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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr.

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Die kleine grcine Aatze

Ach -- über diesem Haus hängt etwas -- und ich will es nicht auf sie
herabziehen. Niemals!'

Aber wenn ich sie recht kenne, laße sie sich nicht nur so abweisen, und es wird
sich dir auch alles in einem andern Lichte zeigen, sobald du ein vernünftiges Wort
gesprochen haben wirst.

Ich will nun hente nicht hinüber -- nein, hente nicht! Ich schreibe ihr, ich sei
nicht wohl. Das ist mich ganz wahr. Ach, da hatte man sich nur eingebildet, dieses
ganze Elend sei tot und begraben, und da fängt es von vorn an. Jetzt gleich werde
ich an Edda schreiben.

Dann kommt sie sofort herüber.

Das ist wahr. Aber sie darf nicht kommen. Sie darf nicht in den Schatten
herein, ich muß mich allein mit ihm herumschlagen.

Er setzte sich um den Schreibtisch, beugte den Kopf vor und küßte ihren Brief.
Ich muß ihr schreiben, daß sie nicht kommen dürfe.

Ich war auf dem Punkt, ihn zu fragen, ob er verrückt geworden sei. Aber
dann kam mir der Gedanke, anstatt mich hier mit ihm hernmznstreiten, wäre es
gewiß viel besser, ich ginge spornstreichs nach Ekenns hinüber, um mich mit Ebbn
zu verständigen. Und ganz ruhig ging ich aus dem Zimmer.

Kurz nachher war ich schon ans dem Wege -- unter meinem großen Havanna-
braunen Sonnenschirm. Es war mir recht unangenehm, und eigentlich war es auch
äußerst unvorsichtig von mir, an dem heißen Nachmittag zwei Stunden weit zu
gehn; aber ich hatte wegen eines Wagens keinen Lärm schlagen wollen, denn Axel
sollte nichts von meinem Vorhaben wissen. Glücklicherweise führt der Weg ja zum
großen Teil durch Wald, und ich nahm mir Zeit. Trotzdem mußte ich öfters halt
machen, deu Hut abnehmen und mir den Schweiß von der Stirn wischen.

Als ich Ekenäs erreichte, sah ich Edda auf dem großen Altan stehn und auf
den Weg hinausspähen. Es tat mir ganz weh, als ich sah, wie festlich sie gekleidet
war, in einem weißen Kleide, mit einem Strauß prachtvoller dnnkelroter Rosen an
der Brust.

Als sie mich entdeckte, lief sie sogleich die Treppe herunter, und ich sah, daß
ihre Wange jetzt fast ebenso weiß war wie ihr Gewand.

Ist Axel trank? fragte sie mich atemlos, während sie mir die Hand reichte.

Nein, meine Liebe, es fehlt ihm nichts, er hat nur die ganze Nacht nicht
geschlafen und Skrupel bekommen, von denen man ihm wieder helfen muß.

Was hat er? fragte sie, noch immer gleich bleich.

Nichts, was man sich zu Herzen zu nehmen brauchte. Wir könnten -- ja wir
könnten uns vielleicht hier außen etwas setzen, es ist drinnen kühler, und ich bin
sehr erhitzt.

Sie fragte mich sogleich aufmerksam, ob ich nicht eine Erfrischung wünschte,
aber vorläufig wagte ich nichts zu trinken.

Wir setzten uns also auf eine Gartenbank, und denn teilte ich ihr in wenigen
Worten Axels unheimlichen Traum mit sowie die Gedanke", die dieser bei ihm
erweckt hatte, und die Angst, die ihn jetzt plagte, seine geliebte Edda mit in das,
was er seinen Schatten nenne, hineinzuziehn.

Aber du, liebe Edda, kannst ihn, Gott sei Dank, von all diesen verkehrten
Vorstellungen abbringen, sagte ich. Deshalb machte ich mich gleich hierher ans
den Weg.

Sie hatte unbeweglich dagesessen und mit niedergeschlagnen Augen zugehört.
Jetzt rollte ihr eine Träne um die andre die Wange herab. Sie wischte sie ab, aber
sie kamen wieder, immer mehr, und da verbarg sie das Gesicht in ihrem Taschentuch.

Ich war so glücklich, Onkel... Nun ist es vorbei...


Die kleine grcine Aatze

Ach — über diesem Haus hängt etwas — und ich will es nicht auf sie
herabziehen. Niemals!'

Aber wenn ich sie recht kenne, laße sie sich nicht nur so abweisen, und es wird
sich dir auch alles in einem andern Lichte zeigen, sobald du ein vernünftiges Wort
gesprochen haben wirst.

Ich will nun hente nicht hinüber — nein, hente nicht! Ich schreibe ihr, ich sei
nicht wohl. Das ist mich ganz wahr. Ach, da hatte man sich nur eingebildet, dieses
ganze Elend sei tot und begraben, und da fängt es von vorn an. Jetzt gleich werde
ich an Edda schreiben.

Dann kommt sie sofort herüber.

Das ist wahr. Aber sie darf nicht kommen. Sie darf nicht in den Schatten
herein, ich muß mich allein mit ihm herumschlagen.

Er setzte sich um den Schreibtisch, beugte den Kopf vor und küßte ihren Brief.
Ich muß ihr schreiben, daß sie nicht kommen dürfe.

Ich war auf dem Punkt, ihn zu fragen, ob er verrückt geworden sei. Aber
dann kam mir der Gedanke, anstatt mich hier mit ihm hernmznstreiten, wäre es
gewiß viel besser, ich ginge spornstreichs nach Ekenns hinüber, um mich mit Ebbn
zu verständigen. Und ganz ruhig ging ich aus dem Zimmer.

Kurz nachher war ich schon ans dem Wege — unter meinem großen Havanna-
braunen Sonnenschirm. Es war mir recht unangenehm, und eigentlich war es auch
äußerst unvorsichtig von mir, an dem heißen Nachmittag zwei Stunden weit zu
gehn; aber ich hatte wegen eines Wagens keinen Lärm schlagen wollen, denn Axel
sollte nichts von meinem Vorhaben wissen. Glücklicherweise führt der Weg ja zum
großen Teil durch Wald, und ich nahm mir Zeit. Trotzdem mußte ich öfters halt
machen, deu Hut abnehmen und mir den Schweiß von der Stirn wischen.

Als ich Ekenäs erreichte, sah ich Edda auf dem großen Altan stehn und auf
den Weg hinausspähen. Es tat mir ganz weh, als ich sah, wie festlich sie gekleidet
war, in einem weißen Kleide, mit einem Strauß prachtvoller dnnkelroter Rosen an
der Brust.

Als sie mich entdeckte, lief sie sogleich die Treppe herunter, und ich sah, daß
ihre Wange jetzt fast ebenso weiß war wie ihr Gewand.

Ist Axel trank? fragte sie mich atemlos, während sie mir die Hand reichte.

Nein, meine Liebe, es fehlt ihm nichts, er hat nur die ganze Nacht nicht
geschlafen und Skrupel bekommen, von denen man ihm wieder helfen muß.

Was hat er? fragte sie, noch immer gleich bleich.

Nichts, was man sich zu Herzen zu nehmen brauchte. Wir könnten — ja wir
könnten uns vielleicht hier außen etwas setzen, es ist drinnen kühler, und ich bin
sehr erhitzt.

Sie fragte mich sogleich aufmerksam, ob ich nicht eine Erfrischung wünschte,
aber vorläufig wagte ich nichts zu trinken.

Wir setzten uns also auf eine Gartenbank, und denn teilte ich ihr in wenigen
Worten Axels unheimlichen Traum mit sowie die Gedanke», die dieser bei ihm
erweckt hatte, und die Angst, die ihn jetzt plagte, seine geliebte Edda mit in das,
was er seinen Schatten nenne, hineinzuziehn.

Aber du, liebe Edda, kannst ihn, Gott sei Dank, von all diesen verkehrten
Vorstellungen abbringen, sagte ich. Deshalb machte ich mich gleich hierher ans
den Weg.

Sie hatte unbeweglich dagesessen und mit niedergeschlagnen Augen zugehört.
Jetzt rollte ihr eine Träne um die andre die Wange herab. Sie wischte sie ab, aber
sie kamen wieder, immer mehr, und da verbarg sie das Gesicht in ihrem Taschentuch.

Ich war so glücklich, Onkel... Nun ist es vorbei...


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[0383] Die kleine grcine Aatze Ach — über diesem Haus hängt etwas — und ich will es nicht auf sie herabziehen. Niemals!' Aber wenn ich sie recht kenne, laße sie sich nicht nur so abweisen, und es wird sich dir auch alles in einem andern Lichte zeigen, sobald du ein vernünftiges Wort gesprochen haben wirst. Ich will nun hente nicht hinüber — nein, hente nicht! Ich schreibe ihr, ich sei nicht wohl. Das ist mich ganz wahr. Ach, da hatte man sich nur eingebildet, dieses ganze Elend sei tot und begraben, und da fängt es von vorn an. Jetzt gleich werde ich an Edda schreiben. Dann kommt sie sofort herüber. Das ist wahr. Aber sie darf nicht kommen. Sie darf nicht in den Schatten herein, ich muß mich allein mit ihm herumschlagen. Er setzte sich um den Schreibtisch, beugte den Kopf vor und küßte ihren Brief. Ich muß ihr schreiben, daß sie nicht kommen dürfe. Ich war auf dem Punkt, ihn zu fragen, ob er verrückt geworden sei. Aber dann kam mir der Gedanke, anstatt mich hier mit ihm hernmznstreiten, wäre es gewiß viel besser, ich ginge spornstreichs nach Ekenns hinüber, um mich mit Ebbn zu verständigen. Und ganz ruhig ging ich aus dem Zimmer. Kurz nachher war ich schon ans dem Wege — unter meinem großen Havanna- braunen Sonnenschirm. Es war mir recht unangenehm, und eigentlich war es auch äußerst unvorsichtig von mir, an dem heißen Nachmittag zwei Stunden weit zu gehn; aber ich hatte wegen eines Wagens keinen Lärm schlagen wollen, denn Axel sollte nichts von meinem Vorhaben wissen. Glücklicherweise führt der Weg ja zum großen Teil durch Wald, und ich nahm mir Zeit. Trotzdem mußte ich öfters halt machen, deu Hut abnehmen und mir den Schweiß von der Stirn wischen. Als ich Ekenäs erreichte, sah ich Edda auf dem großen Altan stehn und auf den Weg hinausspähen. Es tat mir ganz weh, als ich sah, wie festlich sie gekleidet war, in einem weißen Kleide, mit einem Strauß prachtvoller dnnkelroter Rosen an der Brust. Als sie mich entdeckte, lief sie sogleich die Treppe herunter, und ich sah, daß ihre Wange jetzt fast ebenso weiß war wie ihr Gewand. Ist Axel trank? fragte sie mich atemlos, während sie mir die Hand reichte. Nein, meine Liebe, es fehlt ihm nichts, er hat nur die ganze Nacht nicht geschlafen und Skrupel bekommen, von denen man ihm wieder helfen muß. Was hat er? fragte sie, noch immer gleich bleich. Nichts, was man sich zu Herzen zu nehmen brauchte. Wir könnten — ja wir könnten uns vielleicht hier außen etwas setzen, es ist drinnen kühler, und ich bin sehr erhitzt. Sie fragte mich sogleich aufmerksam, ob ich nicht eine Erfrischung wünschte, aber vorläufig wagte ich nichts zu trinken. Wir setzten uns also auf eine Gartenbank, und denn teilte ich ihr in wenigen Worten Axels unheimlichen Traum mit sowie die Gedanke», die dieser bei ihm erweckt hatte, und die Angst, die ihn jetzt plagte, seine geliebte Edda mit in das, was er seinen Schatten nenne, hineinzuziehn. Aber du, liebe Edda, kannst ihn, Gott sei Dank, von all diesen verkehrten Vorstellungen abbringen, sagte ich. Deshalb machte ich mich gleich hierher ans den Weg. Sie hatte unbeweglich dagesessen und mit niedergeschlagnen Augen zugehört. Jetzt rollte ihr eine Träne um die andre die Wange herab. Sie wischte sie ab, aber sie kamen wieder, immer mehr, und da verbarg sie das Gesicht in ihrem Taschentuch. Ich war so glücklich, Onkel... Nun ist es vorbei...

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415/383>, abgerufen am 23.07.2024.