Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Russische Briefe

in den Jahren 1879 bis 1882 ausgearbeitet hatte. Solange Alexander der
Zweite lebte, schien es immer, als wenn die Berufung eines Reichstags nahe
bevorstünde. Innerhalb der Gesellschaft gingen nur die Meinungen darüber
auseinander, ob dieser Reichstag zugleich mit der Gewährung einer Konstitution
nach westeuropäischem Muster verbunden sein werde, oder ob er als eine Fort¬
setzung der alten Sjemski Ssobory gedacht sei. Für eine solche Anknüpfung
an altrussische Einrichtungen traten die Slawjanophilen ein. Der erwähnte
Moskaner äworjanin P. D. Golochwastow wurde ihr Wortführer, indem er
hochgestellten Personen am Hofe seine Vorschlüge auseinandersetzte.*) Nach
der Ermordung Alexanders des Zweiten nahm sich Graf N. P. Jgnatjew der
Slawjanophilen an. Er berief Golochwastow als Beamten für besondre Auf¬
träge in seine Kanzlei. Hier sei auf eine später interessierende Einzelheit auf¬
merksam gemacht. Um den Zweck von Golochwastows Anwesenheit in Peters¬
burg zu verschleiern, wurde er zum Mitarbeiter des Ssjeljski Wjestnik (Dorf¬
bote) ernannt; das ist eine halbamtliche Wochenschrift, die den Zweck verfolgt,
der bäuerlichen Bevölkerung gewisse politische Vorstellungen beizubringen. Das
Blatt wird von einem Komitee aus Beamten geleitet. Im Jahre 1881/82
bestand das Komitee aus: Wojeikow, Direktor der Kanzlei Jgnatjews, Plehwe,
damals Direktor des Departements für die Staatspolizei, später Minister des
Innern, Professor A. F. Bytschkow, spätrer Direktor der Kaiserlichen Bibliothek,
ferner Wjasemski, salta, Dcmilewski, Boguschewitsch, Vertreter verschiedener
Ministerien. (Siehe Rußkij Wjestnik, 1905, II, Seite 760.) In Petersburg
trat außer Jgnatjew auch General Skobelew, der Löwe vom Balkan, für den
Ssobor ein. Aber schließlich wurde nichts daraus, weil Pobjedonostzew, des
Zaren alter Lehrer, energisch dagegen arbeitete, und Jgnatjew den Zaren nicht
richtig zu nehmen verstand. So war es gänzlich verfehlt, dem Zaren die
Notwendigkeit der Einberufung eines Sjemski Ssobor durch den Hinweis klar
zu machen, die Krairwla würde sich beruhigen. Alexander setzte an die ent¬
sprechende Stelle ein Fragezeichen und schrieb daneben: "Was liegt daran?"
(Brief Golochwastows an Aksakow vom 2. März 1882.) Alexander war wohl
krankhaft furchtsam, aber er war auch ebenso eigensinnig und wurde gerade
darin von Pobjedonostzew bestärkt. In richtiger Bewertung der Macht-
Verhältnisse schloß sich Graf Tolstoj, der inzwischen (14. Mai 1882) in den
Reichsrat entlassen worden war, Pobjedonostzew an, und als die Slawjano¬
philen mit Graf Jgnatjew noch fest davon überzeugt waren, daß am 6. Mai 1882



Brief vom 10. Dezember 1879 an Pobjedonostzew. Ferner Eingaben an die Hofdame
der Kaiserin Anna D. Bludow, an Graf I. I. Worontzow-Daschkow, der gegenwärtig (1907)
Statthalter des Kaukasus ist, und an den spätern Minister des Innern, Graf Jgnatjew. Andrer¬
seits arbeitete I. S. Msakow mit seinen Verbindungen am Hofe. Brief an Wscckow vom
2. März 1882. Worontzow-Daschkow gehörte eigentlich mehr zu den Konstitutionalisten, denn
in seinem anonym erschienenen Werke "Briefe über die gegenwärtige Lage Rußlands", zweite
Auflage, 1891, trat er für die Einrichtung der kleinen Sjemstwoeinheit ein.
Russische Briefe

in den Jahren 1879 bis 1882 ausgearbeitet hatte. Solange Alexander der
Zweite lebte, schien es immer, als wenn die Berufung eines Reichstags nahe
bevorstünde. Innerhalb der Gesellschaft gingen nur die Meinungen darüber
auseinander, ob dieser Reichstag zugleich mit der Gewährung einer Konstitution
nach westeuropäischem Muster verbunden sein werde, oder ob er als eine Fort¬
setzung der alten Sjemski Ssobory gedacht sei. Für eine solche Anknüpfung
an altrussische Einrichtungen traten die Slawjanophilen ein. Der erwähnte
Moskaner äworjanin P. D. Golochwastow wurde ihr Wortführer, indem er
hochgestellten Personen am Hofe seine Vorschlüge auseinandersetzte.*) Nach
der Ermordung Alexanders des Zweiten nahm sich Graf N. P. Jgnatjew der
Slawjanophilen an. Er berief Golochwastow als Beamten für besondre Auf¬
träge in seine Kanzlei. Hier sei auf eine später interessierende Einzelheit auf¬
merksam gemacht. Um den Zweck von Golochwastows Anwesenheit in Peters¬
burg zu verschleiern, wurde er zum Mitarbeiter des Ssjeljski Wjestnik (Dorf¬
bote) ernannt; das ist eine halbamtliche Wochenschrift, die den Zweck verfolgt,
der bäuerlichen Bevölkerung gewisse politische Vorstellungen beizubringen. Das
Blatt wird von einem Komitee aus Beamten geleitet. Im Jahre 1881/82
bestand das Komitee aus: Wojeikow, Direktor der Kanzlei Jgnatjews, Plehwe,
damals Direktor des Departements für die Staatspolizei, später Minister des
Innern, Professor A. F. Bytschkow, spätrer Direktor der Kaiserlichen Bibliothek,
ferner Wjasemski, salta, Dcmilewski, Boguschewitsch, Vertreter verschiedener
Ministerien. (Siehe Rußkij Wjestnik, 1905, II, Seite 760.) In Petersburg
trat außer Jgnatjew auch General Skobelew, der Löwe vom Balkan, für den
Ssobor ein. Aber schließlich wurde nichts daraus, weil Pobjedonostzew, des
Zaren alter Lehrer, energisch dagegen arbeitete, und Jgnatjew den Zaren nicht
richtig zu nehmen verstand. So war es gänzlich verfehlt, dem Zaren die
Notwendigkeit der Einberufung eines Sjemski Ssobor durch den Hinweis klar
zu machen, die Krairwla würde sich beruhigen. Alexander setzte an die ent¬
sprechende Stelle ein Fragezeichen und schrieb daneben: „Was liegt daran?"
(Brief Golochwastows an Aksakow vom 2. März 1882.) Alexander war wohl
krankhaft furchtsam, aber er war auch ebenso eigensinnig und wurde gerade
darin von Pobjedonostzew bestärkt. In richtiger Bewertung der Macht-
Verhältnisse schloß sich Graf Tolstoj, der inzwischen (14. Mai 1882) in den
Reichsrat entlassen worden war, Pobjedonostzew an, und als die Slawjano¬
philen mit Graf Jgnatjew noch fest davon überzeugt waren, daß am 6. Mai 1882



Brief vom 10. Dezember 1879 an Pobjedonostzew. Ferner Eingaben an die Hofdame
der Kaiserin Anna D. Bludow, an Graf I. I. Worontzow-Daschkow, der gegenwärtig (1907)
Statthalter des Kaukasus ist, und an den spätern Minister des Innern, Graf Jgnatjew. Andrer¬
seits arbeitete I. S. Msakow mit seinen Verbindungen am Hofe. Brief an Wscckow vom
2. März 1882. Worontzow-Daschkow gehörte eigentlich mehr zu den Konstitutionalisten, denn
in seinem anonym erschienenen Werke „Briefe über die gegenwärtige Lage Rußlands", zweite
Auflage, 1891, trat er für die Einrichtung der kleinen Sjemstwoeinheit ein.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0395" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/303811"/>
          <fw type="header" place="top"> Russische Briefe</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1756" prev="#ID_1755" next="#ID_1757"> in den Jahren 1879 bis 1882 ausgearbeitet hatte. Solange Alexander der<lb/>
Zweite lebte, schien es immer, als wenn die Berufung eines Reichstags nahe<lb/>
bevorstünde. Innerhalb der Gesellschaft gingen nur die Meinungen darüber<lb/>
auseinander, ob dieser Reichstag zugleich mit der Gewährung einer Konstitution<lb/>
nach westeuropäischem Muster verbunden sein werde, oder ob er als eine Fort¬<lb/>
setzung der alten Sjemski Ssobory gedacht sei. Für eine solche Anknüpfung<lb/>
an altrussische Einrichtungen traten die Slawjanophilen ein. Der erwähnte<lb/>
Moskaner äworjanin P. D. Golochwastow wurde ihr Wortführer, indem er<lb/>
hochgestellten Personen am Hofe seine Vorschlüge auseinandersetzte.*) Nach<lb/>
der Ermordung Alexanders des Zweiten nahm sich Graf N. P. Jgnatjew der<lb/>
Slawjanophilen an. Er berief Golochwastow als Beamten für besondre Auf¬<lb/>
träge in seine Kanzlei. Hier sei auf eine später interessierende Einzelheit auf¬<lb/>
merksam gemacht. Um den Zweck von Golochwastows Anwesenheit in Peters¬<lb/>
burg zu verschleiern, wurde er zum Mitarbeiter des Ssjeljski Wjestnik (Dorf¬<lb/>
bote) ernannt; das ist eine halbamtliche Wochenschrift, die den Zweck verfolgt,<lb/>
der bäuerlichen Bevölkerung gewisse politische Vorstellungen beizubringen. Das<lb/>
Blatt wird von einem Komitee aus Beamten geleitet. Im Jahre 1881/82<lb/>
bestand das Komitee aus: Wojeikow, Direktor der Kanzlei Jgnatjews, Plehwe,<lb/>
damals Direktor des Departements für die Staatspolizei, später Minister des<lb/>
Innern, Professor A. F. Bytschkow, spätrer Direktor der Kaiserlichen Bibliothek,<lb/>
ferner Wjasemski, salta, Dcmilewski, Boguschewitsch, Vertreter verschiedener<lb/>
Ministerien. (Siehe Rußkij Wjestnik, 1905, II, Seite 760.) In Petersburg<lb/>
trat außer Jgnatjew auch General Skobelew, der Löwe vom Balkan, für den<lb/>
Ssobor ein. Aber schließlich wurde nichts daraus, weil Pobjedonostzew, des<lb/>
Zaren alter Lehrer, energisch dagegen arbeitete, und Jgnatjew den Zaren nicht<lb/>
richtig zu nehmen verstand. So war es gänzlich verfehlt, dem Zaren die<lb/>
Notwendigkeit der Einberufung eines Sjemski Ssobor durch den Hinweis klar<lb/>
zu machen, die Krairwla würde sich beruhigen. Alexander setzte an die ent¬<lb/>
sprechende Stelle ein Fragezeichen und schrieb daneben: &#x201E;Was liegt daran?"<lb/>
(Brief Golochwastows an Aksakow vom 2. März 1882.) Alexander war wohl<lb/>
krankhaft furchtsam, aber er war auch ebenso eigensinnig und wurde gerade<lb/>
darin von Pobjedonostzew bestärkt. In richtiger Bewertung der Macht-<lb/>
Verhältnisse schloß sich Graf Tolstoj, der inzwischen (14. Mai 1882) in den<lb/>
Reichsrat entlassen worden war, Pobjedonostzew an, und als die Slawjano¬<lb/>
philen mit Graf Jgnatjew noch fest davon überzeugt waren, daß am 6. Mai 1882</p><lb/>
          <note xml:id="FID_36" place="foot"> Brief vom 10. Dezember 1879 an Pobjedonostzew. Ferner Eingaben an die Hofdame<lb/>
der Kaiserin Anna D. Bludow, an Graf I. I. Worontzow-Daschkow, der gegenwärtig (1907)<lb/>
Statthalter des Kaukasus ist, und an den spätern Minister des Innern, Graf Jgnatjew. Andrer¬<lb/>
seits arbeitete I. S. Msakow mit seinen Verbindungen am Hofe. Brief an Wscckow vom<lb/>
2. März 1882. Worontzow-Daschkow gehörte eigentlich mehr zu den Konstitutionalisten, denn<lb/>
in seinem anonym erschienenen Werke &#x201E;Briefe über die gegenwärtige Lage Rußlands", zweite<lb/>
Auflage, 1891, trat er für die Einrichtung der kleinen Sjemstwoeinheit ein.</note><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0395] Russische Briefe in den Jahren 1879 bis 1882 ausgearbeitet hatte. Solange Alexander der Zweite lebte, schien es immer, als wenn die Berufung eines Reichstags nahe bevorstünde. Innerhalb der Gesellschaft gingen nur die Meinungen darüber auseinander, ob dieser Reichstag zugleich mit der Gewährung einer Konstitution nach westeuropäischem Muster verbunden sein werde, oder ob er als eine Fort¬ setzung der alten Sjemski Ssobory gedacht sei. Für eine solche Anknüpfung an altrussische Einrichtungen traten die Slawjanophilen ein. Der erwähnte Moskaner äworjanin P. D. Golochwastow wurde ihr Wortführer, indem er hochgestellten Personen am Hofe seine Vorschlüge auseinandersetzte.*) Nach der Ermordung Alexanders des Zweiten nahm sich Graf N. P. Jgnatjew der Slawjanophilen an. Er berief Golochwastow als Beamten für besondre Auf¬ träge in seine Kanzlei. Hier sei auf eine später interessierende Einzelheit auf¬ merksam gemacht. Um den Zweck von Golochwastows Anwesenheit in Peters¬ burg zu verschleiern, wurde er zum Mitarbeiter des Ssjeljski Wjestnik (Dorf¬ bote) ernannt; das ist eine halbamtliche Wochenschrift, die den Zweck verfolgt, der bäuerlichen Bevölkerung gewisse politische Vorstellungen beizubringen. Das Blatt wird von einem Komitee aus Beamten geleitet. Im Jahre 1881/82 bestand das Komitee aus: Wojeikow, Direktor der Kanzlei Jgnatjews, Plehwe, damals Direktor des Departements für die Staatspolizei, später Minister des Innern, Professor A. F. Bytschkow, spätrer Direktor der Kaiserlichen Bibliothek, ferner Wjasemski, salta, Dcmilewski, Boguschewitsch, Vertreter verschiedener Ministerien. (Siehe Rußkij Wjestnik, 1905, II, Seite 760.) In Petersburg trat außer Jgnatjew auch General Skobelew, der Löwe vom Balkan, für den Ssobor ein. Aber schließlich wurde nichts daraus, weil Pobjedonostzew, des Zaren alter Lehrer, energisch dagegen arbeitete, und Jgnatjew den Zaren nicht richtig zu nehmen verstand. So war es gänzlich verfehlt, dem Zaren die Notwendigkeit der Einberufung eines Sjemski Ssobor durch den Hinweis klar zu machen, die Krairwla würde sich beruhigen. Alexander setzte an die ent¬ sprechende Stelle ein Fragezeichen und schrieb daneben: „Was liegt daran?" (Brief Golochwastows an Aksakow vom 2. März 1882.) Alexander war wohl krankhaft furchtsam, aber er war auch ebenso eigensinnig und wurde gerade darin von Pobjedonostzew bestärkt. In richtiger Bewertung der Macht- Verhältnisse schloß sich Graf Tolstoj, der inzwischen (14. Mai 1882) in den Reichsrat entlassen worden war, Pobjedonostzew an, und als die Slawjano¬ philen mit Graf Jgnatjew noch fest davon überzeugt waren, daß am 6. Mai 1882 Brief vom 10. Dezember 1879 an Pobjedonostzew. Ferner Eingaben an die Hofdame der Kaiserin Anna D. Bludow, an Graf I. I. Worontzow-Daschkow, der gegenwärtig (1907) Statthalter des Kaukasus ist, und an den spätern Minister des Innern, Graf Jgnatjew. Andrer¬ seits arbeitete I. S. Msakow mit seinen Verbindungen am Hofe. Brief an Wscckow vom 2. März 1882. Worontzow-Daschkow gehörte eigentlich mehr zu den Konstitutionalisten, denn in seinem anonym erschienenen Werke „Briefe über die gegenwärtige Lage Rußlands", zweite Auflage, 1891, trat er für die Einrichtung der kleinen Sjemstwoeinheit ein.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415/395
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415/395>, abgerufen am 03.07.2024.