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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr.

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Vegetation und Pflanzenkultur Italiens

Unter den Bäumen fallen in der Ebene Zypressen und Pinien auf. Jene
sind hauptsächlich in Oberitalien, diese in Mittel- und Süditalien ver¬
breitet. Durch ihre eigentümliche Form und düstre Farbe heben sie sich von
ihrer Umgebung scharf ab. Als einzelne Bäume wirken sie recht malerisch, doch
in Alleen und in dichtern Anpflanzungen weniger schön. Man findet sie in
Gärten und auf Friedhöfen. An der Küste Liguriens sowie in Mittel- und
Unteritalien sind die Felder und die Abhänge mit Oliven bestanden, die der
Landschaft das charakteristische Gepräge verleihen.

Die felsigen, steilen Abhänge sind vielfach mit immergrünen duftigen
Sträuchern, den sogenannten Macchien bedeckt, die unter andern: aus dem
Erdbeerbaum, dem mehr als zwei Meter hohen Baumheidekraut, dem immer¬
blühenden Rosmarin, Wacholder, Ginster, Stechwinde, Thymian, Lavendel usw.
bestehn. Viktor Hehn schildert die Macchien treffend wie folgt: "Struppige
Sträucher, die dem Brande der Sonne widerstehen, starren pfriemenartig, immer¬
grün, gewürzhaft, duftend auf den Stirnen und Abhängen der Felsen; die
Bäume, am Aufstreben gehindert, breiten sich als dornige, ästige, von Schling¬
pflanzen dicht durchzogne Büsche und Sträucher an dem Boden aus." Eigen¬
tümlich ist es, daß eine Anzahl baumartiger Gewächse in den Macchien Strauch¬
form annimmt. Im Frühjahr, wenn den Pflanzen reichlich Feuchtigkeit zur
Verfügung steht, kommen sie fast alle auf einmal zur Blüte, wo sie sich dann
durch ihre hellen Farben von dem einförmigen Ton der bräunlich grünen Blätter
angenehm abheben. Es ist dann ein herrlicher Anblick, den dieses Blütenmeer
der Macchien gewährt. Zu dieser Zeit muß man Korsika bereisen; die Ab¬
hänge erscheinen dann als ein einziger Blumenstrauß. Von weitem bemerkt
man die Gewächse schon an dem aromatischen Duft, der von ihnen ausströmt.
Aus jedem Strauche, den man streift, macht sich ein Strom von Wohlgerüchen
frei. Auf sehr armem und trocknem Boden und an steinigen Abhängen trägt die
Vegetation einen völlig steppenartigen Charakter. Sie besteht aus niedrigen,
höchstens einen halben Meter hohen, fast bloßen, mit Stacheln versehenen Halb-
strüuchern. Zu ihnen gehören unter anderm Ginster, Astragalis, Thymian,
Lavendel, kleine Eriken, Zistusstrüucher, Helianthemumarten. Die zwischen den
Sträuchern vorhandnen Lücken werden im Frühjahr durch Gräser und Kräuter
ausgefüllt, die alsbald nach Eintritt der Trockenheit absterben. In höhern
Lagen tritt an Stelle dieser Kräuter der Adlerfarn.

Das Mittelmeergebiet bildet die Südgrenze der Waldregion des nördlichen
feuchtern Klimas. Die Wälder entwickeln sich daher in ebener Lage nur kümmer¬
lich, und schwierig ist es, die Wälder, die einstmals Abhänge bedeckten, zu
erneuern. An Laubhölzern finden wir in der Meeresregion die edle Kastanie
sowie die verschiednen Eichen mit immergrünem Laube. Das Unterholz fehlt
aber meist. Weit üppiger und dichter im Wuchs sind die Gebirgswälder. Für
die untere Region ist die Edelkastanie, für die mittlere die Kiefer, die Tanne,
die Zeder und die Eibe und für die höhere unsre Buche charakteristisch. Nur
an wenigen Stellen findet sich in Italien noch Wald, wie wir ihn gewohnt
sind. Doch sind in neurer Zeit viele Strecken aufgeforstet worden. Wunder¬
schöne Wälder findet man noch auf Korsika. Hier kann man die erwähnte Auf-
einanderfolge der einzelnen Baumarten feststellen. Während in den Alpen die
Nadelhölzer die Baumgrenze bilden, wird sie hier durch herrliche Buchenwälder
gekennzeichnet.

Unter der südlichen Sonne entwickeln sich die einjährigen Pflanzen in
einer großen Mannigfaltigkeit. Ihr Wachstum füllt auf die regenreiche Zeit


Vegetation und Pflanzenkultur Italiens

Unter den Bäumen fallen in der Ebene Zypressen und Pinien auf. Jene
sind hauptsächlich in Oberitalien, diese in Mittel- und Süditalien ver¬
breitet. Durch ihre eigentümliche Form und düstre Farbe heben sie sich von
ihrer Umgebung scharf ab. Als einzelne Bäume wirken sie recht malerisch, doch
in Alleen und in dichtern Anpflanzungen weniger schön. Man findet sie in
Gärten und auf Friedhöfen. An der Küste Liguriens sowie in Mittel- und
Unteritalien sind die Felder und die Abhänge mit Oliven bestanden, die der
Landschaft das charakteristische Gepräge verleihen.

Die felsigen, steilen Abhänge sind vielfach mit immergrünen duftigen
Sträuchern, den sogenannten Macchien bedeckt, die unter andern: aus dem
Erdbeerbaum, dem mehr als zwei Meter hohen Baumheidekraut, dem immer¬
blühenden Rosmarin, Wacholder, Ginster, Stechwinde, Thymian, Lavendel usw.
bestehn. Viktor Hehn schildert die Macchien treffend wie folgt: „Struppige
Sträucher, die dem Brande der Sonne widerstehen, starren pfriemenartig, immer¬
grün, gewürzhaft, duftend auf den Stirnen und Abhängen der Felsen; die
Bäume, am Aufstreben gehindert, breiten sich als dornige, ästige, von Schling¬
pflanzen dicht durchzogne Büsche und Sträucher an dem Boden aus." Eigen¬
tümlich ist es, daß eine Anzahl baumartiger Gewächse in den Macchien Strauch¬
form annimmt. Im Frühjahr, wenn den Pflanzen reichlich Feuchtigkeit zur
Verfügung steht, kommen sie fast alle auf einmal zur Blüte, wo sie sich dann
durch ihre hellen Farben von dem einförmigen Ton der bräunlich grünen Blätter
angenehm abheben. Es ist dann ein herrlicher Anblick, den dieses Blütenmeer
der Macchien gewährt. Zu dieser Zeit muß man Korsika bereisen; die Ab¬
hänge erscheinen dann als ein einziger Blumenstrauß. Von weitem bemerkt
man die Gewächse schon an dem aromatischen Duft, der von ihnen ausströmt.
Aus jedem Strauche, den man streift, macht sich ein Strom von Wohlgerüchen
frei. Auf sehr armem und trocknem Boden und an steinigen Abhängen trägt die
Vegetation einen völlig steppenartigen Charakter. Sie besteht aus niedrigen,
höchstens einen halben Meter hohen, fast bloßen, mit Stacheln versehenen Halb-
strüuchern. Zu ihnen gehören unter anderm Ginster, Astragalis, Thymian,
Lavendel, kleine Eriken, Zistusstrüucher, Helianthemumarten. Die zwischen den
Sträuchern vorhandnen Lücken werden im Frühjahr durch Gräser und Kräuter
ausgefüllt, die alsbald nach Eintritt der Trockenheit absterben. In höhern
Lagen tritt an Stelle dieser Kräuter der Adlerfarn.

Das Mittelmeergebiet bildet die Südgrenze der Waldregion des nördlichen
feuchtern Klimas. Die Wälder entwickeln sich daher in ebener Lage nur kümmer¬
lich, und schwierig ist es, die Wälder, die einstmals Abhänge bedeckten, zu
erneuern. An Laubhölzern finden wir in der Meeresregion die edle Kastanie
sowie die verschiednen Eichen mit immergrünem Laube. Das Unterholz fehlt
aber meist. Weit üppiger und dichter im Wuchs sind die Gebirgswälder. Für
die untere Region ist die Edelkastanie, für die mittlere die Kiefer, die Tanne,
die Zeder und die Eibe und für die höhere unsre Buche charakteristisch. Nur
an wenigen Stellen findet sich in Italien noch Wald, wie wir ihn gewohnt
sind. Doch sind in neurer Zeit viele Strecken aufgeforstet worden. Wunder¬
schöne Wälder findet man noch auf Korsika. Hier kann man die erwähnte Auf-
einanderfolge der einzelnen Baumarten feststellen. Während in den Alpen die
Nadelhölzer die Baumgrenze bilden, wird sie hier durch herrliche Buchenwälder
gekennzeichnet.

Unter der südlichen Sonne entwickeln sich die einjährigen Pflanzen in
einer großen Mannigfaltigkeit. Ihr Wachstum füllt auf die regenreiche Zeit


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[0424] Vegetation und Pflanzenkultur Italiens Unter den Bäumen fallen in der Ebene Zypressen und Pinien auf. Jene sind hauptsächlich in Oberitalien, diese in Mittel- und Süditalien ver¬ breitet. Durch ihre eigentümliche Form und düstre Farbe heben sie sich von ihrer Umgebung scharf ab. Als einzelne Bäume wirken sie recht malerisch, doch in Alleen und in dichtern Anpflanzungen weniger schön. Man findet sie in Gärten und auf Friedhöfen. An der Küste Liguriens sowie in Mittel- und Unteritalien sind die Felder und die Abhänge mit Oliven bestanden, die der Landschaft das charakteristische Gepräge verleihen. Die felsigen, steilen Abhänge sind vielfach mit immergrünen duftigen Sträuchern, den sogenannten Macchien bedeckt, die unter andern: aus dem Erdbeerbaum, dem mehr als zwei Meter hohen Baumheidekraut, dem immer¬ blühenden Rosmarin, Wacholder, Ginster, Stechwinde, Thymian, Lavendel usw. bestehn. Viktor Hehn schildert die Macchien treffend wie folgt: „Struppige Sträucher, die dem Brande der Sonne widerstehen, starren pfriemenartig, immer¬ grün, gewürzhaft, duftend auf den Stirnen und Abhängen der Felsen; die Bäume, am Aufstreben gehindert, breiten sich als dornige, ästige, von Schling¬ pflanzen dicht durchzogne Büsche und Sträucher an dem Boden aus." Eigen¬ tümlich ist es, daß eine Anzahl baumartiger Gewächse in den Macchien Strauch¬ form annimmt. Im Frühjahr, wenn den Pflanzen reichlich Feuchtigkeit zur Verfügung steht, kommen sie fast alle auf einmal zur Blüte, wo sie sich dann durch ihre hellen Farben von dem einförmigen Ton der bräunlich grünen Blätter angenehm abheben. Es ist dann ein herrlicher Anblick, den dieses Blütenmeer der Macchien gewährt. Zu dieser Zeit muß man Korsika bereisen; die Ab¬ hänge erscheinen dann als ein einziger Blumenstrauß. Von weitem bemerkt man die Gewächse schon an dem aromatischen Duft, der von ihnen ausströmt. Aus jedem Strauche, den man streift, macht sich ein Strom von Wohlgerüchen frei. Auf sehr armem und trocknem Boden und an steinigen Abhängen trägt die Vegetation einen völlig steppenartigen Charakter. Sie besteht aus niedrigen, höchstens einen halben Meter hohen, fast bloßen, mit Stacheln versehenen Halb- strüuchern. Zu ihnen gehören unter anderm Ginster, Astragalis, Thymian, Lavendel, kleine Eriken, Zistusstrüucher, Helianthemumarten. Die zwischen den Sträuchern vorhandnen Lücken werden im Frühjahr durch Gräser und Kräuter ausgefüllt, die alsbald nach Eintritt der Trockenheit absterben. In höhern Lagen tritt an Stelle dieser Kräuter der Adlerfarn. Das Mittelmeergebiet bildet die Südgrenze der Waldregion des nördlichen feuchtern Klimas. Die Wälder entwickeln sich daher in ebener Lage nur kümmer¬ lich, und schwierig ist es, die Wälder, die einstmals Abhänge bedeckten, zu erneuern. An Laubhölzern finden wir in der Meeresregion die edle Kastanie sowie die verschiednen Eichen mit immergrünem Laube. Das Unterholz fehlt aber meist. Weit üppiger und dichter im Wuchs sind die Gebirgswälder. Für die untere Region ist die Edelkastanie, für die mittlere die Kiefer, die Tanne, die Zeder und die Eibe und für die höhere unsre Buche charakteristisch. Nur an wenigen Stellen findet sich in Italien noch Wald, wie wir ihn gewohnt sind. Doch sind in neurer Zeit viele Strecken aufgeforstet worden. Wunder¬ schöne Wälder findet man noch auf Korsika. Hier kann man die erwähnte Auf- einanderfolge der einzelnen Baumarten feststellen. Während in den Alpen die Nadelhölzer die Baumgrenze bilden, wird sie hier durch herrliche Buchenwälder gekennzeichnet. Unter der südlichen Sonne entwickeln sich die einjährigen Pflanzen in einer großen Mannigfaltigkeit. Ihr Wachstum füllt auf die regenreiche Zeit

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415/424>, abgerufen am 26.06.2024.