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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr.

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Die kleine graue Aatze

dem Abend. Es war, als wecke ich mit jedem Fußtritt eine ganze Menge
schlummernder Stimmen ... So leicht wie möglich schwebte ich von Stein zu Stein,
doch als ich auf den breiten Fliesen der Freitreppe stand und tief aufatmete, waren
die Stimmen verstummt, und der Hof lag im goldnen, friedlichen Abendschimmer
wieder da, wie drüben der Wald auch.

Ich ging durch den Flur und ungestört durch den langen Gang. Du weißt,
er hat auf der einen Seite eine Reihe Fenster nach Westen, und so lag er von
Sonnenschein überflutet vor mir. Auf den Zehenspitzen schlich ich mich bis vor die
Tür mit dem stolzen Hirschgeweih darüber.

Diese Tür -- diese Tür! Ja, da stand ich -- und wäre am liebsten in ein
Mausloch gekrochen, wenn ich nur eines hätte entdecken können.

In diesem Augenblick drängte sich mir die Überzeugung ans, daß niemand zu
Hause sei, ich meine, daß Axel nicht da sei. Ich wollte anklopfen -- natürlich --,
mich aber dann ganz still auf sein Ledersofa setzen, mich abkühlen -- ich war so
erhitzt und häßlich wie mir möglich -- und mein Herz zur Ruhe bringe", vielleicht
auch darüber nachdenken, was ich sagen wollte, wenn er dann plötzlich unter der
Tür stünde.

Nein nein -- nur das nicht! Wie feig können wir Menschen doch sein,
selbst wenn uns unsre frühere Feigheit noch so teuer zu stehn gekommen ist! Jeden
Augenblick überkam mich der verführerische Gedanke, daß ich mich ja sogleich
hinter einem allgemein freundlichen Ton verschanzen, unter einer konventionellen
Unterhaltung meine Absicht verbergen und auf irgendeine Weise erklären könnte.

Nein -- diesmal offnes Visier vom ersten Augenblick an! Ich mußte mit
mir selbst kämpfen, um diesen Entschluß festzuhalten.

Dann klopfte ich leise an . . . Aber erst beim drittenmal gab es einen
leichten Ton.

Herein!

Die Stimme, die Nähe -- seine Nähe! Axel! Der wirkliche Axel -- kein
Axel meiner Phantasie, der alles gleich verstand -- sondern der wirkliche, er¬
staunte Axel. . .

Da wurde ich mit einem Schlag eiskalt im Gesicht und hatte nur noch den
einen Gedanken: Fort, fort -- so hurtig, als mich meine Beine überhaupt zu tragen
vermöchten! Aber ich blieb doch stehn -- ohne zu wissen, was ich tun sollte. Und
tat es auch gleichsam gar nicht selbst --

Doch, doch, ich war es, ich selbst! Ich, ich wollte, wollte es ganz. . . Aber
nichts war überlegt oder beschlossen.

Und Gott sei gelobt -- ich versteckte mich nicht! Ich ging ans Treu und
Glauben vorwärts -- gleichsam mit geschlossenen Augen.

Die Tür wurde geöffnet -- ja von mir . . . Eine wahre Flut von Sonnen¬
gold wogte in das dunkle Zimmer hinein -- es legte sich wie eine glänzende Fahne
auf den Boden. Ich sah die Umrisse einer Gestalt, die sich drüben am Fenster
vom Schreibtisch umwandte . . .

Dann -- nein, jetzt kannst du nicht mehr dabei sein! Doch -- noch ein
wenig. Du liebst ja selbst!

Ich glaube, ich streckte ihm mitten in dem Sonnenglanz beide Hände entgegen --
Axel, hier bin ich -- die Stimme versagte mir --

Ich hörte, daß ein Stuhl umfiel -- Epha!

Was nun folgte, nein, auch wenn ich wollte, ich könnte es nicht beschreiben!

Nein, denn was wir sagten oder taten, das war ja gar nicht das, was wirklich
geschah, obgleich ich es alles wohl aufbewahrt habe, jedes Wort, jede Bewegung.


Die kleine graue Aatze

dem Abend. Es war, als wecke ich mit jedem Fußtritt eine ganze Menge
schlummernder Stimmen ... So leicht wie möglich schwebte ich von Stein zu Stein,
doch als ich auf den breiten Fliesen der Freitreppe stand und tief aufatmete, waren
die Stimmen verstummt, und der Hof lag im goldnen, friedlichen Abendschimmer
wieder da, wie drüben der Wald auch.

Ich ging durch den Flur und ungestört durch den langen Gang. Du weißt,
er hat auf der einen Seite eine Reihe Fenster nach Westen, und so lag er von
Sonnenschein überflutet vor mir. Auf den Zehenspitzen schlich ich mich bis vor die
Tür mit dem stolzen Hirschgeweih darüber.

Diese Tür — diese Tür! Ja, da stand ich — und wäre am liebsten in ein
Mausloch gekrochen, wenn ich nur eines hätte entdecken können.

In diesem Augenblick drängte sich mir die Überzeugung ans, daß niemand zu
Hause sei, ich meine, daß Axel nicht da sei. Ich wollte anklopfen — natürlich —,
mich aber dann ganz still auf sein Ledersofa setzen, mich abkühlen — ich war so
erhitzt und häßlich wie mir möglich — und mein Herz zur Ruhe bringe», vielleicht
auch darüber nachdenken, was ich sagen wollte, wenn er dann plötzlich unter der
Tür stünde.

Nein nein — nur das nicht! Wie feig können wir Menschen doch sein,
selbst wenn uns unsre frühere Feigheit noch so teuer zu stehn gekommen ist! Jeden
Augenblick überkam mich der verführerische Gedanke, daß ich mich ja sogleich
hinter einem allgemein freundlichen Ton verschanzen, unter einer konventionellen
Unterhaltung meine Absicht verbergen und auf irgendeine Weise erklären könnte.

Nein — diesmal offnes Visier vom ersten Augenblick an! Ich mußte mit
mir selbst kämpfen, um diesen Entschluß festzuhalten.

Dann klopfte ich leise an . . . Aber erst beim drittenmal gab es einen
leichten Ton.

Herein!

Die Stimme, die Nähe — seine Nähe! Axel! Der wirkliche Axel — kein
Axel meiner Phantasie, der alles gleich verstand — sondern der wirkliche, er¬
staunte Axel. . .

Da wurde ich mit einem Schlag eiskalt im Gesicht und hatte nur noch den
einen Gedanken: Fort, fort — so hurtig, als mich meine Beine überhaupt zu tragen
vermöchten! Aber ich blieb doch stehn — ohne zu wissen, was ich tun sollte. Und
tat es auch gleichsam gar nicht selbst —

Doch, doch, ich war es, ich selbst! Ich, ich wollte, wollte es ganz. . . Aber
nichts war überlegt oder beschlossen.

Und Gott sei gelobt — ich versteckte mich nicht! Ich ging ans Treu und
Glauben vorwärts — gleichsam mit geschlossenen Augen.

Die Tür wurde geöffnet — ja von mir . . . Eine wahre Flut von Sonnen¬
gold wogte in das dunkle Zimmer hinein — es legte sich wie eine glänzende Fahne
auf den Boden. Ich sah die Umrisse einer Gestalt, die sich drüben am Fenster
vom Schreibtisch umwandte . . .

Dann — nein, jetzt kannst du nicht mehr dabei sein! Doch — noch ein
wenig. Du liebst ja selbst!

Ich glaube, ich streckte ihm mitten in dem Sonnenglanz beide Hände entgegen —
Axel, hier bin ich — die Stimme versagte mir —

Ich hörte, daß ein Stuhl umfiel — Epha!

Was nun folgte, nein, auch wenn ich wollte, ich könnte es nicht beschreiben!

Nein, denn was wir sagten oder taten, das war ja gar nicht das, was wirklich
geschah, obgleich ich es alles wohl aufbewahrt habe, jedes Wort, jede Bewegung.


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[0326] Die kleine graue Aatze dem Abend. Es war, als wecke ich mit jedem Fußtritt eine ganze Menge schlummernder Stimmen ... So leicht wie möglich schwebte ich von Stein zu Stein, doch als ich auf den breiten Fliesen der Freitreppe stand und tief aufatmete, waren die Stimmen verstummt, und der Hof lag im goldnen, friedlichen Abendschimmer wieder da, wie drüben der Wald auch. Ich ging durch den Flur und ungestört durch den langen Gang. Du weißt, er hat auf der einen Seite eine Reihe Fenster nach Westen, und so lag er von Sonnenschein überflutet vor mir. Auf den Zehenspitzen schlich ich mich bis vor die Tür mit dem stolzen Hirschgeweih darüber. Diese Tür — diese Tür! Ja, da stand ich — und wäre am liebsten in ein Mausloch gekrochen, wenn ich nur eines hätte entdecken können. In diesem Augenblick drängte sich mir die Überzeugung ans, daß niemand zu Hause sei, ich meine, daß Axel nicht da sei. Ich wollte anklopfen — natürlich —, mich aber dann ganz still auf sein Ledersofa setzen, mich abkühlen — ich war so erhitzt und häßlich wie mir möglich — und mein Herz zur Ruhe bringe», vielleicht auch darüber nachdenken, was ich sagen wollte, wenn er dann plötzlich unter der Tür stünde. Nein nein — nur das nicht! Wie feig können wir Menschen doch sein, selbst wenn uns unsre frühere Feigheit noch so teuer zu stehn gekommen ist! Jeden Augenblick überkam mich der verführerische Gedanke, daß ich mich ja sogleich hinter einem allgemein freundlichen Ton verschanzen, unter einer konventionellen Unterhaltung meine Absicht verbergen und auf irgendeine Weise erklären könnte. Nein — diesmal offnes Visier vom ersten Augenblick an! Ich mußte mit mir selbst kämpfen, um diesen Entschluß festzuhalten. Dann klopfte ich leise an . . . Aber erst beim drittenmal gab es einen leichten Ton. Herein! Die Stimme, die Nähe — seine Nähe! Axel! Der wirkliche Axel — kein Axel meiner Phantasie, der alles gleich verstand — sondern der wirkliche, er¬ staunte Axel. . . Da wurde ich mit einem Schlag eiskalt im Gesicht und hatte nur noch den einen Gedanken: Fort, fort — so hurtig, als mich meine Beine überhaupt zu tragen vermöchten! Aber ich blieb doch stehn — ohne zu wissen, was ich tun sollte. Und tat es auch gleichsam gar nicht selbst — Doch, doch, ich war es, ich selbst! Ich, ich wollte, wollte es ganz. . . Aber nichts war überlegt oder beschlossen. Und Gott sei gelobt — ich versteckte mich nicht! Ich ging ans Treu und Glauben vorwärts — gleichsam mit geschlossenen Augen. Die Tür wurde geöffnet — ja von mir . . . Eine wahre Flut von Sonnen¬ gold wogte in das dunkle Zimmer hinein — es legte sich wie eine glänzende Fahne auf den Boden. Ich sah die Umrisse einer Gestalt, die sich drüben am Fenster vom Schreibtisch umwandte . . . Dann — nein, jetzt kannst du nicht mehr dabei sein! Doch — noch ein wenig. Du liebst ja selbst! Ich glaube, ich streckte ihm mitten in dem Sonnenglanz beide Hände entgegen — Axel, hier bin ich — die Stimme versagte mir — Ich hörte, daß ein Stuhl umfiel — Epha! Was nun folgte, nein, auch wenn ich wollte, ich könnte es nicht beschreiben! Nein, denn was wir sagten oder taten, das war ja gar nicht das, was wirklich geschah, obgleich ich es alles wohl aufbewahrt habe, jedes Wort, jede Bewegung.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415/326>, abgerufen am 03.07.2024.