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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr.

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Die kleine graue Ratze

dann Wieder, als ziehe ich hinein in ein unermeßlich großes, warmes Verstehen, das
mir die Arme entgegenbreitete, und dem ich mich rückhaltlos anvertrauen dürfte.

Je weiter ich fuhr, desto mächtiger drangen die Erinnerungen auf mich ein,
und desto sonderbarer war mir auch der Gedanke, irgend jemand zu begegnen. Denn
es war mir, als stünde mit Flammenschrift auf meinem Gesichte geschrieben, wo
ich hinwollte, und was ich vorhatte.

Als ich den Wald erreichte, fuhr ich langsamer, und als ich an den Tanzplatz
kam -- du kennst ja den Ort --hielt ich an und ließ Alla verschnaufen. Wenn
sie sich gar nicht angestrengt hat, dann pustet sie am allermeisten.

Ich saß ganz still und ließ die goldenste goldne Stille des Sommerabends
auf mich herabsinken.

Und da erinnerte ich mich ganz deutlich an jenes ländliche Fest vor ein paar
Jahren, wo wir hier getanzt hatten. Wir waren auf Skogstarp zu Mittag ge¬
wesen, und gegen Abend gingen wir auf den Festplatz hierher, tanzten auch selbst
ein wenig mit.

Jener Tag war einer von denen, wo Axel und ich uns so heiß nacheinander
sehnten, daß mir war, als müßte diese Sehnsucht alle die dummen Mißverständnisse
und Vorbehalte zersprengen.

Ich tanzte mit ihm, und wir hörten lange nicht ans, weil -- ja ich glaube,
es wurde ihm schwer, mich loszulassen. Auch als wir wieder zurückgetreten waren,
fühlte ich noch immer den zögernden Druck seines Armes, der mich umschlungen
gehalten hatte. Ich überlegte, ob ich ihn nicht bitten sollte, von all dem Trubel
und den Menschen wegzugehn in stille Kühle hinein, auf irgendeinen stillen, grünen
Pfad, wo wir allein wären und -- endlich, endlich ganz beieinander.

Kurz nachher fragte er mich, ob ich noch einmal tanzen wolle. Es lag eine
so erregte und ängstliche Innigkeit in dem Ausdruck seines Gesichts, daß ich die
Augen niederschlug und förmlich mein Herz klopfen hörte. Nein, ich will nicht
mehr tanzen, aber --

Ich stockte; als ich ihn bitten sollte, mit mir wegzugehn, in den Wald hinein,
in die Einsamkeit, da zögerte ich. Warum? Ach, Liebste, ich bekam Angst... er
könnte mich am Ende doch erstaunt ansehen -- er möchte während des Ganges
doch nichts sagen -- Angst, dieser Spaziergang könnte ärmlich ausfallen, feine
heftige Sehnsucht sei am Ende nur eine Einbildung von mir -- Angst, der aktive
Teil zu sein und ihm unweiblich zu erscheinen.

Ich will nicht tanzen, sagte ich noch einmal, aber, fügte ich wieder hinzu und
hielt aufs neue inne -- nein, ich konnte es nicht herausbringen.

Sein Gesicht war bei meiner Weigerung wie erstarrt -- er hatte nur die
Weigerung gehört.

Wie du willst, sagte er kurz. Im nächsten Augenblick tanzte er mit Sigrid
Lagerstolpe, und als er zurückkehrte, schlug ich Clas einen kleinen Spaziergang in
den Wald vor.

Ach, der arme Clas! Er brachte auf dem ganzen Wege kein Wort aus mir
heraus. Ich war nicht weit davon entfernt, seine Todfeindin zu werden, bloß weil
er an meiner Seite ging, auf dem reizendsten grünen Waldpfade.

Als wir auf den Tanzplatz zurückkamen, tanzte Axel wie rasend mit ein paar
Bauernmädchen. Und er lachte so laut, daß es mir in den Ohren gellte.

Da schlug ich Mama vor, aufzubrechen.

Es war Vollmond an jenem Abend. Blendend hell und totenblaß lag der
Vollmondschein zwischen scharfen Schatten auf der Landschaft -- seither war mir
jegliche Fahrt bei Vollmond verhaßt --


Die kleine graue Ratze

dann Wieder, als ziehe ich hinein in ein unermeßlich großes, warmes Verstehen, das
mir die Arme entgegenbreitete, und dem ich mich rückhaltlos anvertrauen dürfte.

Je weiter ich fuhr, desto mächtiger drangen die Erinnerungen auf mich ein,
und desto sonderbarer war mir auch der Gedanke, irgend jemand zu begegnen. Denn
es war mir, als stünde mit Flammenschrift auf meinem Gesichte geschrieben, wo
ich hinwollte, und was ich vorhatte.

Als ich den Wald erreichte, fuhr ich langsamer, und als ich an den Tanzplatz
kam — du kennst ja den Ort —hielt ich an und ließ Alla verschnaufen. Wenn
sie sich gar nicht angestrengt hat, dann pustet sie am allermeisten.

Ich saß ganz still und ließ die goldenste goldne Stille des Sommerabends
auf mich herabsinken.

Und da erinnerte ich mich ganz deutlich an jenes ländliche Fest vor ein paar
Jahren, wo wir hier getanzt hatten. Wir waren auf Skogstarp zu Mittag ge¬
wesen, und gegen Abend gingen wir auf den Festplatz hierher, tanzten auch selbst
ein wenig mit.

Jener Tag war einer von denen, wo Axel und ich uns so heiß nacheinander
sehnten, daß mir war, als müßte diese Sehnsucht alle die dummen Mißverständnisse
und Vorbehalte zersprengen.

Ich tanzte mit ihm, und wir hörten lange nicht ans, weil — ja ich glaube,
es wurde ihm schwer, mich loszulassen. Auch als wir wieder zurückgetreten waren,
fühlte ich noch immer den zögernden Druck seines Armes, der mich umschlungen
gehalten hatte. Ich überlegte, ob ich ihn nicht bitten sollte, von all dem Trubel
und den Menschen wegzugehn in stille Kühle hinein, auf irgendeinen stillen, grünen
Pfad, wo wir allein wären und — endlich, endlich ganz beieinander.

Kurz nachher fragte er mich, ob ich noch einmal tanzen wolle. Es lag eine
so erregte und ängstliche Innigkeit in dem Ausdruck seines Gesichts, daß ich die
Augen niederschlug und förmlich mein Herz klopfen hörte. Nein, ich will nicht
mehr tanzen, aber —

Ich stockte; als ich ihn bitten sollte, mit mir wegzugehn, in den Wald hinein,
in die Einsamkeit, da zögerte ich. Warum? Ach, Liebste, ich bekam Angst... er
könnte mich am Ende doch erstaunt ansehen — er möchte während des Ganges
doch nichts sagen — Angst, dieser Spaziergang könnte ärmlich ausfallen, feine
heftige Sehnsucht sei am Ende nur eine Einbildung von mir — Angst, der aktive
Teil zu sein und ihm unweiblich zu erscheinen.

Ich will nicht tanzen, sagte ich noch einmal, aber, fügte ich wieder hinzu und
hielt aufs neue inne — nein, ich konnte es nicht herausbringen.

Sein Gesicht war bei meiner Weigerung wie erstarrt — er hatte nur die
Weigerung gehört.

Wie du willst, sagte er kurz. Im nächsten Augenblick tanzte er mit Sigrid
Lagerstolpe, und als er zurückkehrte, schlug ich Clas einen kleinen Spaziergang in
den Wald vor.

Ach, der arme Clas! Er brachte auf dem ganzen Wege kein Wort aus mir
heraus. Ich war nicht weit davon entfernt, seine Todfeindin zu werden, bloß weil
er an meiner Seite ging, auf dem reizendsten grünen Waldpfade.

Als wir auf den Tanzplatz zurückkamen, tanzte Axel wie rasend mit ein paar
Bauernmädchen. Und er lachte so laut, daß es mir in den Ohren gellte.

Da schlug ich Mama vor, aufzubrechen.

Es war Vollmond an jenem Abend. Blendend hell und totenblaß lag der
Vollmondschein zwischen scharfen Schatten auf der Landschaft — seither war mir
jegliche Fahrt bei Vollmond verhaßt —


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[0324] Die kleine graue Ratze dann Wieder, als ziehe ich hinein in ein unermeßlich großes, warmes Verstehen, das mir die Arme entgegenbreitete, und dem ich mich rückhaltlos anvertrauen dürfte. Je weiter ich fuhr, desto mächtiger drangen die Erinnerungen auf mich ein, und desto sonderbarer war mir auch der Gedanke, irgend jemand zu begegnen. Denn es war mir, als stünde mit Flammenschrift auf meinem Gesichte geschrieben, wo ich hinwollte, und was ich vorhatte. Als ich den Wald erreichte, fuhr ich langsamer, und als ich an den Tanzplatz kam — du kennst ja den Ort —hielt ich an und ließ Alla verschnaufen. Wenn sie sich gar nicht angestrengt hat, dann pustet sie am allermeisten. Ich saß ganz still und ließ die goldenste goldne Stille des Sommerabends auf mich herabsinken. Und da erinnerte ich mich ganz deutlich an jenes ländliche Fest vor ein paar Jahren, wo wir hier getanzt hatten. Wir waren auf Skogstarp zu Mittag ge¬ wesen, und gegen Abend gingen wir auf den Festplatz hierher, tanzten auch selbst ein wenig mit. Jener Tag war einer von denen, wo Axel und ich uns so heiß nacheinander sehnten, daß mir war, als müßte diese Sehnsucht alle die dummen Mißverständnisse und Vorbehalte zersprengen. Ich tanzte mit ihm, und wir hörten lange nicht ans, weil — ja ich glaube, es wurde ihm schwer, mich loszulassen. Auch als wir wieder zurückgetreten waren, fühlte ich noch immer den zögernden Druck seines Armes, der mich umschlungen gehalten hatte. Ich überlegte, ob ich ihn nicht bitten sollte, von all dem Trubel und den Menschen wegzugehn in stille Kühle hinein, auf irgendeinen stillen, grünen Pfad, wo wir allein wären und — endlich, endlich ganz beieinander. Kurz nachher fragte er mich, ob ich noch einmal tanzen wolle. Es lag eine so erregte und ängstliche Innigkeit in dem Ausdruck seines Gesichts, daß ich die Augen niederschlug und förmlich mein Herz klopfen hörte. Nein, ich will nicht mehr tanzen, aber — Ich stockte; als ich ihn bitten sollte, mit mir wegzugehn, in den Wald hinein, in die Einsamkeit, da zögerte ich. Warum? Ach, Liebste, ich bekam Angst... er könnte mich am Ende doch erstaunt ansehen — er möchte während des Ganges doch nichts sagen — Angst, dieser Spaziergang könnte ärmlich ausfallen, feine heftige Sehnsucht sei am Ende nur eine Einbildung von mir — Angst, der aktive Teil zu sein und ihm unweiblich zu erscheinen. Ich will nicht tanzen, sagte ich noch einmal, aber, fügte ich wieder hinzu und hielt aufs neue inne — nein, ich konnte es nicht herausbringen. Sein Gesicht war bei meiner Weigerung wie erstarrt — er hatte nur die Weigerung gehört. Wie du willst, sagte er kurz. Im nächsten Augenblick tanzte er mit Sigrid Lagerstolpe, und als er zurückkehrte, schlug ich Clas einen kleinen Spaziergang in den Wald vor. Ach, der arme Clas! Er brachte auf dem ganzen Wege kein Wort aus mir heraus. Ich war nicht weit davon entfernt, seine Todfeindin zu werden, bloß weil er an meiner Seite ging, auf dem reizendsten grünen Waldpfade. Als wir auf den Tanzplatz zurückkamen, tanzte Axel wie rasend mit ein paar Bauernmädchen. Und er lachte so laut, daß es mir in den Ohren gellte. Da schlug ich Mama vor, aufzubrechen. Es war Vollmond an jenem Abend. Blendend hell und totenblaß lag der Vollmondschein zwischen scharfen Schatten auf der Landschaft — seither war mir jegliche Fahrt bei Vollmond verhaßt —

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415/324>, abgerufen am 22.07.2024.