Bergweiden und Wäldern ein¬
genommen.

Die Kulturpflanzen Italiens zeigen natürlich dieselbe Anpassung an das
Klima wie die wildwachsenden Pflanzen. Es sind einheimische, die ihre
Vegetation in der Regenzeit vollenden, dann Holzpflanzen, die durch dicke,
lederartige Blätter gegen Dürre geschützt sind, und schließlich aus heißen
Zonen eingeführte Pflanzen. Zu den einheimischen gehören Getreide, Hülsen¬
früchte, Zwiebeln, Flachs, dann Olive, Wein, Feige, einige Obstarten, die
in Italien noch auf trocknem Boden ohne Bewässerung gedeihen, während
sie im Steppenklima (in Ägypten, Kleinasien usw.) der künstlichen Bewässerung
bedürfen.

Zu den eingeführten gehören Pfirsiche, Aprikose, Zedro, Limone (Zitrone),
Pomeranze, Orange, Mandarine, Reis, Zuckerrohr und Baumwolle. Fast alle
stammen aus dem asiatischen, Monsungebiet, wo im Sommer reichlich Regen
fällt. Daher können sie in einem Lande mit trocknem Sommer, wie Italien,
ohne Bewässerung nicht gedeihen.

Der Anbau der Kulturpflanzen erfolgt somit je nach ihrer Art auf un-
bewässertem und bewässerten Lande. Auf unbewässertem wird die Hauptbrot¬
frucht, der Weizen, angebaut, dann die Gerste, die vorwiegend als Pferdefutter
dient, und endlich der Hafer, der vielfach im Herbst oder früh im Frühjahr
als Grünfutter und als Zwischenfrucht angebaut wird. Der Roggen wird
hauptsächlich im Gebirge kultiviert. Seit einigen Jahren baut man in Ober-
und Mittelitalien Zuckerrüben in größerm Umfange an. Bei Beginn der
Regenzeit wird der Weizen gesät und zu Anfang der Trockenheit geerntet. Der
Regen tritt im Herbst, in Süditalien zu Anfang des Winters ein. Man sät
den Weizen demzufolge in der Poebene im Oktober, in der römischen Campagna
M Anfang November, in Kompanien Mitte November und in Sizilien in den
ersten Tagen des Dezembers.

Die Saatzeit wird in dem südlichen Europa nur von dem Eintritt des
Winterregens bestimmt, da der Boden infolge der Härte einer Bearbeitung un¬
zugänglich ist. Im nördlichen Klima dagegen hängt sie von dem Eintritt des
Frostes sowie von der Dauer des Stillstands in der Vegetation während der
-Wintermonate ab. Für den Ausfall der Ernte ist im Mittelmeergebiete nur
die Menge der Niederschläge des Winters maßgebend, in Mitteleuropa dagegen
bor allem die Menge und die Verteilung der Wärme und des Regens während
der Sommermonate.


Grenz boten IV Is07 S4
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[0425] Vegetation und Vflanzenkultur Italiens Während des Winters, im Frühjahr stehen sie auf der Höhe ihrer Entwick¬ lung, und im Sommer sterben sie ab. Berge und Abhänge sind dann sonn¬ verbrannt, während sie im Winter mit einem grünen und blühenden Teppich bedeckt sind. Im November beginnt die Vegetation, dann beginnen auch die Fruchtbäume zu blühen. Was den Anbau der Kulturpflanzen anlangt, so kann man nach der Höhen¬ lage des Landes fünf Hauptregionen unterscheiden. In der ersten (bis 400 Meter) herrschen Olive und Wein vor, an tiefern, geschützten Stellen in Süditalien Orangen, Zitronen und Südfrüchte; im südlichen Teile wird außerdem Baum¬ wolle' angebaut. In der zweiten Region (von 400 bis zu 600 Metern) werden vorzugsweise Wein, Weizen, Mais, Leguminosen, Mandeln und Obst kultiviert, in der dritten (von 600 bis zu 900 Metern) Kastanien, zeitig reifende Mais¬ sorten, Gerste und Sommerweizen. Die vierte Region (von 900 bis zu 1200 Metern) bringt Roggen, Gerste und Wurzelfrüchte hervor, und die fünfte (von 1200 bis zu 1600 Metern) wird von Bergweiden und Wäldern ein¬ genommen. Die Kulturpflanzen Italiens zeigen natürlich dieselbe Anpassung an das Klima wie die wildwachsenden Pflanzen. Es sind einheimische, die ihre Vegetation in der Regenzeit vollenden, dann Holzpflanzen, die durch dicke, lederartige Blätter gegen Dürre geschützt sind, und schließlich aus heißen Zonen eingeführte Pflanzen. Zu den einheimischen gehören Getreide, Hülsen¬ früchte, Zwiebeln, Flachs, dann Olive, Wein, Feige, einige Obstarten, die in Italien noch auf trocknem Boden ohne Bewässerung gedeihen, während sie im Steppenklima (in Ägypten, Kleinasien usw.) der künstlichen Bewässerung bedürfen. Zu den eingeführten gehören Pfirsiche, Aprikose, Zedro, Limone (Zitrone), Pomeranze, Orange, Mandarine, Reis, Zuckerrohr und Baumwolle. Fast alle stammen aus dem asiatischen, Monsungebiet, wo im Sommer reichlich Regen fällt. Daher können sie in einem Lande mit trocknem Sommer, wie Italien, ohne Bewässerung nicht gedeihen. Der Anbau der Kulturpflanzen erfolgt somit je nach ihrer Art auf un- bewässertem und bewässerten Lande. Auf unbewässertem wird die Hauptbrot¬ frucht, der Weizen, angebaut, dann die Gerste, die vorwiegend als Pferdefutter dient, und endlich der Hafer, der vielfach im Herbst oder früh im Frühjahr als Grünfutter und als Zwischenfrucht angebaut wird. Der Roggen wird hauptsächlich im Gebirge kultiviert. Seit einigen Jahren baut man in Ober- und Mittelitalien Zuckerrüben in größerm Umfange an. Bei Beginn der Regenzeit wird der Weizen gesät und zu Anfang der Trockenheit geerntet. Der Regen tritt im Herbst, in Süditalien zu Anfang des Winters ein. Man sät den Weizen demzufolge in der Poebene im Oktober, in der römischen Campagna M Anfang November, in Kompanien Mitte November und in Sizilien in den ersten Tagen des Dezembers. Die Saatzeit wird in dem südlichen Europa nur von dem Eintritt des Winterregens bestimmt, da der Boden infolge der Härte einer Bearbeitung un¬ zugänglich ist. Im nördlichen Klima dagegen hängt sie von dem Eintritt des Frostes sowie von der Dauer des Stillstands in der Vegetation während der -Wintermonate ab. Für den Ausfall der Ernte ist im Mittelmeergebiete nur die Menge der Niederschläge des Winters maßgebend, in Mitteleuropa dagegen bor allem die Menge und die Verteilung der Wärme und des Regens während der Sommermonate. Grenz boten IV Is07 S4

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415/425>, abgerufen am 28.09.2024.