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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr.

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Die kleine gr-me Ratze

Das, was geschah, kann nur gefühlt werden: unsre Herzen fanden einander!

Es war so unmöglich, so unerreichbar gewesen -- und als es nun geschah,
dn war es so einfach, beinahe wie unumgänglich. Nein, wie das war, das kann mir
gefühlt werden, wie wir es gefühlt haben -- wie wir es noch fühlen, denn diese
Stunde wird niemals vergangen sein. Wir besitzen es ganz, ganz lebendig im
tiefsten Innern, da wo wir es erlebt haben.

Erinnerst du dich, wie schön Axel ist? Erinnerst du dich genau? Ach, du
hast keine Ahnung davon, denn du hast sein Gesicht nicht zwischen deinen Händen
gehabt, es nicht an dein Herz gedrückt! Du hast ihn nicht weinen sehen -- und
das hatte ich auch noch nie gesehen.

Er wollte mir alles sagen, alles, alles miteinander . . . Und ich erwiderte, ich
wisse schon alles, und es gäbe nichts in seinem Leben, was mir nicht klar wäre --
aber ich wollte trotzdem alles von Anfang bis zu Ende hören, nur heute nicht.
Heute dürfe überhaupt nicht gesprochen werden, da wollten wir nur beieinander
sein, nur beieinander.

Axel -- ich glaube, ich hatte meine beiden Arme um seinen Hals ge¬
schlungen --, höre, jetzt muß ich gehn, es ist gewiß spät.

Es verging aber doch noch eine gute Weile. Wir konnten uns nicht trennen;
er wollte und wollte mich nicht loslassen.

Wie kommst dn nach Hause? Und wie bist du eigentlich hergekommen?
Fliegend -- kann ich mir denken. Ja, fliegend mit all dem Sonnenglanz in den
Armen. Dann trage ich dich heim -- das paßt auch am besten. Meinst du, ich
könnte es nicht?

Doch, ich wußte es wohl, ehe er mich aufhob, daß ich mich den stärksten
Armen auf der Welt anvertraut habe.

Nein, Axel, denn ich habe Alla bei mir, und es ist am besten, ich trabe mit
ihr nach Hause. Ich habe sie drunten vor dem Gesindehause stehn lassen.

Dann müssen wir hinunter und nach ihr sehen. Er zog sachte meinen Arm
durch den seinigen.

Ja -- nein. Möchtest dn sie nicht lieber hierher holen lassen? Bitte, bitte!

Er küßte meine Hände. Ob ich möchte, möchte? Wie sie bitten kann, die
Königini

Ich hatte gewiß eine ganz besondre Inbrunst in dieses ganz einfache Ver¬
langen gelegt, denn plötzlich war die alte Bengta vor meiner Seele aufgetaucht.
Es war vielleicht töricht, aber der Gedanke war mir unerträglich, daß sie Axel
von der Seite ansehen und hinter uns her den Kopf schütteln würde.

Der Wagen wurde geholt; ich weiß nicht, was der Kutscher Per dachte,
während er ihn holte. Aber Axel sprach so natürlich mit ihm und half mir so
ruhig und ritterlich beim Einsteigen, daß ich auch ganz natürlich ruhig wurde.

Später wurde er freilich wieder ganz unvernünftig stürmisch -- nein, ge¬
liebter Axel! Ich meine nur, daß ich beinahe nimmer nach Hause gekommen wäre!

Er begleitete mich durch die Allee, neben dem Wagen hergehend. Aber als
er sich verabschieden wollte, sprang er zu mir in den Wagen und fuhr mit. Und
natürlich mußte ich ihn, als wir den Tanzplatz erreichten, fragen, ob er sich
"och daran erinnere. Und natürlich mußten wir dann anhalten und aussteigen, um
z" sehen, ob wir jetzt den kleinen grünen Pfad finden könnten.

Und natürlich -- ach, ich liebe ihn, ich liebe ihn!

Er sagte immerfort: Ist es nicht ein Traum? Muß ich nicht wieder er¬
wachen -- zu all dem erwachen, was schlimm und wa? wirklich ist?


Die kleine gr-me Ratze

Das, was geschah, kann nur gefühlt werden: unsre Herzen fanden einander!

Es war so unmöglich, so unerreichbar gewesen — und als es nun geschah,
dn war es so einfach, beinahe wie unumgänglich. Nein, wie das war, das kann mir
gefühlt werden, wie wir es gefühlt haben — wie wir es noch fühlen, denn diese
Stunde wird niemals vergangen sein. Wir besitzen es ganz, ganz lebendig im
tiefsten Innern, da wo wir es erlebt haben.

Erinnerst du dich, wie schön Axel ist? Erinnerst du dich genau? Ach, du
hast keine Ahnung davon, denn du hast sein Gesicht nicht zwischen deinen Händen
gehabt, es nicht an dein Herz gedrückt! Du hast ihn nicht weinen sehen — und
das hatte ich auch noch nie gesehen.

Er wollte mir alles sagen, alles, alles miteinander . . . Und ich erwiderte, ich
wisse schon alles, und es gäbe nichts in seinem Leben, was mir nicht klar wäre —
aber ich wollte trotzdem alles von Anfang bis zu Ende hören, nur heute nicht.
Heute dürfe überhaupt nicht gesprochen werden, da wollten wir nur beieinander
sein, nur beieinander.

Axel — ich glaube, ich hatte meine beiden Arme um seinen Hals ge¬
schlungen —, höre, jetzt muß ich gehn, es ist gewiß spät.

Es verging aber doch noch eine gute Weile. Wir konnten uns nicht trennen;
er wollte und wollte mich nicht loslassen.

Wie kommst dn nach Hause? Und wie bist du eigentlich hergekommen?
Fliegend — kann ich mir denken. Ja, fliegend mit all dem Sonnenglanz in den
Armen. Dann trage ich dich heim — das paßt auch am besten. Meinst du, ich
könnte es nicht?

Doch, ich wußte es wohl, ehe er mich aufhob, daß ich mich den stärksten
Armen auf der Welt anvertraut habe.

Nein, Axel, denn ich habe Alla bei mir, und es ist am besten, ich trabe mit
ihr nach Hause. Ich habe sie drunten vor dem Gesindehause stehn lassen.

Dann müssen wir hinunter und nach ihr sehen. Er zog sachte meinen Arm
durch den seinigen.

Ja — nein. Möchtest dn sie nicht lieber hierher holen lassen? Bitte, bitte!

Er küßte meine Hände. Ob ich möchte, möchte? Wie sie bitten kann, die
Königini

Ich hatte gewiß eine ganz besondre Inbrunst in dieses ganz einfache Ver¬
langen gelegt, denn plötzlich war die alte Bengta vor meiner Seele aufgetaucht.
Es war vielleicht töricht, aber der Gedanke war mir unerträglich, daß sie Axel
von der Seite ansehen und hinter uns her den Kopf schütteln würde.

Der Wagen wurde geholt; ich weiß nicht, was der Kutscher Per dachte,
während er ihn holte. Aber Axel sprach so natürlich mit ihm und half mir so
ruhig und ritterlich beim Einsteigen, daß ich auch ganz natürlich ruhig wurde.

Später wurde er freilich wieder ganz unvernünftig stürmisch — nein, ge¬
liebter Axel! Ich meine nur, daß ich beinahe nimmer nach Hause gekommen wäre!

Er begleitete mich durch die Allee, neben dem Wagen hergehend. Aber als
er sich verabschieden wollte, sprang er zu mir in den Wagen und fuhr mit. Und
natürlich mußte ich ihn, als wir den Tanzplatz erreichten, fragen, ob er sich
"och daran erinnere. Und natürlich mußten wir dann anhalten und aussteigen, um
z» sehen, ob wir jetzt den kleinen grünen Pfad finden könnten.

Und natürlich — ach, ich liebe ihn, ich liebe ihn!

Er sagte immerfort: Ist es nicht ein Traum? Muß ich nicht wieder er¬
wachen — zu all dem erwachen, was schlimm und wa? wirklich ist?


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[0327] Die kleine gr-me Ratze Das, was geschah, kann nur gefühlt werden: unsre Herzen fanden einander! Es war so unmöglich, so unerreichbar gewesen — und als es nun geschah, dn war es so einfach, beinahe wie unumgänglich. Nein, wie das war, das kann mir gefühlt werden, wie wir es gefühlt haben — wie wir es noch fühlen, denn diese Stunde wird niemals vergangen sein. Wir besitzen es ganz, ganz lebendig im tiefsten Innern, da wo wir es erlebt haben. Erinnerst du dich, wie schön Axel ist? Erinnerst du dich genau? Ach, du hast keine Ahnung davon, denn du hast sein Gesicht nicht zwischen deinen Händen gehabt, es nicht an dein Herz gedrückt! Du hast ihn nicht weinen sehen — und das hatte ich auch noch nie gesehen. Er wollte mir alles sagen, alles, alles miteinander . . . Und ich erwiderte, ich wisse schon alles, und es gäbe nichts in seinem Leben, was mir nicht klar wäre — aber ich wollte trotzdem alles von Anfang bis zu Ende hören, nur heute nicht. Heute dürfe überhaupt nicht gesprochen werden, da wollten wir nur beieinander sein, nur beieinander. Axel — ich glaube, ich hatte meine beiden Arme um seinen Hals ge¬ schlungen —, höre, jetzt muß ich gehn, es ist gewiß spät. Es verging aber doch noch eine gute Weile. Wir konnten uns nicht trennen; er wollte und wollte mich nicht loslassen. Wie kommst dn nach Hause? Und wie bist du eigentlich hergekommen? Fliegend — kann ich mir denken. Ja, fliegend mit all dem Sonnenglanz in den Armen. Dann trage ich dich heim — das paßt auch am besten. Meinst du, ich könnte es nicht? Doch, ich wußte es wohl, ehe er mich aufhob, daß ich mich den stärksten Armen auf der Welt anvertraut habe. Nein, Axel, denn ich habe Alla bei mir, und es ist am besten, ich trabe mit ihr nach Hause. Ich habe sie drunten vor dem Gesindehause stehn lassen. Dann müssen wir hinunter und nach ihr sehen. Er zog sachte meinen Arm durch den seinigen. Ja — nein. Möchtest dn sie nicht lieber hierher holen lassen? Bitte, bitte! Er küßte meine Hände. Ob ich möchte, möchte? Wie sie bitten kann, die Königini Ich hatte gewiß eine ganz besondre Inbrunst in dieses ganz einfache Ver¬ langen gelegt, denn plötzlich war die alte Bengta vor meiner Seele aufgetaucht. Es war vielleicht töricht, aber der Gedanke war mir unerträglich, daß sie Axel von der Seite ansehen und hinter uns her den Kopf schütteln würde. Der Wagen wurde geholt; ich weiß nicht, was der Kutscher Per dachte, während er ihn holte. Aber Axel sprach so natürlich mit ihm und half mir so ruhig und ritterlich beim Einsteigen, daß ich auch ganz natürlich ruhig wurde. Später wurde er freilich wieder ganz unvernünftig stürmisch — nein, ge¬ liebter Axel! Ich meine nur, daß ich beinahe nimmer nach Hause gekommen wäre! Er begleitete mich durch die Allee, neben dem Wagen hergehend. Aber als er sich verabschieden wollte, sprang er zu mir in den Wagen und fuhr mit. Und natürlich mußte ich ihn, als wir den Tanzplatz erreichten, fragen, ob er sich "och daran erinnere. Und natürlich mußten wir dann anhalten und aussteigen, um z» sehen, ob wir jetzt den kleinen grünen Pfad finden könnten. Und natürlich — ach, ich liebe ihn, ich liebe ihn! Er sagte immerfort: Ist es nicht ein Traum? Muß ich nicht wieder er¬ wachen — zu all dem erwachen, was schlimm und wa? wirklich ist?

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415/327>, abgerufen am 03.07.2024.