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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr.

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Die kleine graue Aatze

Jetzt saß ich da in der goldnen Stille und sah einem Eichhörnchen zu, das
ans einem Baum in der Nähe von Zweig zu Zweig hüpfte.

Ach wie herrlich, daß der schneidend kalte Mondschein jenes tödlich bösen
Abends von der warmen Sonne verschlungen werden konnte! Ach wie herrlich,
daß das alles nun so lange her war!

Das Mißversteh", die Kälte, die Entfremdung, seine bittere Abreise nach dem
Tode seines Vaters und noch vieles andre, das alles war nun lange, lange her!
Nein, es war ganz und gar vorbei, ausgelöscht war all das Fremde, das er seinem
Leben eingefügt hatte.

Und nahe -- so nahe, daß ich die Hände danach ausstrecken und es berühren
konnte, war all das Frohe, das Warme, das Versteh", das zwischen uns gewesen
war, von -- ja von unsrer Kindheit an. Alle die vielenmale, wo wir mit offnen
Herzen einander gegenübergestanden hatte", beide vollkommen bereit -- und doch
nicht zugegriffen hatten, jetzt kamen sie sanft und still wieder zu mir und wollten
mich begleiten. . .

Ich nahm mir vor, mit Axel nachher wieder an alle Orte hinzugehn, wo
wir einander enttäuscht und verletzt hatten, um alles, alles wieder gut zu machen.

Axel -- geliebter, geliebter Axel! -- Ich zog an den Zügeln, Alla fuhr mit
einem Satz davon, und rasch ging es zum Walde hinaus.

Die Ankunft -- nein, ich hatte eigentlich gar nicht überlegt, wie sich diese
gestalten würde. Aber als ich mich Skogstarp näherte, erschien mir ein Hinein¬
rasseln ans den großen Hof als eine Unmöglichkeit. Wie schrecklich, wenn Diener
und Mädchen herbeigelaufen kämen und dann wieder hineingingen, um mich zu
melden!

Nein nein, das ging nicht! Statt durch die große Allee fuhr ich nach dem
Gesindehaus, stieg da aus und bat den Nils der alten Bengta, auf das Gefährt
aufzupassen, ich wolle Alla den letzten Hügel ersparen. Du weißt, die Allee führt
ziemlich bergauf, und ich hoffte, die Erklärung werde den beiden einigermaßen
glaubhaft erscheinen.

Bengta saß an ihrem Webstuhl, kam jedoch heraus und knickste. Dabei warf
sie mir aber einen recht mißtrauischen, lauernden Blick zu, der mir einen ganz
eignen Eindruck machte. Ich fühlte, daß ich errötete, wie wenn ich ein böses Ge¬
wissen hätte, und wandte mich im Weggehn unwillkürlich nach ihr um. Sie stand
noch auf demselben Fleck und schüttelte den Kopf auf höchst sonderbare Weise.

Ich kam durch die Allee, ohne jemand zu begegnen. Vor einem Zusammen¬
treffen mit Onkel Friedrich hatte ich am meisten Angst gehabt; ich war überzeugt
gewesen, daß er anmarschiert kommen und aufs äußerste erstaunt sein werde, aber
um sein Erstaunen zu verbergen, einen scherzhaften Ton annehmen und zu mir
sagen würde: Guten Abend, meine Gnädigste, guten Abend --

Plötzlich kam es mir allzu kühn, ja beinahe unverzeihlich vor, daß ich nicht
vorher geschrieben hatte. Ich konnte in höchst peinliche Situationen geraten, die
möglicherweise alles wieder zerstören würden.

Aber dann bekam das merkwürdig zuversichtliche Gefühl wieder die Oberhand,
daß zwischen mir und Axel ein gerader Weg sei, den niemand zu unterbrechen oder
auch nur zu kreuzen vermochte, solange nur ich geradeaus weiter ging.

Als ich ganz in der Nähe der Gitterpforte war, sah ich den Großknecht mit
ein paar Hunden dicht hinter sich quer über den Hof gehn, und ich trat zurück,
bis er in den Ställen verschwunden war. Dann ging ich wieder vorwärts --
mehr und mehr bebend... Wie sehr hallt es auf dem großen Hofe dort -- er¬
innerst du dich noch daran? Aber noch nie war mir das so aufgefallen wie an


Grenzboten IV 1907 41
Die kleine graue Aatze

Jetzt saß ich da in der goldnen Stille und sah einem Eichhörnchen zu, das
ans einem Baum in der Nähe von Zweig zu Zweig hüpfte.

Ach wie herrlich, daß der schneidend kalte Mondschein jenes tödlich bösen
Abends von der warmen Sonne verschlungen werden konnte! Ach wie herrlich,
daß das alles nun so lange her war!

Das Mißversteh«, die Kälte, die Entfremdung, seine bittere Abreise nach dem
Tode seines Vaters und noch vieles andre, das alles war nun lange, lange her!
Nein, es war ganz und gar vorbei, ausgelöscht war all das Fremde, das er seinem
Leben eingefügt hatte.

Und nahe — so nahe, daß ich die Hände danach ausstrecken und es berühren
konnte, war all das Frohe, das Warme, das Versteh», das zwischen uns gewesen
war, von — ja von unsrer Kindheit an. Alle die vielenmale, wo wir mit offnen
Herzen einander gegenübergestanden hatte«, beide vollkommen bereit — und doch
nicht zugegriffen hatten, jetzt kamen sie sanft und still wieder zu mir und wollten
mich begleiten. . .

Ich nahm mir vor, mit Axel nachher wieder an alle Orte hinzugehn, wo
wir einander enttäuscht und verletzt hatten, um alles, alles wieder gut zu machen.

Axel — geliebter, geliebter Axel! — Ich zog an den Zügeln, Alla fuhr mit
einem Satz davon, und rasch ging es zum Walde hinaus.

Die Ankunft — nein, ich hatte eigentlich gar nicht überlegt, wie sich diese
gestalten würde. Aber als ich mich Skogstarp näherte, erschien mir ein Hinein¬
rasseln ans den großen Hof als eine Unmöglichkeit. Wie schrecklich, wenn Diener
und Mädchen herbeigelaufen kämen und dann wieder hineingingen, um mich zu
melden!

Nein nein, das ging nicht! Statt durch die große Allee fuhr ich nach dem
Gesindehaus, stieg da aus und bat den Nils der alten Bengta, auf das Gefährt
aufzupassen, ich wolle Alla den letzten Hügel ersparen. Du weißt, die Allee führt
ziemlich bergauf, und ich hoffte, die Erklärung werde den beiden einigermaßen
glaubhaft erscheinen.

Bengta saß an ihrem Webstuhl, kam jedoch heraus und knickste. Dabei warf
sie mir aber einen recht mißtrauischen, lauernden Blick zu, der mir einen ganz
eignen Eindruck machte. Ich fühlte, daß ich errötete, wie wenn ich ein böses Ge¬
wissen hätte, und wandte mich im Weggehn unwillkürlich nach ihr um. Sie stand
noch auf demselben Fleck und schüttelte den Kopf auf höchst sonderbare Weise.

Ich kam durch die Allee, ohne jemand zu begegnen. Vor einem Zusammen¬
treffen mit Onkel Friedrich hatte ich am meisten Angst gehabt; ich war überzeugt
gewesen, daß er anmarschiert kommen und aufs äußerste erstaunt sein werde, aber
um sein Erstaunen zu verbergen, einen scherzhaften Ton annehmen und zu mir
sagen würde: Guten Abend, meine Gnädigste, guten Abend —

Plötzlich kam es mir allzu kühn, ja beinahe unverzeihlich vor, daß ich nicht
vorher geschrieben hatte. Ich konnte in höchst peinliche Situationen geraten, die
möglicherweise alles wieder zerstören würden.

Aber dann bekam das merkwürdig zuversichtliche Gefühl wieder die Oberhand,
daß zwischen mir und Axel ein gerader Weg sei, den niemand zu unterbrechen oder
auch nur zu kreuzen vermochte, solange nur ich geradeaus weiter ging.

Als ich ganz in der Nähe der Gitterpforte war, sah ich den Großknecht mit
ein paar Hunden dicht hinter sich quer über den Hof gehn, und ich trat zurück,
bis er in den Ställen verschwunden war. Dann ging ich wieder vorwärts —
mehr und mehr bebend... Wie sehr hallt es auf dem großen Hofe dort — er¬
innerst du dich noch daran? Aber noch nie war mir das so aufgefallen wie an


Grenzboten IV 1907 41
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[0325] Die kleine graue Aatze Jetzt saß ich da in der goldnen Stille und sah einem Eichhörnchen zu, das ans einem Baum in der Nähe von Zweig zu Zweig hüpfte. Ach wie herrlich, daß der schneidend kalte Mondschein jenes tödlich bösen Abends von der warmen Sonne verschlungen werden konnte! Ach wie herrlich, daß das alles nun so lange her war! Das Mißversteh«, die Kälte, die Entfremdung, seine bittere Abreise nach dem Tode seines Vaters und noch vieles andre, das alles war nun lange, lange her! Nein, es war ganz und gar vorbei, ausgelöscht war all das Fremde, das er seinem Leben eingefügt hatte. Und nahe — so nahe, daß ich die Hände danach ausstrecken und es berühren konnte, war all das Frohe, das Warme, das Versteh», das zwischen uns gewesen war, von — ja von unsrer Kindheit an. Alle die vielenmale, wo wir mit offnen Herzen einander gegenübergestanden hatte«, beide vollkommen bereit — und doch nicht zugegriffen hatten, jetzt kamen sie sanft und still wieder zu mir und wollten mich begleiten. . . Ich nahm mir vor, mit Axel nachher wieder an alle Orte hinzugehn, wo wir einander enttäuscht und verletzt hatten, um alles, alles wieder gut zu machen. Axel — geliebter, geliebter Axel! — Ich zog an den Zügeln, Alla fuhr mit einem Satz davon, und rasch ging es zum Walde hinaus. Die Ankunft — nein, ich hatte eigentlich gar nicht überlegt, wie sich diese gestalten würde. Aber als ich mich Skogstarp näherte, erschien mir ein Hinein¬ rasseln ans den großen Hof als eine Unmöglichkeit. Wie schrecklich, wenn Diener und Mädchen herbeigelaufen kämen und dann wieder hineingingen, um mich zu melden! Nein nein, das ging nicht! Statt durch die große Allee fuhr ich nach dem Gesindehaus, stieg da aus und bat den Nils der alten Bengta, auf das Gefährt aufzupassen, ich wolle Alla den letzten Hügel ersparen. Du weißt, die Allee führt ziemlich bergauf, und ich hoffte, die Erklärung werde den beiden einigermaßen glaubhaft erscheinen. Bengta saß an ihrem Webstuhl, kam jedoch heraus und knickste. Dabei warf sie mir aber einen recht mißtrauischen, lauernden Blick zu, der mir einen ganz eignen Eindruck machte. Ich fühlte, daß ich errötete, wie wenn ich ein böses Ge¬ wissen hätte, und wandte mich im Weggehn unwillkürlich nach ihr um. Sie stand noch auf demselben Fleck und schüttelte den Kopf auf höchst sonderbare Weise. Ich kam durch die Allee, ohne jemand zu begegnen. Vor einem Zusammen¬ treffen mit Onkel Friedrich hatte ich am meisten Angst gehabt; ich war überzeugt gewesen, daß er anmarschiert kommen und aufs äußerste erstaunt sein werde, aber um sein Erstaunen zu verbergen, einen scherzhaften Ton annehmen und zu mir sagen würde: Guten Abend, meine Gnädigste, guten Abend — Plötzlich kam es mir allzu kühn, ja beinahe unverzeihlich vor, daß ich nicht vorher geschrieben hatte. Ich konnte in höchst peinliche Situationen geraten, die möglicherweise alles wieder zerstören würden. Aber dann bekam das merkwürdig zuversichtliche Gefühl wieder die Oberhand, daß zwischen mir und Axel ein gerader Weg sei, den niemand zu unterbrechen oder auch nur zu kreuzen vermochte, solange nur ich geradeaus weiter ging. Als ich ganz in der Nähe der Gitterpforte war, sah ich den Großknecht mit ein paar Hunden dicht hinter sich quer über den Hof gehn, und ich trat zurück, bis er in den Ställen verschwunden war. Dann ging ich wieder vorwärts — mehr und mehr bebend... Wie sehr hallt es auf dem großen Hofe dort — er¬ innerst du dich noch daran? Aber noch nie war mir das so aufgefallen wie an Grenzboten IV 1907 41

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415/325>, abgerufen am 22.07.2024.